57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Die Ausbildung ist dem Arbeitgeber wichtig und es wird kontinuierlich verbessert. Natürlich dauert es etwas, aber die Verantwortlichen bemühen sich sichtlich
Strenge Homeoffice Regelungen (wird gerade aber überarbeitet und bessert sich)
Mehr Benefits als Obstkorb und Deutschlandticket wären zeitgemäß
Gute Karrierechancen nach Abschluss
Durchschnittlich
Nett und kompetent
Abwechslungsreich (Alle 8 Wochen wird rotiert)
Viele Abteilungen, die man in einem Rotationplan kennenlernt
Sehr respektvoller Umgang | Alle per Du
Lange Ausbildungsabschnitte im First Level Support
Arbeitszeit und nichts zu tun
Alles
r solltet keine Auszubildenden einstellen, bis ihr jemanden findet, der in jedem Standort für Auszubildende verantwortlich ist.
Wenn du etwas Neues lernen möchtest, ist es leider genauso gut möglich, dies auch zu Hause zu tun.
Offiziell wurde gesagt, dass die Arbeitszeit von 8 bis 16 Uhr oder von 9 bis 17 Uhr ist. Aber eigentlich reicht es aus, wenn du bis 13-14 Uhr im Büro bist, weil sich ja sowieso niemand um die Auszubildenden kümmert.
Es gibt kein Weihnachtsgeld, überhaupt nichts.
Außer dem RMV-Ticket, für das ich jeden Monat einen Nachweis schicken musste.
Während meiner dreijährigen Ausbildung habe ich dreimal den Vorgesetzten gewechselt, und keiner von ihnen hat sich um die Auszubildenden gekümmert. Es gab nur leere Versprechen.
Wenn ich eigenständig arbeiten wollte, konnte ich mich einfach selbst beschäftigen, ohne dass jemand mich nach etwas gefragt hätte. 3 Jahre Lang!
Einmal alle zwei Monate beim Kunden, wenn alles gut ist, aber höchstens für ein paar Stunden.
Von 50 Servern auspacken und verkabeln thats all
Alle sind nett, wenn du mit ihnen sprichst, aber sie tratschen alle.
Die Ausbildungsinhalte und die Ausbilder*innen.
Die Gehaltsaussichten bei Übernahme sowie die aktuelle Regelung bzgl. Home-Office.
Ein höheres Ausbildungsgehalt zahlen. Vor allem bei der aktuellen Inflation, kann man sich gesunde Lebensmittel und ein WG-Zimmer kaum noch leisten.
Man fühlt sich unterstützt und auch willkommen vom ersten Tag an
Ein größeres Lernangebot wäre schön, Themen die nicht in der Abteilung behandelt werden
Viele Azubis, alle nett
Überstunden sind untersagt für Azubis
Kein Weihnachts- und Urlaubsgeld, sonst ganz normaler Betrag der für diese Ausbildung vorgesehen wird
Kommt sehr auf die Abteilung an
Das kommt auf die Abteilung an, man lernt das was in der Abteilung auch gearbeitet wird
Ein Stern Abzug, liegt aber nur an einer einzigen Person
Nichts, was vom Arbeitgeber (Firma) ausgeht. Einzig allein die Kollegen machen dies aus. Maximal die Benefits für Azubis sind in Ordnung (bis zu 60€ Öffiticket-Übernahme).
Feste Arbeitszeiten, Vergütung, Ausbildungsqualität, Aufgaben der Azubis, Ausstattung der Azubis (Notebooks) und vieles unspezifisches, welches mir gerade nicht einfällt.
Man sollte den Ausbildern in den einzelnen Geschäftsstellen (hier von CANCOM GmbH zu CANCOM Public GmbH) mehr Kompetenzen zusprechen und weniger versuchen, alles selbst zu regeln. Dies führte hier nur zu Problemen, da die Ausbilder defakto keine Entscheidungsgewalt hatten.
Es gibt andere Auszuildende, aber es entsteht teilweise eine "Uns gegen Wir" Mentalität zwischen Abteilungen, welche sich negativ auf die Wahrnehmung ausübt.
Übernahme ist fast garantiert, wenn man sich nicht wie die Axt im Wald benimmt und seine Arbeit macht. Aufstieg ist aber nicht wirklich möglich.
Es wird nach dem Prinzip "Vertrauenszeit" mit festen Arbeitszeiten gearbeitet. Das heißt, man kommt zu Arbeitsanfang, macht seine Arbeit und geht nach seiner Arbeitszeit. Es wird nicht kontrolliert. Wenn man früher kommt, kann man auch früher gehen, ohne dass man mit schrägen Augen angesehen wird.
Als Azubi hat man leider keinen Anspruch auf so etwas wie Home-Office. Daher sieht man viele Kollegen immer nur ein paar Tage die Woche, weil diese zwei Tage die Woche im Home-Office arbeiten dürfen.
Weit unter nationalem oder Berliner Durchschnitt.
Es gab permanent Änderungen bei den Ausbildern. Im ersten Ausbildungsjahr gab es eigentlich keinen Ansprechpartner. Im 2. Ausbildungsjahr kam dann ein Ausbilder, welcher mehr schein als sein war. Erst im 3. Ausbildungsjahr kamen Ausbilder dazu, welche versuchen die Ausbildung tatsächlich ernsthaft zu leiten, aber für die Lehrlinge im 3. Lehrjahr war das leider zu spät.
Extrem eintönige Arbeit, teilweise im Akkord. Rettungsfaktor hier: Kollegen.
Arbeit ist eintönig. Als Azubi macht man eigentlich die Arbeit eines vollwertigen Mitarbeiters bei leicht besseren Benefits, aber schlechterer Bezahlung,
Siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Die Kollegen sind das einzige, welche dieses Unternehmen über Wasser halten. Selbst direkte Vorgesetzte sind sehr respektvoll und freundlich, sind aber selbst überarbeitet.
Das Miteinander unter Kollegen
Super. Jeder ist sehr freundlich und hilfbereit.
Nicht nur die Ausbilder sondern alle Mitarbeiter sind höflich uns helfen einem immer gerne wenn es Probleme zu lösen gibt.
Man wird wie ein fester Mitarbeiter behandelt und wird schnell in die Teams integriert.
die Betreuung und der respektvolle Umgang
Die Ausstattung des Arbeitsplatzes.
Zuschuss für das Zugticket und auch Schulmaterial kriegt man erstattet.
Auszubildende einzustellen nur wegen dem Image.
Sich um seine Auszubildenden kümmern!
Viele Auszubildenden dürfen auch zum Kunden und müssen alle Telefonate über ihr privates Smartphone tätigen, da man kein Firmenhandy erhält.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld.
Jeweils nur einen halben Tag Urlaub für Weihnachten und Silvester abziehen.
Ist ok.
Die Lieblinge werden gefördert, der Rest sitzt rum und ist Luft.
Flexibel.
Es kann immer mehr sein. Es ist aber okay. Obwohl andere Mitschüler in der Berufsschule mehr verdienen. Hier zahlt CANCOM am Wenigsten.
Die Ausbilder stellen Auszubildende ein und kümmern sich nicht wirklich um einen und sorgen auch nicht dafür, dass sich um einen gekümmert wird. Anwesend ist er auch so gut wie nie. Es gibt keinen klaren Ausbildungsplan. Man sollte sich eventuell mal darüber Gedanken machen, jemand anderen, der mehr Zeit hat, mit diesem Job zu beauftragen.
Wer seine Zeit 3 Jahre lang absitzen will und sich mit sich selbst beschäftigen möchte, hat hier sicherlich sehr viel Spaß! Man kann eigentlich fast alles tun und lassen was man möchte, da man als Auszubildender in der Regel unsichtbar ist. Außer früh gehen oder Home Office! Das wird nicht geduldet, auch wenn man meistens alleine im Büro ist (bezogen auf das Team).
Die Azubis in der Technik erhalten abwechslungsreiche Aufgaben. Hier gibt es auch tatsächlich Leute, die einem etwas beibringen! Die Auszubildenden in anderen Abteilungen werden mit „rumsitzen“ und VMWare Schulungen etc. beschäftigt. Oftmals ist auch keiner aus dem Team anwesend, der einem Aufgaben geben könnte. Ob jemand aus dem Team kommt oder nicht, sieht man erst an dem Tag.
Es herrscht ein respektvoller Umgang. Jedoch wird hinter dem Rücken auch viel gelästert.
Wer seinen Platz gefunden hat, bleibt auch dort.
Am liebsten würde ich hier null Sterne vergeben, weil am Standort Frankfurt keine Ausbilder vorhanden sind und stattdessen Mitarbeiter mit der Betreuung der Azubis beauftragt werden. Es nutzt nichts auf dem Papier einen Ausbilder zu haben, wenn dieser real nicht vorhanden ist.
Mal so, mal so. Gab auch einige interessante Tätigkeiten, aber auch viel "Freizeit", die man sich mit "Recherchen" vertreiben musste
Wie bei "Spaßfaktor"
Ab und zu mal mal was neues, aber zumeist nur der alltägliche Trott
Konflikte wurden auch schon laut ausgetragen, ansonsten recht angenehmer Umgang.
So verdient kununu Geld.