103 Bewertungen von Mitarbeitern
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
101 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Volle Transparenz, klare Firmenrichtlinien, hohes soziales Engagement, Klare Kommunikation
nichts
Mehr Vertrauen in die Erfahrungen externer, neuer Mitarbeiter zulassen - "harter Kern mit der Firma gewachsener Expert*innen" macht es extern eingestellten Mitarbeitern manchmal schwierig, Fuß zu fassen
freundlich, zuvorkommend, interessiert
Hier wird den Mitarbeitenden viel Flexibilität geboten. Ich hätte allerdings eher erwartet, dass die Wochenarbeitszeit <40 Stunden beträgt, wie in einigen Unternehmen mittlerweile üblich.
der Umgang mit dem Gehalt ist sehr transparent
super nette Kolleg*innen
Dazu kann ich nichts sagen, das Durchschnittsalter ist sehr niedrig
Mobiles Arbeiten steht jedem frei, man ist hier sehr flexibel
offen, direkt, effizient
Hier wächst man mit immer wieder neuen Aufgaben und viel Verantwortung. Workwise bringt einem das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entgegen und das Team unterstützt sich gegenseitig, wo es nur geht.
Lohn passt, jedoch kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
Das Office bietet viele verschiedene Möglichkeiten zu Arbeiten - Vom konzentriert in Ruhe arbeiten, über entspannt auf den Couches ein Learning machen bis hin zu etlichen Meeting-Räumen.
Beide Gründer haben sich persönlich bei mir vorgestellt und sind auch bei Teamevents dabei und zeigen Präsenz sowie ein offenes Ohr.
Offen und einladend. Man wird gehört und Kritik wird angenommen und versucht umzusetzen.
Transparenz ist ein Grundwert, dem ich hier tagtäglich begegne. Das bedeutet ich bekomme Lob für gute Leistung, aber auch Kritik, damit ich mich ständig verbessern kann.
Durch Überstundenausgleich, flexible Urlaubsplanung, frei wählbare Arbeitszeiten, sehr tolerante Remotemöglichkeiten (und bei Bedarf sogar mal die Option auf unbezahlte Urlaubstage) fehlt mir nichts was meine 40 Stunden Woche noch vereinbarer mit meinem Privatleben macht.
Ich fühle mich immer gehört und respektiert und freue mich über sämtliche Events, die wir auch außerhalb der Arbeit gemeinsam erleben.
Zugegebener Maßen sind wir ein junges Team, mit den älteren Kollegen gibt es aber bisher überhaupt keine Probleme - im Gegenteil.
Entscheidungen werden für mich immer begründet, ich kann jederzeit Feedback geben und das wird auch eingefordert. Ich fühle mich an den richtigen Stellen mit in Entscheidungsprozesse einbezogen und kann auf Augenhöhe mitgestalten. Ziele stecke ich gemeinsam mit meiner Führungskraft.
Cooles Office, mit Bar & Lounge in der Stadtmitte. Moderne Geräte, die man auch privat nutzen darf.
Monatliche Meetings mit dem ganzen Team, in welchem Ziele besprochen und reflektiert sowie neue gesteckt werde, Strategie Videos, ausführliche Dokumente und Ankündigungen auf Slack spielen super zusammen und machen die Kommunikation für mich hier TOP!
Viele Weibliche Führungskräfte, faire Gehälter nach Leistung, ich habe mich als Frau noch nie unwohl oder benachteiligt gefühlt.
Wir sind mit Workwise für mich in einem der spannendsten und wichtigsten Märkte überhaupt, das macht das Themenfeld und die Aufgaben per se super interessant. Klare Zielstrukturen und quartalsweise Überarbeitung davon stellen für mich sicher, dass meine Arbeit Einfluss auf die wichtigsten Unternehmensziele hat. Wenn ich mich für bestimmte Aufgaben / Themen begeistere, dann findet sich fast immer eine Möglichkeit, dass ich daran auch mitwirken kann.
schönes Büro, freie Arbeitszeiten, nette Kollegen
siehe oben :)
weniger darüber reden, wie toll das eigene Unternehmen ist, sondern besser zahlen :)
Nicht mit Gratis Essen werben und dann eine Essenspauschale vom Gehalt abziehen, obwohl man fast nur im Home-Office arbeitet ?
eigentlich gut, aber dass man kaum miteinander redet, sondern sich wirklich ALLES nur noch auf Slack und Asana mitteilt, ist schade. Ich hatte Situationen, bei welchen einer aus der "Führungsebene" an mir vorbei gelaufen ist, ohne mich eines Blickes zu würdigen, aber 20 Minuten später kam per Slack ein Dankeschön für meine tolle Arbeit - hätte man ja auch mal persönlich sagen können :)
Mitarbeiter werden dazu animiniert, tagtäglich darüber zu posten (auf linkedin) wie toll die unternehmenskultur ist und dass sich die Arbeit ja gar nicht nach Arbeit anfühlt :D
Soweit freie Zeiteinteilung. Doch wenn man krank ist oder aus anderen Gründen nicht arbeiten kann, muss man die gesamten Stunden in der Woche danach nachholen - dementsprechend kann es sein, dass man in der Prüfungsphase auch mal 40 Stunden in der Woche arbeiten muss, wenn man in der Woche davor eine Erkältung hatte.
Urlaub gibt es für Werkstudenten nicht. Wenn man nicht arbeitet, muss man die Zeiten nachholen.
das war wirklich nicht gut, dafür dass der umsatz durch die decke geht
eigentlich ganz gut, teilweise werden je nach Abteilung Neue aber nur schief angeschaut und nicht wirklich integriert.
haben meistens wieder von selbst gekündigt :D
Die Abteilungsvorgesetzten empfand ich stets als nett. Die "Führungsebene" ist jedoch ist etwas überheblich und plant andauernd irgendwelche Dinge, die nicht realistisch sind. Wenn dann etwas schief läuft, sind die Mitarbeiter schuld - hier ist die gelebte "Feedbackkultur" einfach nur arrogant und überhaupt nicht fair.
(zu) viele Feedbackmeetings. Bei einem Werkstudentenvertrag von 20 Stunden bringt es wenig, in der Woche 3 Feedback-Meetings zu haben, in denen man immer das selbe bespricht.
alles supi
Ich hatte immer das selbe zu tun, aber war okay
Viel support für Führungskräfte, freie Wahl der Arbeitsgeräte, kurze Entscheidungsketten
Alles.
Um konkreter zu werden: die offene Unternehmenskultur, die transparente Kommunikation und die Möglichkeiten hinsichtlich New Work.
Flache Hierarchien, Diversität, Nachhaltigkeit und Fairness werden nicht nur als leere Marketing-Begriffe wahllos überall draufgeklatscht, sondern auch so gut es geht gelebt.
Das große Argument, warum ich überall im Bekanntenkreis Werbung für Workwise mache. Das Unternehmen lebt von der Unternehmenskultur, weshalb beim internen Recruiting großen Wert auf den culture fit von Kandidat:innen gelegt wird.
Es spricht für sich, dass viele der Bewerbenden und Mitarbeiter:innen auf Empfehlung von Freunden und Bekannten zum Unternehmen gekommen sind.
Home Office oder workation (vorübergehendes Arbeiten in der alten Heimat oder im Ausland) sind jederzeit flexibel möglich, inkl. individueller Lösungen. Dank sehr flexibler Gleitzeit-Regelung und Vertrauensarbeitszeit muss man für etwaige private Termine (Behördengänge, Arztbesuche, Handwerkerbesuche) auch keinen extra Urlaub nehmen.
Anfänglich noch auf "Startup-Niveau" wurden die Gehälter in den vergangenen 1-2 Jahren mehrfach angehoben und befinden sich inzwischen auf einem mehr als zufriedenstellenden Niveau.
Mit ein Grund, warum ich jeden Tag immer wieder gerne ins Büro komme, auch nach Feierabend gerne noch auf ein Bierchen bleibe und kein Team-Event missen möchte.
Im unternehmensweiten Monatsmeeting wird über alle aktuellen Ereignisse und Entwicklungen (innerhalb der Firma, Branche und darüber hinaus) informiert. Hinzu kommen wöchentliche oder 2-wöchentliche bereichs- oder team-interne Meetings. Die eigene persönliche Entwicklung wird zudem in mindestens wöchentlich stattfindenden Meetings mit der direkten Führungskraft besprochen.
Darin wird transparent über aktuelle Ziele, Entwicklungen und Erwartungen gesprochen. Dabei kann man stets offen ansprechen, wenn man beispielsweise hinsichtlich Strategie oder Erwartungen anderer Meinung ist. Mit eigenen Ideen kann sich jede:r zu allen Themen jederzeit einbringen.
FLINTA* sind hier spürbar willkommen, >50% der Führungspositionen sind von Frauen besetzt.
Mit dem Team gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten. "People form organizations", and here are some of the coolest people. :)
Als Werkstudent verdient man etwas wenig, aber der Arbeitskomplexität entsprechend gerecht.
So verdient kununu Geld.