4 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die tolle Arbeitsatmosphäre! Ich würde jedem interessierten Freund direkt eine Empfehlung aussprechen, bei CANUSA zu arbeiten.
Dass es keine Aufstiegsmöglichkeiten gibt.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre super; der Umgang miteinander ist respektvoll und konstruktiv.
Wenn sich in meinem Leben Probleme auftun würden, dann wüsste ich, dass CANUSA mich unterstützen würde.
Seit Corona ist es gängig geworden, das Home-Office zu nutzen; eine tägliche Anwesenheitspflicht besteht nicht mehr. Dadurch ist es möglich, den eigenen Arbeitsalltag viel besser bestimmen zu können und oftmals auch relativ frei gestalten zu können.
Es gibt quasi keine Aufstiegsmöglichkeiten. Eine jährliche Fortbildung im Jahr (außerhalb von Destinations-Schulungen, die immer besucht werden können), wird in der Regel jedem Mitarbeiter gewährt. Jedoch wird das (zumindest aktuell) nicht aktiv beworben.
Für ein touristisches Unternehmen ist das Gehalt recht gut, im Branchenvergleich eher schlecht. Es gibt absolut keine Transparenz bei den Gehältern; dadurch ist bei der Einstellung (oder bei Nachverhandlungen) Verhandlungsgeschick gefragt. Sonst ergibt sich eine große Lücke auch zu Kollegen in der gleichen Position.
Wo möglich wird darauf geachtet, die Umwelt zu schützen.
Oftmals herrscht leider noch "Abteilungsdenken" vor. Es wird fast immer von "wir als Abteilung" statt "wir als Unternehmen" gesprochen. In dieser Hinsicht könnte der Zusammenhalt sich noch bessern. Zudem herrscht in manchen Abteilungen eine Ellenbogen-Atmosphäre vor.
Die verschiedenen Vorgesetzten üben ganz unterschiedliche Führungsstile aus. Deshalb kann die Erfahrung mit den verschiedenen Vorgesetzten in meinen Augen auch unterschiedlich ausfallen. Besonders der Einfluss einer der Vorgesetzten auf seine Kollegen hat sich in den vergangenen Jahren als besonders positiv für die Weiterentwicklung der Führungsstile ausgewirkt. Die Entscheidungen der Vorgesetzten sind deutlich transparenter als das in anderen Unternehmen der Fall ist.
Das Hamburger Büro wurde 2019 umfassend modernisiert; einen schöneren Arbeitsplatz könnte ich mir nicht wünschen.
Seit Beginn von Corona ist die Kommunikation auf Unternehmens-Ebene ausgeweitet worden.
Auch wenn die drei Geschäftsführer Männer sind, so ist es mein Eindruck, dass Frauen dieselben Aufstiegschancen haben wie Männer. Es gibt keine typischen "Lieblinge" der Geschäftsführung.
Die tolle Arbeitsatmosphäre und das Miteinander!
Persönliches und fachliches Feedback könnte häufiger bzw. regelmäßiger erfolgen. Ist aber auch in der Hand des Azubis, das mit der jeweiligen Ausbilderin zu besprechen.
Es wird nicht umsonst von der CANUSA-Family gesprochen, denn alle ziehen am gleichen Strang und verstehen sich als eine Familie, auch die GF ist sehr nahbar. Es gibt öfter nach Feierabend noch gemeinsame Abende mit Tischkicker, Reiseberichten etc., an denen man teilnehmen kann. In das Miteinander kann man sich mehr oder auch weniger einbringen, was aber auch vollkommen okay ist.
Wenn es passt, wird die Übernahme angestrebt und und sehr viele Azubis werden auch übernommen nach ihrer Ausbildung.
Es gibt eigentlich flexible Arbeitszeiten auf Vertrauensbasis, aber mit Kernarbeitszeiten von 10-17 Uhr. Das wird aber in jeder Abteilung ein bisschen unterschiedlich gehandhabt. Insgesamt wird von den Ausbilderinnen meist darauf geachtet, dass Azubis keine Überstunden machen. Dadurch, dass es keine Zeiterfassung gibt, tendiert man aber meist eher dazu, ein paar Minuten mehr als zu wenig zu arbeiten.
Auch bei den Nicht-Tourismus Azubis richtet sich der Lohn nach den Tourismus-Tarifverträgen, wodurch man für die Werbebranche eine ganz gute Vergütung bekommt. Weihnachts- und Urlaubsgeld wird auch an Azubis gezahlt, außerdem gibt es Zuschüsse zum HVV-Ticket, Sport und bAV oder VWL.
Die Ausbilderinnern sind alle - wie die meisten Mitarbeiter*Innen - noch recht jung, sodass es eine freundschaftliche Basis ist und sie immer ein offenes Ohr für Probleme jeglicher Art haben. Teilweise haben sie auch schon einige Azubis betreut, sodass das nötige Wissen auf jeden Fall vermittelt wird. Feedback zum (fachlichen) Kenntnissstand bzw. Leistungen könnte regelmäßiger sein
Vor allem nach den langen Corona-Home-Office Phasen ist man immer gerne ins Büro gegangen und hat sich oft auf die Arbeit gefreut. Wenn man Spaß an Nordamerika hat, hat man meist auch Spaß an den Aufgaben ;)
Man lernt alle Aufgaben kennen, die in einem Unternehmen im Bereich Gestaltung anfallen und bekommt so einen guten Einblick in alle Bereiche. Die technische Ausstattung ist sehr gut und der Laptop darf auch für die Berufsschule oder private Zwecke genutzt werden. Wenn Schulprojekte mal nicht während der Schulzeit fertig werden, darf man meist - wenn es die Aufgabenlage erlaubt - auch während der Arbeitszeit daran weiter arbeiten. Es gibt leider keinen betrieblichen Ausbildungsplan, anhand dessen man erworbene Kenntnisse überprüfen könnte.
Es gibt kein wirkliches Tagesgeschäft, sondern die Aufgaben wechseln sich oft ab und umfassen eine sehr große Bandbreite. Für die Ausbildung ist eigentlich nur eine Abteilung vorgesehen, auf Wunsch wird es jedoch ermöglicht, auch in anderen Abteilungen zu schnuppern. Branchenüblicher wäre die Ausbildung in einer Agentur, bei der man natürlich verschiedene Unernehmen kennen lernt. Dafür lernt man bei CANUSA ein Unternehmen sehr gut kennen ;-)
Azubis wird von Anfang an und von jedem/r Kolleg*in mit Respekt begegnet und als vollwertiges Mitglied angesehen. Die Meinung von Azubis wird auch von Anfang an Wert geschätzt, was leider nicht selbstverständlich ist.
Insgesamt recht nett, jedoch mit Einschränkungen, siehe unten.
Man muss wissen, dass die Geschäftsleitung in allen Abteilungen mehr oder weniger im Tagesgeschäft mit drin steckt.
Vor Corona war das Image top. Unter den coronabedingten Stornos hat das Image stark gelitten. Die Qualität der erbrachten Arbeit, der Reisen und der Service ist bei Canusa aber sehr gut. War vor Corona Marktführer für Nordamerika.
Die Verlaufsabteilung muss jeden Tag zwischen 9 und 18:00 bzw. im Winter bis 19:00 Uhr besetzt sein. Daher 2 - 3 Tage die Woche festgelegte Arbeitszeit, da Schichtbetrieb. An den anderen Tagen Vertrauensarbeitszeit. Im Winterhalbjahr auch samstags arbeiten. Für die Touristik aber recht gute Bedingungen.
Einige Schulungen durch externe Vertreter der Destinationen. Zum Teil aber nicht so hilfreich. Wenige gezielte Weiterbildungsmaßnahmen. Eine Karriere kann man hier nicht erwarten. Es gibt nur die GF und wenige Führungspositionen. Die Führungskräfte werden auch stark von der GF kontrolliert und klein gehalten.
Karriere gibt es so gut wie kaum, Gehalt für Tourismusbranche ganz gut, zumindest nach ein paar Jahren.
Es wird Wert auf Nachhaltigkeit bei Verbrauchsgütern im Büro gelegt.
Extrem hoher Frauenanteil, den selbst ich als Frau für zu hoch halte. Viele junge Kolleginnen, da fehlt es oft an Professionalität und es ist oft auch zu albern. Ansonsten insgesamt soweit recht netter Umgang.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Mit denen ist der Umgang ok.
Auf den ersten Blick sehr locker und offen. Hinter der Fassade aber auch durchaus knallhart und über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entscheidend. Es gibt ein paar Lieblinge, das merkt man leider immer wieder. Es wird viel Wert auf die „Canusa Family“ gelegt. Hier wird es gerne gesehen auch mal seine Freizeit abends noch mit Kollegen in der Firma zu verbringen, ist aber kein Zwang. Mit einigen ehemaligen Mitarbeitern wurde teilw. unfair umgegangen.
Sehr modernes Büro, erst 2019 Umbau abgeschossen. Höhenverstellbare Tische, sehr moderne Technik. Jedoch leider alles offene Lofts zum Arbeiten, in denen der Lärmpegel sehr hoch sein kann.
Kostenloser Kaffee, gut ausgestattete Küche für die Mittagspause. Kostenloses Obst und ab und zu kostenlose Suppe.
Entscheidungen werden oft von der Geschäftsleitung alleine getroffen, Mitarbeiter werden häufig vor vollendete Tatsachen gesetzt. Kommuniziert wird i.d.R. erst sehr spät.
Überwiegend junge, weibliche Mitarbeiter, es gibt einige Lieblinge aus Sicht der GF. Ansonsten einigermaßen gleichberechtigt.
Kommt auf die Abteilung an.
Das Miteinander ist wirklich sehr wertvoll und besonders. Auch das die Geschäftsführung dann doch meistens sehr nahbar ein Teil der Belegschaft ist, ist super.
- Inklusion und barrierefrei ist leider nach dem Umbau nichts. Vielleicht wird das ja noch
- Der Flurfunk ist immer schnell - manchmal wäre weniger langes Aussitzen bis ein offizielles Statement kommt angebracht bzw. eine schnellere Reaktion auf Kritik, wenn dann z. B. eine Mitarbeiterumfrage gemacht wird
- Mehr Transparenz beim Thema Gehalt & was man machen muss um eine Gehaltssteigerung zu bekommen
- Manche Abteilungen kriegen bei Erreichen ihrer Ziele ihr Sprint-Essen, andere haben noch nie in ihrer Arbeitszeit was dafür gesehen. Einfach mal bei allen gleichermaßen handhaben.
Die Work-Life-Balance ist abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Einige Abteilungen haben sehr flexible Arbeitszeiten, andere Abteilungen haben so viel immer abzuarbeiten, das an mal früher gehen nicht zu denken wäre und man eher bis zum Ende da bleibt oder länger.
Thema mit sehr vielen unterschiedlichen möglichen Aussagen.
Das Unternehmen unterstützt prinzipiell Leute die berufsbegleitend studieren (super!).
Es gibt immer wieder Webinare und Schulungen zu dem Themengebieten.
Es gibt leider kein Angebot für andere Abteilungen.
Tja, das mit dem Gehalt ist eine Sache für sich. Verdient man sehr schlecht bei CANUSA? Nein. Verdient man gut bei CANUSA? Definitiv auch nein. Das Gehalt ist leider in der ganzen Firma ein stark tabuisiertes Thema, bei dem die Mitarbeiter sich bloß nicht austauschen dürfen. Das ist problematisch & es wäre jedem geholfen, gäbe es hier mehr Transparenz.
Allgemein entsteht häufig bei vielen der Eindruck, dass das was sie geben nicht mit dem übereinstimmt, was am Ende auf dem Konto zurück kommt.
Natürlich ist es immer noch eine Touristik- und Dienstleistungsbranche. Das hier keine goldenen Äpfel wachsen, ist jedem klar. Es wird häufig mit den Benefits argumentiert wie Sportbezuschussung, Kaffee, Obst und ab- und zu mal ein Essen. Solche Benefits sind mittlerweile überall etabliert & bezahlen leider am Ende des Monats nicht die Rechnungen.
Das Gehalt ist leider auch immer in Abhängigkeit von den Städten zu bewerten, in denen man selber lebt. CANUSA hat Standorte in Hamburg, Berlin, München, Köln, Stuttgart und Frankfurt. Das sind alles Städte, die nicht für die günstigen Mietpreise bekannt sind. Mit 2.000€ Brutto Einstiegsgehalt, kann man hier keine Vorsorge fürs Alter schaffen.
Der richtige Wille ist da, die Umsetzung ist - und damit steht CANUSA nicht alleine da - in einem Unternehmen dieser Größe manchmal schwierig.
Der Zusammenhalt untereinander ist das was das Unternehmen ausmacht und lange dableiben lässt. Besonders am Standort Hamburg, wo am meisten die Kollegen vertreten sind, merkt man das.
Der Umgang mit den älteren Kollegen ist in den besseren Zeiten, deutlich besser als in turbulenten Zeiten.
Prinzipiell ist das Vorgesetztenverhalten meistens in Ordnung und man ist "per Du". Je nachdem welchem Vorgesetzten man jedoch untergeordnet ist, kann das aber auch von heiter bis stark bewölkt sich unterscheiden - je nachdem wie beliebt man bei Demjenigen ist.
Der Hamburger Standort wurde mit viel Aufwand modernisiert: Ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen ist ein Pluspunkt. Die Lautstärke in den Büros sowie im Essbereich ist dafür ein Minuspunkt. Die anderen Standorte haben diese Modernisierung bisher noch nicht gehabt.
Während der Corona-Krise war es immer eine gute Kommunikation.
Zu den normalen Zeiten, fehlt die Kommunikation und die Transparenz manchmal. Insbesondere auf Kritik wird nicht oder erst spät eingegangen.