Typische schwäbische Sparmentalitär
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr freie Termingestalltung, guter Vorgesetzter zum Teil interessante Projekte. Wenn man so will Narrenfreiheit solange die Zahlen stimmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sparen wo es nur geht zum größten Teil zum Nachteil der Mitarbeiter. Know-how wird am Umsatz gemessen obwohl die Tagessätze stark variieren.
Verbesserungsvorschläge
In diesen Zeiten sollte mehr auf die Haltung der Arbeitnehmer geachtet werden. Gerade bei den Zuzahlungen von Arbeitsgeräten etwas mehr entgegen kommen.
Arbeitsatmosphäre
Lob ist hier leider eher ein Fremdwort, dagegen wird gleich auf den Vorgesetzten zugegangen nur weil eine email nicht innerhalb von 2 Stunden beantwortet wird.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Vorgesetztenverhalten
Steht voll und ganz hinter seinen Mitarbeitern. Lob fehlt leider voll und ganz.
Arbeitsbedingungen
Fortbildung muss in der Freizeit gemacht werden, da jeder Tag der nicht einem Kunden berechnet werden kann sofort negativ auffällt. Arbeitsmaterial (Firmenwagen) muss selbst bezahlt werden da 1% des Listenpreises nicht versteuert sondern von Nettolohn abgezogen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen sind ein Fremdwort. Gehalt wird erst dann erhöht wenn mit einer Kündigung gedroht wird. Macht es Mitbewerbern aber einfach Mitarbeiter abzuwerben da das Gehaltsniveau sehr niedrig angesiedelt ist