Chronische Krankheit der CAP: Unzufriedenheit und Hauptsache meckern
Arbeitsatmosphäre
Ich mag meine Arbeit, allerdings sind manche Kollegen nicht auszuhalten.
Kommunikation
Viel besser geworden. Ich bin seit 4 Jahren in der Firma und kann nur sagen, dass wir vor allem jetzt in der COronazeit extrem viele Mitteilungen bekommen. Während sich andere Geschäftsführer in Ihrem HomeOffice oder Büro verstecken, geht unserer in die Terminals um mit MItarbeitern zu reden. weiter so.
Kollegenzusammenhalt
Manchen Kollegen und deren Denkweisen will man sich gar nicht anschließen. Da bin ich lieber eine Schicht allein als mich mit denen auszutauschen. Dieses chronische uNzufriedensein, dieses ständige meckern. ES NERVT. Wie soll sich in der Firma etwas verändern, wenn die Mitarbeiter, egal was es ist, dagegen sind. Dem "neuen" Geschäftsführer wird nicht mal die Chance gegeben, etwas zu verändern. Wobei ich finde dass er sehr bemüht ist und schon einiges umgesetzt hat. Hab einfach kein Verständnis, wenn es Leute gibt, die komplett eingerostet sind und vielleicht schon den ein oder anderen Geschäftsführer erlebt haben. Aber jeder ist nunmal anders.. und jeder hat eine Chance verdient. Also wenn das hier jemand von den CAP'lern lesen sollte. Zieht endlich euren längst verrosteten Stock aus eurem Allerwertesten.
Work-Life-Balance
Wer sich über die Schichtarbeit beschwert, ist selbst schuld. War doch von Anfang an klar..
Allerdings ungerechte Schichtraster, gehören überarbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Punktabzug gibt es nur für andere Führungskräfte wie diverse Leiter von Abteilungen, Bereichsleiter sowie Schichtleiter. vor allem bei den SL sehe ich extremen Handlungsbedarf.. Ich glaub die haben davor noch nie mit andern menschen gearbeitet..
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Wäre besser, wenn Mitarbeiter aufhören würden, so dagegen zu reden