Kollegen Top - Führungkraft Flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung; zukunftsorientierte Systeme wie Personalmanagmentsystem, belonio, Umstellung auf Offices 365
Verbesserungsvorschläge
Vorgesetzte müssen qualifiziert und ab und an kontrolliert werden. Ich meine damit den Backoffice Bereich und mit Kontrolle --> ob MA Gespräche stattgefunden haben.
Mitarbeiterevents umsetzen. Es gibt viele Möglichkeiten etwas digital während der Pandemie zu organisieren (ohne hohe Kosten).
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsathmosphäre war gut solang der Vorgesetzte nicht involviert war.
Allgemein war gegen Arbeitsplatzsituation, Tätigkeiten etc nichts negatives zu sagen.
Kommunikation
Das Unternehmen versucht die Kommunikation zu allgemeinen Themen aufrecht zu erhalten. Es wird jedoch vorher zu stark ausgedünnt, welche Informationen an die Mitarbeteiter kommuniziert werden "dürfen".
Kollegenzusammenhalt
Einfach Klasse!!! Auf Unterstützung durch die Kollegen konnte man sich so
gut wie immer verlassen. Das hat sich durch die Pandemie nicht geändert. Regelmäßiger Austausch via Teams und auch außerhalb der Arbeit steht man in Kontakt. In diesem Sinne, viele Grüße :)
Work-Life-Balance
Vor der Pandemie war flexible Arbeitszeitgestaltung möglich und wurde unterstützt. Mit der Pandemie wurde das Homeoffice schnell organisiert und umgesetzt. Freie Urlaubsgestaltung möglich.
Work-life-Balance ist TOP!
Vorgesetztenverhalten
Mit dem Wechsel der Führungskraft vor einem Jahr begann das Grauen. Äußerungen wie "ich habe kein Zeit und Interesse an deiner Arbeit..." beim ersten Treffen oder Ähnliches motiviert nicht grad. Aufbau eines Vertrauensverhältnis unmöglich - im Gegenteil!
Kein regelmäßiger Austausch, man hat sich monatelang während Corona nicht gehört/gesehen.
Da kein Wissen und kein Interesse zu meinem Aufgabengebiet vorhanden war, musste alles über Abteilungsleitung laufen. Das war gut so, aber keine Dauerlösung. Es hat das Arbeiten schwierig gestaltet.
Interessante Aufgaben
Aufgabenvielfalt war auf jeden Fall gegeben. Man hatte Einfluss auf Aufgabengestaltung und konnte sich frei entfalten. Immer viel zu tun, es war nicht langweilig.
Gleichberechtigung
Mal so mal so...
Viele Standortleiterinnen bundesweit vorhanden, aber im oberen Managament, als Entscheider, dann doch fast nur Männer.
Arbeitsbedingungen
Ergonomisch gesehen war alles im grünen Bereich, sogar auf hohem Niveau. Probleme mit Klima, Beleuchtung o.Ä. wurden angegangen und je nach Möglichkeit gelöst.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Mülltrennung wird geachtet
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht das allerbeste Gehalt. Aber ab und an waren Gehaltserhöhungen möglich. Man musste dran bleiben.