8 von 72 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gut finde ich die Flexibilität und die Wertschätzung untereinander.
Als Auszubildender wurde mir eine Übernahme nach der Ausbildung angeboten, was mich sehr positiv stimmt. Darüber hinaus werden mir gelegentlich Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, die meine berufliche Entwicklung unterstützen.
Die Ausbildungsvergütung liegt über dem Durchschnitt und wird stets pünktlich ausgezahlt.
Meine Ausbildung lief sehr gut. Ich habe vielfältige Lernmöglichkeiten erhalten und wurde aktiv in Projekte eingebunden. Zusätzlich war immer Unterstützung verfügbar, wenn Fragen aufkamen.
Hauptsächlich bearbeite ich Aufgaben im 1st und 2nd Level Support. Darüber hinaus werde ich als Auszubildender aktiv in Projekte integriert.
Dank unserer vielfältigen Kunden, bestehend aus verschiedenen Klein- und Mittelständischen Unternehmen mit unterschiedlichen Strukturen, gibt es immer neue Erfahrungen zu sammeln.
Alle Kollegen sind respektvoll und freundlich, was zu einer angenehmen und familiären Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Das Arbeitsumfeld ist nicht angenehm, da zahlreiche Kollegen kein Interesse an sozialen Interaktionen zeigen und gestresst wirken. Diese Situation verschlechtert sich im Laufe der Zeit weiter. Einige Leute verhalten sich freundlich, doch es scheint, als ob sie eine andere Seite haben und nicht aufrichtig sind.
Es gibt kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung, da das Budget sehr begrenzt ist. Es werden lediglich kostenlose Online-Kurse angeboten.
Wenn eine Kollege ausfällt muss man 10std. Hotline machen, Interne Überstunden werden nicht gewertet.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, es gibt keine Prämien und es gibt keine Erstattung für Fahrkosten.
Man bekommt nichts beigebracht, den Ausbilder sieht man in 3 Monaten 3 Mal. Schwer zu erreichen, immer muss man sich an einen anderen Kollegen wenden.
Azubis machen zu 90% nur Hotline, werden zum größeren Projekte nicht dazugenommen.
Ab und zu Außendienst, aber eher selten, ansonsten übliche Tätigkeiten wie Hotline und Ticketabarbeitung.
Mitarbeiter/Azubis werden von den Führungskräften nicht geschätzt. (Außer die schon über 15 Jahre dabei sind.)
Pünktliche Gehaltszahlungen, sind bei kleinen/mittelständischen Unternehmen nicht selbstverständlich...l
Es wird ab und zu, unnötiger Druck produziert, obwohl im Großen Sinne, gar keine Eile besteht
Mit meinen "Mit-Azubis" verstehe ich mich recht gut. Aufgrund von Corona sind betriebliche Aktivitäten momentan eher schwer umzusetzen... In Vergangenheit gab es jedoch öfter Veranstaltungen, von GoKart Fahren bis Bowling, wie das in Zukunft wird, kann wohl keiner Sagen..
Die Übernahme hängt soweit ich weiß hautpsächlich von der beruflichen Leistung in der Ausbildungszeit ab. Hier wird geschaut ob man mit den Tätigkeiten insgesamt klar kommt, ob man ins Team passt, oder ob man sich über die Zeit evtl nicht so wohl im IT-Bereich fühlt, was beim täglichen Arbeiten dann schon schnell klar wird.
Ich engagiere mich momentan persönlich im Thema Datenschutz in der CAPCAD, und je nach eigeninitiative, habe ich das Gefühl, dass man definitiv Beruflich aufsteien kann. So bietet die CAPCAD, bei guten Leistungen, gerne auch Fortbildungsprogramme an.
Es gibt Kernarbeitszeiten, abgesehen davon, ist man relativ frei sich seine Arbeit einzuteilen. Je nach Tätigkeit der man gerade nachgeht, kann man sich selber alles ganz gut einteilen.
Durschschnittlich/oberer durchschnitt
Ich bin persönlich sehr zufrieden mit meinem Internet Ausbilder; Wir verstehen uns sehr gut. Fachlich gesehen, wird man nicht mit Vielen Themen auf einmal "überrumpelt", als Berufseinsteiger wurden mir Stück für Stück Aufgaben beigebracht und zudem erklärt, wieso diese gemacht werden müssen.
Ich habe viel Spaß im Betrieb, hautpsächlich weil ich nette Kollegen habe, mit denen man Gut, auch über Gott und die Welt, reden kann. Grundsätzlich geht man ja nicht in den Betrieb, um Spaß zu haben, sorgt aber für ein sehr angenehmes Arbeitsklima
Aufgrund der Corona-Situation sind berufliche Reisen, vor allem als Azubi (Alleingang nicht sinnvoll), momentan schwer umzusetzen. Die technische Ausstattung ist sehr gut, Ich habe zu Beginn meiner Ausbildung am ersten Tag, einen ordentlichen Schreibtisch mit PC + Zubehör, sowie 2 Monitoren vorgefunden, die mein alleiniger Arbeitsplatz sind.
Thema Lernen: Mir wurde die Möglichkeit gegeben, wenn Prüfungen anstehen, mir täglich Zeit fürs lernen einzuräumen, habe diese aber bisher persönlich nicht in Anspruch genommen.
Solange man will, gibt es immer was neues zu lernen. Vor allem als Azubi in einer Kaufmännischen Richtung, lernt man zuerst die täglichen Prozesse kennen, je nach Effizienz / Eigenengagement kann man seine Aufgaben sehr vielfältig gestalten.
Wie oben bereits erwähnt, komme ich mit so gut wie allen Kollegen sehr gut klar, Jeder hat einen Mindestanstand an Freundlichkeit und Respekt, und solange man selber kein Störenfried ist, sollte man keine großen Probleme haben.
Pünktliche Bezahlung und Netter Umgang untereinander
Nichts.
Es wäre sehr angenehm wenn die Anzahl an Urlaubstagen etwas erhöht werden könnte. Dies entspricht nicht mehr dem heutigen Standard.
Familiäres und Freundschaftliches Arbeitsverhältnis
Wenn man sich gut anstellt, steht einer unbefristeten Übernahme nichts im Weg.
Normalerweise 9to5-Arbeitszeiten (natürlich plus Pause)
Überstunden fallen bei Projekten manchmal an, werden aber innerhalb von 2 Wochen wieder ausgeglichen.
Sehr gute Work-Life-Balance
Ich bin zufrieden mit der Vergütung die ich bekomme.
Es gibt wenige Unternehmen, die eine höhere Ausbildungsvergütung haben.
Zusätzlich gibt es nach einem Jahr Betriebszugehörigkeit eine Mitarbeiter-Prepaid-Kreditkarte, die je nach belieben aufgeladen wird. Mit dieser kann ich deutschlandweit einkaufen (auch Tankrechnungen und Gutscheine)
Sehr kompetenter und Umgangsfreundlicher Ausbilder.
Er nimmt sich Zeit für Fragen meinerseits und Hilft mir wo er kann.
Auch in der Jetzigen Corona-Situation gibt er sein bestes mich Informationstechnisch nach vorne zu bringen
Arbeit bleibt Arbeit, allerdings ist diese sehr abwechslungsreich und spaßbringend gestaltet.
Ich habe viele Aufgaben aus verschiedenen Aufgabenbereichen. Natürlich gibt es auch einfache Aufgaben aber das gehört eben zu einer Ausbildung dazu.
Da CAPCAD ein Systemhaus ist, ist die Variation der Aufgaben sehr groß, da alle möglichen Aufgabengebiete gedeckt sind.
Ich fühle mich als Auszubildender stets respektiert. Egal ob von den anderen Auszubildenden oder von der Geschäftsführung.
Bei Capcad hat man eine flexible Arbeitszeit. Bei kleineren Notfällen privat wird mir erlaubt etwas früher zu gehen, klar muss ich die Zeit nacharbeiten, allerdings finde ich diese gegebene Möglichkeit sehr gut. Bei abgeschlossenen Projekten machen wir immer ein Essen mit den Kollegen. Seit kurzem hat Capcad eine Geschenkkarte, welche bei guter Leistung und besonderer Anlässe mit Geld aufgeladen wird, da haben sogar Azubis bei guten Noten etwas mehr Geld in der Tasche.
Ich habe bis jetzt an einer Feier von Capcad teilgenommen, diese fand ich echt Klasse. Ich konnte sehr viele Kollegen persönlich kennen lernen und mit ein Bild zur Stimme machen. Solche Niederlassung übergreifende Feiern fände ich Gut wenn man die jährlich machen könnte.
Sehr familiär.
Es gibt sehr viele Schulungen. Interne, aber auch externe von Partner.
Allerdings muss man dazu sagen, dass Fahrkosten (Schule, Kunde etc.) bezahlt werden.
Es geht hier ziemlich familiär zu. Mein Ausbilder nimmt sich sehr viel Zeit für mich, falls ich Dinge nicht auf Anhieb verstehe, so werden mir Diese praktisch oder an einem anderem Beispiel ausführlich erklärt.
Das es ein relative freies arbeiten ist und dass das Arbeitsklima sehr familiär gehalten wird. Von Anfang an wurde ich in das Tagesgeschäft integriert und hatte schnell eigenverantwortlichen Kontakt zu Kunden.