Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,3Gehalt/Sozialleistungen
- 3,6Image
- 3,8Karriere/Weiterbildung
- 3,9Arbeitsatmosphäre
- 3,6Kommunikation
- 4,1Kollegenzusammenhalt
- 3,2Work-Life-Balance
- 3,6Vorgesetztenverhalten
- 3,6Interessante Aufgaben
- 3,8Arbeitsbedingungen
- 3,8Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 4,1Gleichberechtigung
- 4,0Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 17.4.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit April 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Capgemini Invent wird von Mitarbeiter:innen als ein Unternehmen mit einer starken Arbeitgebermarke wahrgenommen, das jedoch nicht immer der Realität entspricht. Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und kollegial, wird aber stark von Team und Manager beeinflusst. Es gibt hohe Mitarbeiterfluktuation und Kritik am Fehlen einer klaren Unternehmensstrategie. Die Projektlage wird von einigen als schlecht empfunden und es gibt Kritik an der fehlenden Fehlerkultur.
Die Karriereentwicklung ist abhängig von persönlicher Sympathie und Projekten. Es gibt vielfältige Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings sind diese zeitlich begrenzt. Das Unternehmen bietet gute Entwicklungsmöglichkeiten, jedoch mit begrenzter finanzieller und zeitlicher Unterstützung für Weiterbildungen.
Die Kommunikation ist überwiegend offen, jedoch gibt es Kritik an Überlastung der Kommunikation über verschiedene Kanäle. Es gibt auch Kritik an unklaren Beförderungskriterien und mangelnder Gehaltskommunikation.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein wird im täglichen Arbeitsleben gut abgedeckt, jedoch gibt es Kritik an "Greenwashing" Aktionen. Gleichberechtigung wird kommuniziert, aber nicht immer gelebt.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Positive Arbeitsatmosphäre
- Vielfältige Trainings- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Offene Kommunikation
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Hohe Mitarbeiterfluktuation
- Mangelnde Fehlerkultur
- Unklare Beförderungskriterien und mangelnde Gehaltskommunikation