21 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Unternehmen ist inhabergeführt, wobei inhaberzentristisch wahrscheinlich der bessere Ausdruck wäre. Man muss bereit sein sich darauf einlassen zu können und damit rechnen regelmäßig auf Granit zu stoßen. Es gilt zudem darauf aufzupassen nicht in ein Wespennest zu stochern und ggf. alte Wunden aufzureißen. Man muss verstehen das der Nasenfaktor und Gefälligkeiten hier eine größere Rolle spielen als anders wo. Unangenehme Wahrheiten im Bezug auf die Mitarbeiterstruktur oder Marktausrichtung werden nur zähneknirschend wahrgenommen. Die Komplexität, Hintergründe und Abhängigkeiten (den Begriff "Abgründe" möchte ich dann doch vermeiden) in diesem Unternehmen tun sich dabei erst sukzessive auf. Es gibt aber dort auch wirklich kompetente Mitarbeiter:innen und die Atmosphäre ist in Teilen auch produktiv und inspirativ. Wenn man Hilfe benötigt bekommt man diese in der Regel auch.
Die ITX Holding umfasst u.a. Geschäftsfelder im Bereich Krypto Währungen und Data Mining. Dazu kann man stehen wie man möchte. Die Campoint ist Teil dieser Holding und die Marke mit welcher der Konzern i.d.R. nach außen auftritt. Man versucht sich ein über Social Media ein hippes, modernes und weltoffenes Glitzerimage zu verpassen. Der innere Kern des Unternehmens ist aber eher konservativ. Zudem ist die Campoint AG mit ihren Partner- und Tochterfirmen mit allen betriebenen Plattformen und Produkten in der Flirt- und Adultindustrie verortet. Man ist bemüht sich als Saubermann der Branche zu positionieren und im wesentlichen stimmt das auch, was den Umgang mit der Geschäftspartner:innen angeht. Jugendschutz und Sicherheitsstandards werden groß geschrieben. Als Mitarbeiter:in muss einem aber bewusst sein, dass man sich regelmäßig nicht jugendfreien Inhalten aussetzt und ggf. mit einer bestimmten Klientel zu tun hat. Auf Veranstaltungen wird auch gerne mal konsumiert. Da zieht nicht jedes private Umfeld mit.
Überstunden gibt es nur situativ und wenn dann stehen diese im Zusammenhang mit Veranstaltungen oder Launches. Ausgleichstage bspw. für Arbeit am Wochenende oder nach langen Geschäftsreisen werden aber nur ungern erteilt und müssen wenn dann von der HR Leitung genehmigt werden. Dies kann auch mal schnell zum Politikum werden. Man versteht sich selbst aber als moderner Arbeitgeber. Home-Office ist grundsätzlich möglich. Arbeitszeiten werden per digitaler Stechkarte erfasst.
Im Wesentlichen gibt es vier Kategorien von Mitarbeiter:innen:
1. Die Altgedienten, also die schon sehr lange dabei sind und i.d.R. durch Qualität und Erfolge ihre Position erreicht haben. Diese besetzen auch fast alle eine höhere Position.
2. Die Günstlinge, die wahrscheinlichen in den meisten anderen Unternehmen nicht in dieser Position wären.
3. Die Effektiven, die woanders ggf. mehr verdienen könnten, aber es dort irgendwie cool finden und gerne zu 2. Kategorie gehören möchten.
4. Die Wundheiler, die die in Not von außen geholt werden, sich dann an den o.g. Punkten aufreiben und dann nach einem überschaubaren Zeitraum wieder ihres Weges ziehen.
Letzteren sei gesagt, dass dies kein Unternehmen ist, dass auf Marktveränderungen abzielen möchte bzw. kann. Es gilt schnelle und pragmatische Lösungen zu finden, um den Status quo aufrechtzuerhalten. Zudem sind die Zeiten in denen dieses Unternehmen Innovationstreiber war wahrsch. vorbei. Man läuft hinter der Konkurrenz her und ist nur noch einer von vielen im jeweiligen Segment. Tendenz max. seitwärts. Dementsprechend negativ kann sich das auch auf die eigenen Karrierechancen auswirken. Fortbildungsmaßnahmen werden regelm. angeboten.
Das Gehaltsgefälle zwischen Management und dem Rest der Belegschaft ist teilweise relativ groß. Es gibt bei nicht wenigen Mitarbeiter:innen definitiv eine gewisse Unzufriedenheit. Es gibt aber auch Mitarbeiter:innen die sich durch Sonderaufträge etwas dazu verdienen. Man muss fairerweise sagen, dass es sich um einen klassischen Mittelständler handelt und nicht um ein großes Techunternehmen. Vieles hängt aber auch hier wieder daran, wie stark sich die Führungskraft für einen einsetzt (siehe Vorgesetztenverhalten) und natürlich im Idealfall an der eigenen Leistung. Firmenwagen gibt es entweder ab dem mittleren Management oder einer gewissen Zugehörigkeit, i.d.R. mit einer Selbstbeteiligung.
Der Müll wird getrennt und es wird Gemüse im Garten angepflanzt. Kinder können das Gelände zum Volleyballtraining nutzen. Sportvereine werden gesponsort.
Meine klare Empfehlung geht dahin, dort absolut niemanden zu vertrauen und man sollte sich auch durch absolut nichts und niemanden blenden lassen. Nett und aufgeschlossen sind dort augenscheinlich viele, aber unter der Oberfläche brodelt es regelmäßig. Kolleg:innen bei denen man denkt, sie würden hinter einem stehen und sich für dich aussprechen, werden dich im Zweifelsfall fallen lassen, wenn sie selbst befürchten müssen in der Gunst der Inhaber oder der Geschäftsführung abzufallen oder es drohen könnte, dass sie von ihrer „Historie“ im Unternehmen eingeholt werden. Grundsätzlich nicht unüblich, aber hier dann doch nochmal extremer. Dies gilt im Übrigen unabhängig vom jeweiligen Rang. Es gibt dort diverse Grüppchen, die sich z.T. auch aus dem Privatleben kennen. Meist aus dem „unterfrankischen Dunstkreis“ oder die über gewisse gemeinsame „Verflechtungen“ verfügen . Man gibt sich gerne nach außen hin offen, hat aber auch klare Vorstellungen, was einen „Campointler“ ausmachen sollte. Es gibt im Unternehmen in Teilen zweite und dritte Chancen und in der Vergangenheit gab es auch Fälle, wo man sich für Mitarbeiter:innen eingesetzt hat, die in (private) Schieflage geraten sind.
Es gibt viele Campointler der ersten Stunden. Diese haben in der Regel alle ihre (in Teilen abenteuerliche) Historie und bilden das Herzstück des Unternehmens und werden auch entsprechend respektiert. Es gibt Kollegen über die man sagt, dass sie angeblich zu viel wüssten um sie gehen zu lassen, was auch immer das bedeuten mag.
Licht und Schatten. Man zeigt in vielen Situationen Verständnis und versucht es menscheln zu lassen (siehe Zusammenhalt). Wie in jedem Unternehmen kommt natürlich viel darauf an in welcher Abteilung man eingesetzt ist und wer der oder die direkte Vorgesetzte ist. Es gibt aber Bereiche in denen ein hartes Regiment geführt wird. Verfehlungen werden nur bedingt und nicht bei jedem toleriert. Der Finger sitzt im Zweifelsfall auch schon mal lockerer am Abzug. Ein anderes großes Problem der Campoint AG ist, dass es diverse Mitarbeiter:innen gibt, die nur bedingt die notwendige fachliche und soziale Expertise sowie die entsprechende Charakterstärke mitbringen, um ein Team oder Unternehmen nachhaltig und erfolgreich zu führen. In der Regel wurden diese direkt durch die Inhaber eingesetzt (siehe Zusammenhalt).
An den Räumlichkeiten gibt es nichts auszusetzen. Alles sehr modern und schick eingerichtet. Man leistet sich sogar eine Innenarchitektin, geleaste Ölgemälde und Designermöbel. Es gibt einen großen Loungebereich, eine Barista auf jedem Stockwerk, einen Fitnessraum, einen großen Garten mit Terrasse und man trifft sich regelmäßig zum grillen. Es gibt ausreichend Obst und Getränke.
Eine der großen Schwächen im Unternehmen. Die Geschäftsleitung ist sich dessen auch bewusst, aber hier handelt es sich um ein Thema, das man gut und gerne mit einem Loch im Zahn vergleichen kann. Man weiß es ist da und wenn man mit der Zunge darin rumpuhlt, merkt man wie es größer wird. Man hat aber Angst zum Zahnarzt zu gehen und irgendwann muss der Zahn dann eben gezogen werden. Es gibt also diverse Themen die man nicht ansprechen möchte bzw. gar nicht aussprechen kann. Mit Transparenz tut man sich auf Seiten der Geschäftsleitung und des mittleren Managements aus den unterschiedlichsten Gründen sehr schwer. Dies liegt u.a. daran, dass viele Entscheidung auf bilateralen Absprachen mit den Inhabern beruhen oder gerne auch nach höheren Eingebungen im Affekt getroffen werden. Dies hat beispielsweise zur Folge, dass man ein Unternehmensornanigramm nur sehr ungern zeigt oder Entscheidungen im Bezug auf Unternehmens- & Produktstrategie, Kompetenzlevel sowie Personalentscheidungen gerne mal zur kommunikativen Achterbahnfahrt werden können. Es gibt jedoch ein Intranet, wo beispielsweise über Veranstaltungen oder die Vorstellung neuer Mitarbeiter: innen berichtet wird.
Ich denke das die Campoint AG diesen Punkt erfüllt. Ich habe nichts Gegenteiliges mitbekommen.
Auch hier kommt es ganz klar darauf an in welcher Abteilung bzw. Team man verortet ist und welche Führungskraft man hat. Grundsätzlich gibt es viele spannende Themen und genug zu tun. Ja, wenn denn immer auch klar wäre, wer für was verantwortlich ist und man sich auf die Aussage der Vorgesetzen verlassen könnte. Leider sprechen Geschäftsführung und Inhaber nicht immer die gleiche Sprache. Es kann schon mal vorkommen, dass Kompetenzen und Befugnisse, über den Kopf des Vorstands hinweg, durch den Inhaber revidiert werden.(siehe Zusammenhalt)
Etwas abhängig von der jeweiligen Abteilung und wie weit oben man auf der Leiter steht. In den meisten Teams fühlen sich die Menschen wohl und verstehen sich. Es gibt wenige Bereiche, wo das nicht so ist. Oben kann die Luft zum Atmen je nach Stimmungslage und Dynamik auch etwas dünner werden. Aber wo hängen nicht mal graue Wolken am Himmel? Spätestens zur nächsten Afterwork-Party scheint wieder die Sonne.
Das Image der Firma nach außen ist denke ich in seiner Reichweite und Importance eher begrenzt, wie bei jeder anderen kleinen bis mittelgroßen Firma. Wer was zum Schmücken für seinen Lebenslauf sucht, muss bei einem der großen Konzerne anheuern oder pro bono für eine NGO arbeiten.
Wer reinpowern will, kann reinpowern - das wird auch durchaus beobachtet und bei entsprechender Kontinuität, wenn die Ergebnisse zu Erfolg geführt haben, über die Jahre auch belohnt. Wer mehr Balance von seinem Leben will, kann das auch praktizieren ohne Probleme zu bekommen oder nicht wertgeschätzt zu werden.
Eine Anordnung von Überstunden habe ich so gut wie nie erlebt. Allerdings gibt es für manche Bereiche mehr Aufgaben als Zeit und Mitarbeiter, und einige Kollegen in diesen Bereichen zeigen ihre Treue und Integrität durch viele freiwillige Überstunden. Es liegt am jeweiligen Vorgesetzten, das zu sehen und entsprechend zu tarieren, sichtbar zu machen oder fair zu belohnen.
Karriere ist im klassischen Sinne schwieriger, weil es nicht so viele Abteilungen und Hierarchie-Ebenen gibt. Karriere im modernen Sinn (größere Verantwortung, mehr Gestaltungsmöglichkeiten) ist möglich und eigentlich nur von einem selbst abhängig. Weiterbildung wird regelmäßig mit Kursen, Workshops und auch Lehrgängen gefördert.
Kann nur für meinen Bereich sprechen: Marktgerecht und weder herausragend gut, aber auch nicht schlecht. Im Gesamtpaket gut. Für andere Fachbereiche und Rollen kann ich mir kein Urteil erlauben.
In den meisten Teams gibt es einen guten Zusammenhalt untereinander. Viele private Freundschaften sind entstanden und es gibt diverse Gruppen für die verschiedensten Hobbies. Je mehr ein Team auf ein gemeinsames Ziel arbeitet, desto stärker der Zusammenhalt im beruflichen Kontext.
Probleme gibt es eher unterschwellig durch viele Abhängigkeiten und einer teilweise hohen Komplexität zwischen manchen Teams. Schwierig wird es, wenn es scheinbar konkurrierende Ziele gibt oder Benachteiligungen vermutet werden. Entlang mancher Teams gibt es daher sichtbare und unsichtbare Frontenbildung.
Weitere Verbesserung könnte hier eine Unternehmensführung bringen, die top down mehr erklärt und proaktiv gemeinsame Unternehmensziele setzt.
Das Streben nach einer offenen Feedback-Kultur, die ganz ohne "Inner-Circles", Hinterzimmergespräche beim Chef und kolportierte Informationsbeschaffung auskommt, ist ebenfalls eine gute Sache, aber schwer, wenn persönliche Muster durchbrochen werden müssen.
Kann ich nicht viel zu sagen, ungeachtet des biologischen Alters fühlen sich hier alle jung und werden gut behandelt. :)
Wie immer im Leben kommt es darauf an, welchen Vorgesetzten man hat. Im Grunde macht es sich hier insbesondere von den Team- und Abteilungsleitern niemand einfach! Ganz wenige Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das ist vermutlich fast in jeder Firma so.
Problematisch sind Szenarien, in denen der Vorgesetzte eigentlich gar nicht selbst entscheiden kann, aber aufgrund seiner Rolle und Position irgendwie kommunizieren und handeln muss.
Hier wird eine klare Linie und Verbindlichkeit dann manchmal schwierig und das kann auch mal das Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten belasten. Als Angestellter ohne Vorgesetztenfunktion hat man diese Probleme aber nicht. Im Zweifel bekommt man auch mal die Chance, seine Sicht der Dinge direkt und ganz oben zu erzählen.
Moderne Gebäude und Büros. Sehr gute technische Ausstattung, auch was die persönlichen Arbeitsmittel betrifft. Hier wird nicht gespart und viel getan. Die typischen Annehmlichkeiten einer IT-Firma. Für mich sehr angenehmes Umfeld mit viel Grün, trotzdem ist man direkt auf der A3 bzw. auf den umliegenden Bundesstraßen und somit sehr gut angebunden.
Offizielle Kommunikation von strategischen und operativen Themen soll gerne von oben nach unten über die Team- und Abteilungsleitung zu den Mitarbeitern stattfinden.
Von der Geschäftsleitung werden meistens eher Aktualisierungen am internen Regelwerk kommuniziert.
Die meisten Führungskräfte bemühen sich um diese Kommunikationsweitergabe, sind aber manchmal zu weit weg vom eigentlichen Entscheidungszentrum. Mir fehlte oft die Richtungs und Führungskommunikation an die Mannschaft von -ganz- oben.
Scheint gegeben zu sein.
Ich kann nur für mein Aufgabengebiet sprechen: Es war sehr interessant und hat Spaß gemacht! Ich habe sehr viel lernen können. In Kombination mit etwas Glück, mit vielen anderen Profis zusammenarbeiten zu können, war das einer der besten Jobs bisher.
Es gibt sehr viele positive Aspekte, die ich in anderen Unternehmen so nicht gesehen habe. Seien es Firmeninterne Events, kleine Überraschungen am Geburtstag, das Gemeinschaftsgefühl durch das ganze „Campus-Konzept“ usw.
Sehr tolle Kollegen, tolle Ausstattung in den Büros, familiäre Atmosphäre
Eigener Fitnessraum im Haus, welcher auch Programm anbietet. Im Sommer kann man Yoga auf dem Dach machen. Es wird auf jeden Fall darauf geachtet, dass es allen gut geht
Meine Abteilung funktioniert komplett harmonisch und der Arbeitsalltag gestaltet sich dadurch leicht und happy
harte Arbeit wird wertgeschätzt!
Man jeden ganz einfach erreichen und Ehrlichkeit wird wertgeschätzt
Sehr viel Abwechslung im Arbeitsalltag.
Die vielen Freizeit Benefits, fast egal welches Hobby gelebt wird, hier kann man gleichgesinnte Finden und die Firma supported es wo es möglich ist.
Sehr lockere Arbeitsatmosphäre mit flachen Hierarchien. Die Teams können selbst Features und Vorschläge mit einbringen. An den Prozessen wird kontinuierlich gearbeitet und keine Kosten gescheut, auch Externe für Prozess-Beratungen einzustellen
Urlaub kann immer frei gewählt werden, auch sehr spontan war es bisher nie ein Problem. Zusätzlich wird auch Homeoffice zwei Tage die Woche angeboten.
Es werden regelmäßig Schulungen angeboten, z.b. zur CodeTalks in Hamburg wird jeder Entwickler eingeladen.
Müll wird getrennt, Obst wird Lokal und in Bio Qualität bestellt, Getränke sind aus Glasflaschen. Absolut top.
Technik ist auf dem neusten Stand, die Büros sind modern und klimatisiert. Schöne große Tische :)
Alle relevanten Informationen erhält man in den Standups, zusätzlich gibt es regelmäßig von HR die Firmennews Updates.
In der Software Entwicklung gibt es super spannende Aufgaben mit der PHP React-Event Loop, Redis, MySQL, Oracle, Service Architektur, GraphQL, Websockets, RabbitMQ usw.
- Läuft alles gut, wir werden immer besser und arbeiten gemeinsam an der Zukunft von Morgen :)
- Durch OKRs können die Mitarbeiter aktiv an der Entwicklung des Unternehmens teilhaben
- Interessanter Software-Stack, es wird ständig dran gearbeitet und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht
- Langsam Richtung Cloud ;)
- React, Typescript, PHP, MYSQL, MongoDB, etc... pp... für jeden was dabei ;)
- Firmenevents(Afterwork, Grillen, Messen, Team-Events, ...) sind sehr gut gemacht und sorgen für Kommunikationsmöglichkeiten außerhalb der Arbeitswelt <- gute Gelegenheit zum Kennenlernen und Netzwerken
- Wer sich beweist kann hoch hinaus :-)
- Open door Philosophie
Wenn ich sehr penible bin würde ich die Überstundenregel sagen, aber wenn man selbst drauf achtet geht das klar.
- Mehr Urlaubstage und Überstunden besser steuern/tracken (30 Tage anstelle von 28)
- Mehr Firmenevents <- haha :D
Super Kollegenzusammenhalt
Schwer zu beurteilen, würde aber ganz gut sagen. Wir sollten mehr das Kerngeschäft nach außen auch vertreten, wir müssen uns nicht verstecken :P.
Überstunden verfallen, aber sonst sehr gut. Man muss halt selbst drauf achten.
Weiterbildungsbudget vorhanden und wird auch angeboten. Man darf sich selbst sogar Weiterbildungen aussuchen.
Geht natürlich immer besser, aber allg. schon gut bis sehr gut.
- Solar
- Förderung von Vereinen und lokalen Events
Super, hab ich nichts zu beklagen.
- Klimaanlage
- Essen
- Getränke
- Geschenke zu diversen Events oder auch Lebensereignissen
- Hardwareauswahl
Wenn man die Kommunikation aktiv sucht und auch aus sich heraus kommt, läuft das :).
Man kann selbst seine Stärken einbringen und an den Projekten/Produkten arbeiten bzw. mitwirken.
Die Zentrale ist schön, teilweise gute Leute - an sich ein Ort für Menschen, die einen geringen Anspruch an sich selbst stellen und Stumpf mitziehen.
Benefits propaganda die kaum der Realität entspricht
Fragwürdige Besetzung der meisten FK (Langsam, kritikunfähig und abgehoben)
Nicht leistungs- und marktgerechte Bezahlung
Kaum Wertschätzung für langjährige MA
Einmal den ganzen Laden umkrempeln und werte und Strukturen auf 2022 Niveau heben- ist nicht so schwer bei so einem kleinen Laden. Mehr leben, was nach außen vermittelt wird. Leider nur leere Worte
Für Menschen mit Elan die absolut falsche Adresse
Nette und gute Leute dabei, aber dicke Luft in der Zentrale. Viel Unzufriedenheit und Fluktuation. Mitarbeiter fühlen sich vom Unternehmen grundsätzlich nicht wertgeschätzt und unterbezahlt. Nachvollziehbar bei der Schere zwischen Ertrag und Gehältern
Naja, die Branche eben. Auch regional nicht besonders bekannt.
Für ein Softwareunternehmen total von gestern. Home Office nicht gerne gesehen, Arbeitszeit wird penibel berechnet, aufgelaufene Überstunden verfallen zum nächsten Monat (nicht wirklich gesetzeskonform). Kernarbeitszeit offiziell 10-15, tägliches Meeting um 9.30 (Sinn?)
Wer intern aufsteigt, kann nicht mit finanzieller Verbesserung rechnen
Vereinzelte Mitarbeiter werden fürstlich entlohnt. Andere verdienen eher wie bei der Behörde als in einem Software Unternehmen. In den Fluren immer wieder Thema, Personal fühlt sich unterbezahlt. Keine Zusatz Zahlungen, 12 Gehälter, benefits wie auf der Website beschrieben sind nur vereinzelt und durch Kampf zu erhalten, wenn überhaupt. Versprechungen bei Einstellung werden behandelt, als ob sie nie gemacht wurden.
Gehälter im key Account oder Customer Service unter 35k
Wird viel zu wenig thematisiert. Das Mitarbeiter sich ein e Auto leasen können, sie auf der Website geschrieben, gilt nur für vereinzelte und lange nicht für jeden.
Im Team super, außerhalb des Teams ist eine deutliche Lästerkultur vorhanden. Hier wird einem direkt gesagt, wem man trauen kann und wem nicht. Das ändert sich je nachdem, mit wem man spricht
Kaum vorhanden
Fragwürdige Besetzung von Führungspositionen - vitamin B schlägt Kompetenz. Grundsätzlich sehen sich die oberen Ränge als das Maß der Dinge. Narzissmus ausgeprägt
Man bekommt wohl was man braucht, Räume sind auch super. Küchen usw vorhanden
Keiner weiß was der andere macht. Immens unprofessionell.
Je nachdem wem man wie nahe steht
Grundsätzlich interessante Themen - durch schlechte Kalkulationen jedoch schnell demotivierend
Bei der campoint AG trifft man auf ein dynamisches, motiviertes Team. Als neuer Kollege findet man durch den freundschaftlichen Umgang untereinander in der Regel schnell Anschluss. Es gibt ein Fitnessstudio mit Kursen, ein Beachvolleyballplatz und Grillmöglichkeiten. Regelmäßige Firmenevents wirken sich positiv auf das Betriebsklima und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit aus.
Durch die Teilnahme oder Organisation verschiedener Events zur Optimierung der Arbeitgebermarke, Networkingveranstaltungen, Mundpropagande der Mitarbeiter und zielgerichteten Werbeauftritte konnte sich die campoint AG bereits regional als moderner und zukunftsorientierter Arbeitgeber und Teamplayer etablieren.
Durch die Lockerung der Kernarbeitszeit und Erhöhung der Urlaubstage hat sich die Work-Life-Balance auf jeden Fall verbessert, die Arbeitszeiten können innerhalb des Monats und außerhalb der Kernarbeitszeit flexibel auf- und abgearbeitet werden. Durch das Fitnessstudio kann man sein Sportprogramm direkt nach der Arbeit durchziehen, wenn man das möchte.
Weiterbildungen werden, solange sie natürlich relevant für die aktuelle Stelle sind, sehr begrüßt.
Durch die überschaubare Größe kann man sich nicht unbedingt mit etablierten Großunternehmen messen, allerdings wird viel Wert auf faire Gehälter gelegt (wahrscheinlich mehr als in Großunternehmen, wo nicht selten nur das Alter eine wichtige Rolle spielt). Beim breitgefächterten Angebot von Sozialleistungen sollte jeder etwas finden (Kindergartenzuschuss, betriebliche Altersvorsorge, Fahrtkostenzuschuss, usw.)
Die campoint AG spendet an Hospizen, Grundschulen, Sportvereine, Entwicklungshilfe, usw. Die Getränke werden in Glasflaschen geliefert, Recyclingpapier wird hauptsächlich genutzt und Fairtrade Kaffee getrunken. Strom gewinnt man aus der eigenen Photovoltaik Anlage, geheizt wird mit einer Erdwärmpumpe. Es gibt sogar einen kleinen Garten, falls man selbst Obst und Gemüse anbauen möchte.
Bunt gemischte Gruppe mit vielen starken Charakteren, wodurch es natürlich auch untereinander mal zu Unklarheiten kommen kann. Nichtdestotrotz hat Teamwork für die Mitarbeiter eine hohe Priorität, viele Abteilungen organisieren auch gemeinsame Grillevents, es gibt Spieleabende u. v. m.
Kurze Kommunikations- und Entscheidungswege durch flache Hierarchieebenen, man lebt die "offene Tür", die Vorgesetzten sind gut zu Erreichen
Moderne Büros á la Startup-Style, Klimaanlage und Heizung überall vorhanden, individuelle Hardware, kostenlose Getränke und Obst, usw.
Bei Ideen, Kritik und Fragen findet man schnell ein offenes Ohr. Mit Sicherheit könnten die Mitarbeiter noch mehr informiert werden, allerdings ist das aufgrund der wachsenden Mitarbeiteranzahl in der Praxis kaum möglich. Regelmäßige "campoint Talks" geben den Mitarbeitern die Chance, selbst Vorträge über wichtige Änderungen oder Grundlegende Angelegenheiten zu halten bzw. diese anzuhören.
Was zählt sind Kompetenzen, Teamgeis und Ergebnisse. Das Geschlecht spielt hier keine Rolle.
Wenn man die nötige Eigeninitiative zeigt, bekommt man auch die Chance an spannenden Projekten mitzuarbeiten. Durch das Vertrauen, das einem als Mitarbeiter entgegengebracht wird, hat man für eigene Ideen eigentlich immer Freiraum.
nette Kollegen in kleinen Teams, daher perfekte Abstimmung in Corona-Zeiten möglich
sehr ausgeglichen, ranklotzen wenn es gilt, aber faire Ausgleiche und Benefits
regelmäßig soziales Engagement
jeder hilft jedem, Fragen sind kein tabu, auch per Home-Office immer im Team/Projekt integriert
offene Kommunikation, Hierarchie kaum spürbar, absolut guter und professioneller Umgang mit Corona, sinnvolle und angemessene Maßnahmen
Sehr gute Ausstattung, immer neue Technologien im Blick, passende Arbeitsmittel für Home Office während Corona
alles in allem gut, aber man kann immer was verbessern, z.B. abteilungsübergreifend
immer neue Projekte in die man sich aktiv einbringen kann
Mit der Krise wird super umgegangen da vorher schon alles vorhanden war um Home Office zu ermöglichen.
Alles top!
Alles top!
Campoint unterstützt die Mitarbeiter im Umgang mit der Corona-Situation sehr vorbildlich.
Flache Hierarchie, sehr gute Ausstattung, noch bessere Arbeitskollegen.
Die Gleitzeit ist super und das Unternehmen hat ein angenehmes Start-Up-Flair. Zwei Urlaubstage mehr im Jahr und die 5 Sterne wären defintiv voll.
Wer will, der kann.
Campoint ist im Bezug auf Umwelt-/Sozialbewusstsein sehr vorbildlich.
Altersdiskriminierung habe ich noch keine erlebt, trotz des recht jungen Altersdurchschnitts.
Abteilungsübergreifende Kommunikation könnte besser sein.
Das ist natürlich subjektiv und immer abhängig von der Tätigkeit, aber langweilig wird es nie.
So verdient kununu Geld.