11 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Team
Lack of respect and appreciation. No team events (not only project teams), no investment in their people. They accept the high turnover without changing anything. Poor communication, no transparency and honesty.
The company is not doing well. Not a good atmosphere and the Indian company Wipro, which has taken over capco, makes everything even worse.
Taking people seriously and valuing them. Consulting or not, do something about the high fluctuation. Invest in your good employees. Get rid of the lazy people who pretend to work. Also in leadership.
Auswechslung des Managements
Leider ist die Stimmung sehr bedrückt.
Nach all den Kündigungen der letzten zwei Jahren, hat das Image sehr gelitten.
es wird einfach alles in den selber Mülleimer geworfen, Glas Pet etc.
Je nach Projekt kann man Glück haben, aber die meisten Personen sind nicht qualifiziert Leute zu führen.
Kündigungen werden verheimlicht, keine klare Kommunikation vom Management.
Beförderungen nach Lust und Laune der Partner, je besser es man mit ihnen hat desto schneller kommt die Beförderung.
Flache Hierarchien
Ideen koennen direkt am Partner vorgestellt werden
Capco hat ein Problem mit der Unternehmenskultur. In der Schweiz ist sie ein KMU, verhält sich aber wie eine anonyme Grossfirma, die sich hinter ihren Policies versteckt. Kein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Firma und Arbeitnehmern.
Die Firma müsste sich entscheiden, ob sie wachsen will oder ob der schnelle Dollar das einzig wichtige ist. Regelmässig, sobald mehr als eine Handvoll Leute nicht gebucht sind, verfallen die Partner in Panikmodus und es werden wieder opportunistisch Projekte akquiriert, die der Strategie entgegenlaufen.
Ab einer mittleren Seniorität werden die ehemaligen Kollegen zu Konkurrenten um den Kampf um Umsatz. Alle gehen die gleichen Kunden an, niemand hat gross Interesse, sein Netzwerk zu teilen. Das Wissen der Firma wird sehr schlecht genutzt.
Kommt auf das Projekt an. Die Firma schämt sich aber nicht, die Berater stundenlange Reisen zum Kunden machen zu lassen. Diese Zeit bezahlt weder der Kunde noch Capco, die Reisezeit ist die Freizeit des Beraters. Capco behauptet, dass sich dies mit dem Bonus ausgeglichen werde, welcher aber vollkommen freiwillig ist.
Auch hier fordert die Firma von den Mitarbeitenden erst mal ein grosses Commitment und Vertrauen auf Vorleistung.
Es gibt die üblichen Lippenbekenntnisse zu Corporate Responsibility. Die Aktivitäten in diesem Bereich sind dann aber wieder (vermarktbare) Aktivitäten der Mitarbeiter selbst (wie charity runs und dergleichen).
Für Juniors gibt es wohl einiges, für Mid careers überhaupt nichts, das über Capco hinaus einen Wert hätte.
Auf unteren Stufen ok, ab mittleren Stufen interessiert sich jeder hauptsächlich für sich (s. Arbeitsatmosphäre)
Coachingsystem. Sehr grosse Spannweite, viele Coaches interessieren sich nicht für Ihre Coachees. Man hat welche für die eigene Karriere.
Siehe Work-Life-Balance. Infrastruktur, IT-Tools sind ungenügend.
Es gibt inzwischen einige Versuche, die schlechte Situation zu verbessern (wie ein HR-Newsletter, der aber hauptsächlich ein paar irrelevante Datenpunkte auflistet). Nach wie vor hört man die wirklich relevanten Sachen über informelle Kanäle und weder von den Vorgesetzten noch von der Firma.
Gehalt liegt unter denjenigen unserer Konkurrenten. Fringe Benefits sind inexistent, Pensionskasse ist unterirdisch.
Capco ist keine Firma, die für inhaltliches Consulting steht, sondern für Umsetzungsprojekte.
Gute Lage in Oerlikon, internationales Unternehmen
Knausrigkeit, schlechte Nebenleistungen, Pensionskasse im Vergleich zu unseren Kunden (Banken) unterirdisch. Zwangsferien wenn nicht auf Projekt.
Für ein Beratungsunternehmen gute Einstellung. Im Normalfall sind Arbeitszeiten ok und Wochenende auch wirklich frei.
Ich beobachte, dass fähige Leute solange klein gehalten wurden, bis sie extern gewechselt haben. Im Gegenzug gibt es gehypte "Stars", denen auch richtig schlechtes Management von Projekten nicht anhaben kann.
Die Firma ist knausrig (lausige Infrastruktur/Notebooks, 2. Klasse ÖV, buchbare Hotels)
Es gibt zwei klar abgegrenzte "Zirkel" - der Führungszirkel (ab Principal Consultant) und der der "Nicht-Eingeweihten". Letzterer ist hauptsächlich auf die Gerüchteküche angewiesen, um frühzeitig relevante Informationen zu erhalten (wie beispielsweise zum verdeckten Stellenabbau im Sommer 2018).
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen unterdurchschnittlich
Häufig Implementierungsprojekte, die der Kunde schon zu Ende gedacht hat und einfach noch umgesetzt haben will oder Body Leasing-Modelle in der Risk/Compliance Practice.
In the Office it's like a library. Every one is working to survive the sales targets
You're owned by the business. Please consider.
Set in as high as you can. You're working the hours.
Work-life balance is out the window
Consultants are "fairly" aggressive
Expect to work 55 to 60 hours a week, and get payed for 40 hours.
What management wants is vague, but it's always more
Really depends on the assignments
Flache Hierarchie, fantastische Kultur, sehr innovativ
Mehr Fortbildungsmöglichkeiten anbieten
Tolle Unternehmenskultur
Für Beratung angemessen - überdurchschnittlich gut
Tolles Team
Sehr offenes Verhältnis
Innovative Projekte
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