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Capgemini 
Invent
Bewertung

Capgemini Invent hat bei mir die Probezeit nicht bestanden

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Capgemini Invent in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

den Orangensaft im Münchneroffice

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Leute Ausbilden, Leute nicht nur verbrennen, wertschätzende Kommunikation, echte Gleichberechtigung

Arbeitsatmosphäre

Nicht mehr Zeitgemäß, gerade in einer Beratung deren Ziel es sein sollte innovative, Konzepte für Wertschöpfung im Digitalen Zeitalter zu kreieren, wird maximale Blindleistung gelebt und dieses Verhalten auch noch gefeiert. Das Management konnte in meinem Fall (ich war 5 Monate da) nie klar artikulieren, welchen "Inhalt" sie für Angebote denn gern hätten. Wenn der VP oder Prinzipal nach 3 Wochen an dem sein Proposal Team 7 Tage die Woche mindestens 15~17h gearbeitet den Raum betritt und jedem einzelnen ins Gesicht sagt, dass "alles falsch" sei und die Arbeit "wertlos" ist, obwohl er noch Stunden vorher sein ok gegeben hat, ist das schon verwunderlich. Natürlich "müssen wir bis heute Abend alles neu machen". Beim ersten mal dachte ich, dass so ein Stil besonders wäre, beim 4 mal war mir klar, dass es immer so abläuft. Eigentlich hatte ich die Erwartung etwas zu lernen und nicht nur als Folien-Bauer eingesetzt zu werden, nach 5 Monaten hab ich die Reißleine gezogen. Ich habe nicht Ingenieurswissenschaften Studiert um dann mit ausschließlich kontextfreien BWL-Studenten und Absolventen in einem Raum Tag und Nacht Angebote zu schreiben.

Kommunikation

Absolut ungenügend, die Generation Y erträgt so ein Verhalten nicht. Immer laut, immer unklar, immer alles verdrehend, nie schriftlich und nie wertschätzend, es soll ein oder zwei gute SVPs / VPs geben die Charismatisch sind und cool drauf, die mit denen ich zu tun hatte waren es jedenfalls nicht.

Kollegenzusammenhalt

Hauptsache Ellenbogen raus

Work-Life-Balance

Gibt es vermutlich erst wenn man Karriere gemacht hat, davor ist man ein Folien-Bauer der immer verfügbar ist, egal ob am Wochenende oder mitten in der Nacht

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal, um mich hat sich mein "Lead" nicht gekümmert, nie wurden meine Mails oder Anrufe beantwortet, ich bekam nur das Feedback meine Leistungen würden vom Top Management kritisch gesehen

Interessante Aufgaben

für mich als Einsteiger gab es diese nicht

Gleichberechtigung

Es gibt nur am Standort München die "goodies" in Köln, FFM oder HH sind die Offices schlechter. Frauen bekommen Massagen und Obst umsonst, Männer nicht, vermutlich weil das bei Männern schon über den Genderpaygap abgegolten ist.

Umgang mit älteren Kollegen

habe keine Älteren Kollegen gesehen, die ältesten sind vermutlich die VP's oder alle die älter als 30 Jahre sind.

Arbeitsbedingungen

die Atomsphäre ist nicht schön, die Computer sind alt aber für PPT reicht es.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial ist hier sehr wenig, wenn man nicht BWL studiert hat, ist man ein Aussenseiter und wird mit Fleiß ausgegrenzt (IT-Autisten hört man des öfteren, selbst wenn man eigentlich kein IT-ler ist)

Gehalt/Sozialleistungen

in Anbetracht der Arbeitszeiten und der zu leistenden ist das Gehalt nicht ok. Es gibt 27 Jährige die schon Senior Manager oder Manager sind, spricht sehr für die Firma, dass so schnell befördert wird.

Image

die Außenwirkung war bei mir gut durch das Hochschulmarketing, nun ist das Image futsch, keine Ahnung wie es Kunden sehen, ich war nie bei einem

Karriere/Weiterbildung

Folien-Bauer brauchen keine Ausbildung, die bekommen sie im Daily-Business

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