Ein guter Arbeitgeber mit großem Potential am Markt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele Freiheiten für mich und mein Team. Wir sind quasi ein kleines Unternehmen im Unternehmen. Es gibt wenig einschränkende Punkte. Wer mit den Freiheiten umgehen kann. Wird sich hier wohl fühlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firmenwagenregelung ist nicht arbeitnehmerfreundlich.
Verbesserungsvorschläge
Die Cancom ist in vielen Bereichen aktiv. Da verliert man gern mal den Überblick. Hier wird aber ständig nachgebessert. Sodas wir auf einem guten Weg sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Büros der Cancom werden/wurden sukzessive mit neuen, zeitgemäßen Arbeitsplätzen ausgestattet, die kaum Wünsche offen lassen.
Kommunikation
Die Kommunikation in alle Bereiche ist einfach und sehr oft schnell. Natürlich gehen in einer so großen Organisation auch Dinge unter. Aber das liegt in der Natur der Dinge.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist sehr gut. Die Kollegen helfen einander so gut es geht.
Work-Life-Balance
Das kommt auf die Projektlage an. Wenn viele Anfragen vorhanden sind, lässt sich das nicht immer umsetzen. Es liegt aber auch viel an der persönlichen Organisation.
Vorgesetztenverhalten
Habe nie Problem mit meinen Vorgesetzten gehabt.
Interessante Aufgaben
Klar gibt es viele Standardaufgaben. Aber immer wieder auch neue Herausforderungen. Das hängt natürlich von den Kunden ab, die man betreut. Die Kundenbasis reicht vom Mittelstand zum Großunternehmen. Dadurch ergeben sich immer neue, interessante Aspekte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt immer wieder Charity Aktionen. Auch werden kleinere soziale Einrichtungen bei IT-Konzepten unterstützt - das unentgeltlich. Jährlich werden gemeinnützige Organisationen mit Spenden bedacht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es könnte immer mehr sein, allerdings bewegt sich die Cancom in einem fairen Rahmen. Das Geld wird einem nicht hinterher getragen. Bringt man die gewünschten Leistungen kann man immer mit den Vorgesetzten über Gehaltsanpassungen sprechen.
Karriere/Weiterbildung
Tatsächlich hier ein kleiner Kritikpunkt. Als Angestellter muss man sich selbst um die Weiterbildung kümmern und die nächsten Stufen in der Karriere einfordern. Wer konkrete Vorschläge mit Argumenten bringt, wird auf jeden gehört und unterstützt.