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25 von 755 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 48%
Score-Details

25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Ein Unternehmen, dass sich leider nicht Entwickeln möchte und nicht mehr mit der Zeit ist.

2,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei capita customer Services (Germany) GmbH in Anklam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung, familiäres Klima und schnelle Entfristung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohnmodell (Mindestlohn + geringer Provision)
Urlaubstage zu gering (25 Tage)
Mangelnde Wertschätzung
Schlechte Auftraggeber Verhandlungen (gehen grundsätzlich zur Last von Mitarbeitern, da Ziele schwer zu erreichen sind)
Eingesessene und festgefahrene Vorgesetzte die sich kaum noch entwickeln

Verbesserungsvorschläge

1. Gehalt der persönlichen Entwicklung und Leistung anpassen.
Das könnte man mit Entwicklungsstufen umsetzen wie beispielsweise Junior, Professional und letztlich Senior Agent.
Dazu einmal jährlich ein Gehaltsgespräch führen.

2. Office Angebote um kostenlose Softdrinks, Snacks und Kaffee aus einen Vollautomaten erweitern.

3. Regelmäßige Feedbackgespräche (schriftlich) zwischen Agenten und Vorgesetzten, welche auch vom gesamten Overhead ausgewertet werden können.
Mitarbeiter kündigen meistens aufgrund schlechter Vorgesetzte und nicht wegen dem Unternehmen.

Nur wer die Stimmungsbilder kennt, kann auch rechtzeitig eingreifen.

4. Die Capita sollte sich dringend den tatsächlichen Ursachen von negativen Umständen widmen.
Viel zu selten werden vernünftige Analysen durchgeführt und hauptsächlich Symptome behandelt.

5. Deutschlandweit rekrutieren, Hardware zusenden, per Fernschulung Mitarbeiter einarbeiten und 2x jährliche Officewoche mit Anwesenheitspflicht einführen.

6. 30 Urlaubstage einführen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat leider hat aus unterschiedlichen Gründen stark nachgelassen. Corona, Mitarbeiterschwund, Projektentwicklung und allem voran ein Overhead das sich selbst nicht weiterentwickelt.
Eine Projektleitung welche aus ihrer Komfortzone nicht raus möchte, alle Aufgaben von sich wegdelegiert, Forderungen stellt, selbst aber nichts für ihre Führungskräfte oder Mitarbeiter tut, ist einfach kein gutes Vorbild.

Es fanden auch keine Team- oder Flächenevents, Sommer oder Weihnachtsfeiern mehr statt, dass hat der ganzen negativen Stimmung noch den Rest gegeben.

Image

Es schwindet sehr stark, ich persönlich finde es schade, aber das Unternehmen erkennt die Missstände einfach nicht und will sich einfach nicht auf die Moderne der Zeit umstellen.
Innerhalb eines Jahres sind im Bauherrenservice nach mir noch weitere Mitarbeiter gegangen und werden nicht die letzten sein.
Ab und an wird einem zwar suggeriert, dass man sich der Theman annehmen wolle, es passiert einfach nichts.

Work-Life-Balance

Also wenn wirklich mal eine Not bestand, wurde schon nach Lösungen gesucht.
Es hat sich niemand krumm arbeiten müssen.
Wer wollte konnte Überstunden leisten, schwieriger war es diese wieder abzubauen, hier musste natürlich immer die Auftragsplanung berücksichtig werden.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du gemocht wirst, kannst du dich in eine Führungsposition hocharbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kommen wir tatsächlich an den größten und schwerwiegendsten Grund für meine eingereichte Kündigung.
Nach fast 9 Jahren, gab es nicht eine Gehaltsverhandlung aufgrund meiner eigenen Entwicklung, Engagement und den persönlichen Leistungen.

Das obwohl ich zuverlässig und nachhaltig mein Team und das Projekt positiv mitgestaltet und entwickelt habe.

Es findet eben keine Wertschätzung statt und trotz steigender Lebensunterhaltskosten, blieb es immer nur bei Mindestlohn und einer kleinen Provision.
Das war auch der erste Satz meiner Vorgesetzten nach meiner ausgesprochenen Kündigung "Ein Gehaltsgespräch wird es aber nicht geben"

Sie wirkte sogar erleichtert und bot mir sofort an, auf eine Kündigungsfrist zu verzichten, wow, wenn das mal keine negative Form der Wertschätzung gewesen ist.

Ist die Capita finanziell so schlecht aufgestellt, dass sie den Erhalt von Mitarbeitern es gar nicht erst versuchen möchte?
Vielleicht ist dies auch einer mangelnden Kommunikation zwischen Standort, Projektleitung und Vorstand zu verdanken?

Übrigens warte ich bis heute auf mein Arbeitszeugnis, muss ich mir wohl rechtlich einfordern, was meine Entscheidung zu gehen einmal mehr bestätigt hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich denke man versucht es, kann ich aber schwer einschätzen.

Kollegenzusammenhalt

Gerade in Call-Centern wird dieser Punkt immer wieder hervorgehoben, man lernt sehr interessante Menschen kennen, ein Kollegiales Miteinander ist hier ohnehin sehr wichtig und war auch hier gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich sage mal 50/50, es hängt schon stark von der Einstellung und Arbeitsleistung der Person ab.

Vorgesetztenverhalten

Persönlich hätte ich mir mehr Authentizität und Eigeninitiative von meiner Vorgesetzen gewünscht, es fehlte die soziale Kompetenz Stimmungsbilder unter den Mitarbeitern einzufangen, mit Engagement und Spaß etwas für uns, die Mitarbeiter und dem Projekt auf die Beine zu stellen.

Allzu oft wurden negative Stimmungen von Mitarbeitern runtergespielt, anstatt kreativ zu werden und sich die Frage zu stellen wo diese herkommen.

Wenn mal die Frage aufkam, was man für die Mitarbeiter tun könnte, wurden die Aufgaben dazu an die Projektsupporter verteilt.

Leider wurden auch von Ärzten ausgestellte Diagnosen der Projektleistung in Frage gestellt und den Mitarbeitern unverblümt ihre Zweifel, bzw. ihren Unmut dazu geäußert.
Finde ich ehrlich gesagt nicht nur gewagt, sondern absolut unnötig.
Natürlich gibt es Mitarbeiter die sich Brückentage gönnen, aber bedeutet auch, diese sind eben nicht mit der Arbeit, Projekt oder den Aufgaben genug verwurzelt und welche Ursache hat das????

Aufgaben wurden leider viel zu oft wegdelegiert, auch wurde viel zu selten über Potenziale einzelner Mitarbeiter gesprochen und ebenfalls selten mit (ernstgemeinten) Lob gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Das Office wurde renoviert, leider war Corona nicht hervorsehbar, die meisten arbeiten seither im HomeOfice und das bringt ganz eigene Vor- und Nachteile mit sich.
Ich finde HomeOffice super, auch dass man weitgehend (wenn die Zahlen stimmen) selbst entscheiden kann von wo man lieber arbeitet ist eine tolle Sache.
Sind die Zahlen allerdings beim Mitarbeiter negativ, wird die Office Pflicht gerne als Werkzeug verwendet.

Im Office wurde leider nur noch wenig geboten, bisschen Obst, kostenpflichtige Snackautomaten und das wars.

Das es anders geht, zeigt mein neues Unternehmen.
Kostenlose Smoothies, Kaffee aus einen Vollautomaten, kostenfreies Müsli Softdrinks wie Bionade, Cola, Fanta, Sprite, O-Saft, Apfelsaft und sogar Sekt und Bier für den Feierabend sind vorhanden.

Kommunikation

Im groben und ganzen wurde schon wesentliches kommuniziert. Es fanden regelmäßig Meetings statt, inhaltlich ging es natürlich hauptsächlich um KPI's und Maßnahmen diese nach Auftraggeber Vorgaben zu erreichen.

Gleichberechtigung

Die gibt es schon

Interessante Aufgaben

Schwierig um ehrlich zu sein, Aufgaben ergeben sich durch Auftraggeber Ziele, große Vielfalt gab es da leider nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Einer deiner großen Kritikpunkte ist die fehlende „Modernisierung“ und zeitgemäße Entwicklung sowohl von Führungskräften als auch die des Unternehmens selbst. Wir können deine Sichtweise nachvollziehen, denn solche Prozesse kosten Zeit und sind nicht immer sofort spürbar oder sichtbar. Sei es bezogen auf die Rahmenvereinbarungen mit Auftraggebern oder auch die Anpassung der Gehälter, um nur zwei Beispiele zu nennen. Gerne möchten wir noch darauf hinweisen, dass Capita zweimal jährlich eine umfassende Mitarbeiterbefragung durchführt, die selbstverständlich Grundlage für ein Stimmungsbild ist. Wir freuen uns, dass du dich bei der neuer Firma wohlfühlst, danken für dein Feedback und wünschen dir alles Gute für die Zukunft.

Von ganz in Ordnung zu nie wieder

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Capita Europe in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Zahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Verhalten der Vorgesetzten, Gehaltshöhe und vieles mehr

Verbesserungsvorschläge

Mehr Gehalt
Überdenken der eingesetzten Vorgesetzten in vielen Bereichen

Arbeitsatmosphäre

Die Firma gibt ihr bestes damit alles Fair abläuft. Leider funktioniert es in den wenigsten Fällen.
Lob hört man vom direkten Vorgesetzen selten.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten sind in Ordnung gewesen, waren aber mit Spätschichten teilweise schwierig.

Karriere/Weiterbildung

Intern möglich aber ohne Anerkennung in anderen Betrieben.

Kollegenzusammenhalt

Zusammenhalt in den Teams ist vorhanden und es werden auch gemeinsame Teamaktionen geplant. Kann aber von Team zu Team unterschiedlich sein.

Vorgesetztenverhalten

Vor Corona lief alles super. Seitdem gibt es immer wieder Probleme vorallem im Bereich Kommunikation

Kommunikation

Vor Corona lief Kommunikation einigermaßen. Seit dem durch Corona fast alle im Homeoffice sind funktioniert es fast gar nicht mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Knapp über den Mindestlohn reicht gerade so.

Interessante Aufgaben

Und täglich grüßt das Murmeltier


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine Bewertung und dass du dir die Zeit genommen hast, uns auch nach deinem Austritt Feedback zu geben. Wir freuen uns natürlich über volle fünf Sterne bei der Kategorie „Kolleg*innen-Zusammenhalt“. Wir finden auch, dass es die Menschen sind, die Capita besonders machen. Deine Kritikpunkte wollen wir aber nicht unter den Tisch fallen lassen. Die Arbeit im Servicecenter ist wirklich sehr anspruchsvoll. Du äußerst sehr deutlich, dass die Bezahlung aus deiner Sicht nicht angemessen ist. Wir sind in einer Branche unterwegs, in der die Erlöse allerdings sehr schmal ausfallen. Diese Realität formt unser Gehaltsniveau. Wir zahlen deswegen Extras wie Leistungsorientierte Vergütung, haben unser Benefit-Programm Capita Plus ins Leben gerufen und vergüten unsere Mitarbeitenden im Homeoffice auch mit einer monatlichen Zulage. Sonn- und Feiertagszuschläge gibt es außerdem. Wir strengen uns sehr an, so fair wie möglich zu entlohnen. Beim Thema Kommunikation sagst du uns, dass hier noch „Luft nach oben“ ist. Du siehst Defizite, besonders seit das Homeoffice als Arbeitsmodell Einzug bei uns gefunden hat. Wir vergessen manchmal vielleicht, dass wir die Möglichkeit, dass unsere Mitarbeitenden von zu Hause arbeiten können, quasi per Kick-Start auf die Beine stellen mussten: Die Pandemie kam für alle überraschend, auch wenn Corona mittlerweile in unseren Alltag gehört. Wir nehmen aber mit, dass es noch nicht optimal läuft und haben deswegen deine Bewertung auch an die Standortleitung weitergegeben. Nur über offenes Feedback können wir Dinge verändern. Das hast du uns dankenswerter Weise gegeben. Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Hatte Hoffnungen

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Capita Europe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der freundliche Umgangston

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Falsche Aussagen zum Arbeitsplatz an sich. Keine klare Kommunikation was wann wo passiert. Keine klare Fuehrungsstruktur, total ueberforderte Officers.

Verbesserungsvorschläge

Die Schulung muss strukturiert Punkt um Punkt gefuehrt werden. Eventualitaeten muessen nach vielen Zuhoerterminen am System durchgesprochen werden. Das System muss vor der Schulung zur Nachvollziehbarkeit eingerichtet sein.

Arbeitsatmosphäre

Freundlich, offen

Image

Nur Gemecker weil es nicht um Ser ice sondern nur Upsales geht.

Work-Life-Balance

Von wegen Home Office. Vielleicht nach einem Jahr oder so. On-Site 4 Tage im Monat.

Karriere/Weiterbildung

Nur wer gut verkauft, kommt weiter

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn halt. Wenn man verkauft kann man um 600 aufstocken.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Covid achten!

Kollegenzusammenhalt

Verschworen da alle die Probleme kennen

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr vorbildlich

Vorgesetztenverhalten

Es gibt keine

Arbeitsbedingungen

Kein Home Office, lahme PCs, schwierige Anmeldung, lahmende Unterstuetzung der Fach-Offiziere

Kommunikation

Wenig, man ist auf sich selbst angewiesen

Gleichberechtigung

Alles vertreten, sehr vorbildlich.

Interessante Aufgaben

Umfangreich ohne Ende

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine Bewertung und deine Hinweise. Wir freuen uns, dass dir deine Aufgaben und die Arbeitsatmosphäre gefallen. Der größte Teil unserer Mitarbeiter*innen arbeitet aktuell im Homeoffice – in manchen Positionen ist das leider nicht möglich. Zum Gehalt: Unsere branchenüblichen Löhne für unsere Kundenbetreuer*innen hängen maßgeblich davon ab, was unsere Auftraggeber für die Leistung bezahlen. Wir bemühen uns sehr, die Situation für unsere Mitarbeiter*innen zu verbessern. So haben wir ein Benefitprogramm eingeführt, das wir immer weiter vorantreiben und wovon die Mitarbeitenden zusätzlich profitieren.

Immer wieder gerne

4,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Capita Europe in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich mag die Firma sehr, wegen dem guten Klima

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das ihr in Erfurt quasi nur das eine Projekt habt

Verbesserungsvorschläge

Generelles Home Office auch für nach Corona

Work-Life-Balance

darauf wird sehr geachtet

Gehalt/Sozialleistungen

faire Bezahlung und Benfefitz für mehr Netto vom Brutto

Kollegenzusammenhalt

Selbst während der Home Office Zeit gab es einen tollen Austausch und Zusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich schlecht beurteilen in meiner Abteilung waren hauptsächlich jüngere

Vorgesetztenverhalten

Teamleitung war bis auf das Wochenende immer erreichbar

Kommunikation

Immer kurzer und schneller Austausch mit dem Teamleitung möglich


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass es dir bei uns im Team so gut gefallen hat. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

80 % haben keine Lust mehr hier zu arbeiten und keiner traut sich das zuzugeben.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Capita Customer Services (Germany) GmbH (Aachen / Deutschland) in Aachen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pandemiesichere Beschäftigung, keine Kurzarbeit, freundliche Leute.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bereits hinlänglich berichtet.

Verbesserungsvorschläge

Capita sollte sich den wirklichen Herausforderungen stellen, welche es intern gibt. Hier sind Leute am Werk, die keine Kompetenzen für die Ausführung Ihrer jeweiligen Tätigkeit mitbringen. Auftraggeber werden hinsichtlich von ergriffenen Maßnahmen angelogen um Zeit zu schinden, dies sollte dringend bereinigt werden um Erwartungshaltungen und damit den Leistungsdruck wieder auf ein realistisches Niveau zu senken.

Arbeitsatmosphäre

Ein geballter Haufen an Inkompetenz versteckt sich unter dem Deckmäntelchen der lockeren Arbeitsatmosphäre. Du-Kultur, einige Vorgesetzte sind angenehm bis sehr angenehm, man kann gut mit einigen Leuten. Je höher man jedoch schaut in der Hierarchie, so unangenehmer wird es auch. Letztlich geht es um Zahlen, Zahlen, Zahlen. Erreicht ein Agent diese nicht, geht es über das Gute alte Mittel des Druck Aufbaus.

Image

"Bei Capita arbeitet niemand wegen der Bezahlung"

Work-Life-Balance

Typische Schicht-Arbeit, inkl. Nachtschichten je nachdem in welcher Abteilung man beschäftigt ist. Wochenendarbeit in 2 wöchigem Rhythmus, auch Feiertage wird gearbeitet. Notgedrungen wurde bei Capita das Home-Office eingeführt - wobei auch hieran gerüttelt wird - entgegen der gesetzlichen Vorgaben werden Kollegen darüber sanktioniert, dass Sie urplötzlich aus dem HO zurückberufen werden - übrigens auch ein profanes Mittel nach der Krankmeldung von Mitarbeitern.

Karriere/Weiterbildung

Interne Stellenausschreibungen werden bereits hinter geschlossenen Türen beschlossen - natürlich gibt das aber niemand zu. Aufsteigen kann man dann, wenn man bereits "gute" Kontakte nach oben hat, wer sich in den "AC's" durchsetzt ist also kein Zufall sondern basiert auf persönlichen Sympathien gegenüber dem jeweiligen Entscheidungsträger. Es werden Stellen ausgeschrieben, die dann doch nicht besetzt werden können wegen angeblich mangelndem Budget. Absagen auf eine Bewerbung erfolgen per Standardschreiben ohne wirkliches Feedback.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, in allen Ebenen. Vielleicht geringfügig mehr, damit man sich als Unternehmen auf die Fahne schreiben kann "Wir bezahlen über dem Mindestlohn". Es gibt als Agent eine Leistungsorientierte Vergütung, die absolut von den erreichten Kennzahlen abhängig und somit nur schwer zu erreichen ist. An diesem System wird ständig herumgewerkelt, zum Nachteil desjenigen, der das Geld verdient.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gedruckte Handouts wohin das Auge sieht, die jedoch von der Belegschaft konsequent ignoriert werden. Im Zuge der Corona-Pandemie hat man hier online-Lösungen erarbeitet, sodass man plötzlich in 40 verschiedenen Teams-Gruppen landet ohne einen Überblick zu haben.

Kollegenzusammenhalt

Das kommt ganz darauf an worum es geht. Eingeschworener Zusammenhalt im Kollegium wird insbesondere dann groß geschrieben, wenn es darum geht sich den gestellten Aufgaben zu verweigern. Wenn die Luft dünn wird, schaut als erstes jeder auf sich selbst. Gilt insbesondere für das sogenannte Overhead.

Zusammenfassend sei noch erwähnt, dass es eine unausgesprochene Wahrheit bei Capita gibt: "Niemand arbeitet wegen der Bezahlung bei Capita".

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hier schaut man nicht auf Fähigkeiten, letztlich verdient man Geld wenn jemand den "Hörer" abnimmt.

Vorgesetztenverhalten

Das kommt ganz auf den vorgesetzten an. Direkte Vorgesetzte sind bemüht für alles mögliche eine Lösung zu finden, partnerschaftliche Kollegen die hier zum Großteil unterwegs sind. Das geht oftmals unter, weil genau die Leute in dieser Ebene unter dem katastrophalen Betreuungsschlüssel ächzen und gar nicht mehr wissen wo Sie welche Baustelle zuerst auf Seite schieben sollen - gelöst wird hier übrigens nichts, dafür wäre Veränderung notwendig, davor hat man panische Angst bei Capita. Je weiter man nach oben schaut, desto unangenehmer wird es, jedoch gibt es auch hier zwei Ausnahmen die namentlich nicht genannt werden dürfen.

Arbeitsbedingungen

Angenehme Büroräume wobei Infomaterial nicht aktuell gehalten wird, Angebote des Auftraggebers aus dem letzten Sommer liegen rum, kaum Struktur. Die Computer und Systeme die bei Capita zur Verfügung gestellt werden sind alles andere als gut und veraltet. Erwartet wird Premium-Tennis, auf das Feld wird man jedoch mit Flip-Flops geschickt.

Kommunikation

Wenn man jemanden hat, dem man vertrauen kann und diese Person weit genug oben in besagter Hierarchie ist, können sich Dinge klären - ansonsten ein sehr lästiger Prozess. Benötigte Dokumente / Unterlagen / gestellte Fragen brauchen Wochen um bearbeitet zu werden, Verantwortlichkeiten werden von links nach rechts geschoben und Rückmeldungen gibt es nur wenn man penetrant dran bleibt.

Gleichberechtigung

Capita stellt einfach alles und jeden ein. Das ist so positiv, wie negativ, gemeint.

Interessante Aufgaben

Kundenbetreuung im Call-Center, Akkord-Arbeit unter ständigem Zahlendruck. Alles wird hier gemonitort, werden Zahlen nicht erreicht, wird Druck aufgebaut und es geht ans Geld. Schwierige Eingangstore um zusätzliches Geld zu erhalten - Unterstützung beim Erreichen der Zahlen in Form von Coachings gibt es sporadisch und ohne die Absicht langfristig zu entwickeln.

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Arbeitgeber-Kommentar

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, eine Bewertung abzugeben. Einige Punkte möchten wir aber noch mal aufgreifen und richtig stellen. Natürlich gibt es im Contact Center Zielvorgaben und uns ist bewusst, dass die Arbeit im Servicecenter nicht jeder Person zusagt, denn das Telefonieren und Auseinandersetzen mit Kunden kann natürlich anstrengend sein. Mit der Pandemie haben wir alles daran gesetzt, so viele Mitarbeitende wie nur möglich ins Homeoffice zu bringen. Keinesfalls drohen wir mit Rückführung ins Büro aufgrund von Krankmeldungen. Mitarbeitende für die Homeoffice möglich ist, werden nur in absoluten Einzelfällen an den Standort gebeten, und zwar nur, wenn sie ihre Aufgaben ganz offensichtlich am Heimarbeitsplatz nicht erledigen können. Zu den Schichtplänen: Da wir unseren Kundenservice in vielen Projekten sieben Tage die Woche anbieten, lässt sich Schichtarbeit leider nicht vermeiden. Wir kommunizieren dies grundsätzlich vorab bei allen Bewerbungsgesprächen. Zudem achten wir auf einen ausgeglichenen Dienstplan. Zu deiner Anmerkung zum Gehalt: Wir können verstehen, dass aus Sicht unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stundenlohn für die anspruchsvolle Arbeit im Servicecenter höher liegen könnte. Wir zahlen ein Festgehalt über Mindestlohn an Kundenberaterinnen und Kundenberater. Zur Verbesserung der Situation haben wir neben der leistungsorientierten Vergütung ein weiteres neues Benefit-Modell eingeführt, wodurch die Mitarbeitenden zusätzlich profitieren. Zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen investieren wir regelmäßig in neue Anschaffungen, erneuern regelmäßig die Technik und lassen Renovierungen durchführen, wenn diese nötig sind.
Zum Thema Weiterbildung: Alle Mitarbeitenden haben bei uns die gleiche Chance auf Weiterbildungen oder einen beruflichen Aufstieg. Auch dein Kommentar „Interne Stellenausschreibungen werden schon hinter geschlossenen Türen beschlossen“ ist nicht richtig. Die Entscheidung, wer die Stelle bekommt, stützt sich auf die Qualifikation und das Ergebnis der ACs der Bewerberinnen und Bewerber und wird durch ein Gremium bestehend aus drei Beobachtern aus unterschiedlichen Abteilungen entschieden. In den meisten Fällen setzt sich das Gremium aus jeweils einer Person aus dem Betriebsrat, aus der Projektleitung, aus der Personalentwicklung und ggf. aus der Personalabteilung zusammen.
Sicher gibt es Punkte, die wir verbessern können und wir scheuen uns nicht davor, diese Herausforderung anzupacken. Unsere letzte Mitarbeiterbefragung hat aber auch gezeigt, dass die große Mehrheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gerne bei uns arbeiten, und dass die Zufriedenheit in unserem Unternehmen steigt. Darauf ruhen wir uns nicht aus, sondern arbeiten weiter daran, uns als Arbeitgeber zu verbessern. Wir haben dein Feedback auch an die Standortleitung weitergegeben. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

Familienfreundlich angagiert

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Capita Europe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das er egal was ist immer eine Lösung auch wenn man mit Herausforderungen zu kämpfen hat was die Familie betrifft

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Keine

Arbeitsatmosphäre

Man ist in einer Du-Politik und umgeben von den Unterschiedlichsten Menschen das macht das Miteinander schon einmalig perfekt

Image

Sehr gutes Image auch bei vielen Kollegen

Work-Life-Balance

Super unser Arbeitgeber sorgt für frisches Obst ergonomische Stühle und Massage Stunden

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt jede Unterstützung sich weiter zu entwickeln

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann sich jederzeit weiter entwickeln und das Gehalt ist nicht schlecht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehört zu einer der Umweltbewusstesten Firmen überhaupt auch hierzu gibt es regelmäßig Förderung

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegem sind ein eingeschworenes Team hilfsbereit grade auch bei Neulingen diese werden direkt positiv aufgenommen

Umgang mit älteren Kollegen

Wie in der alten Schule die sind hier unsere geschätzten Paten

Vorgesetztenverhalten

Hat immer ein offenes Ohr und ist immer für jeden Spaß zu haben

Arbeitsbedingungen

Durch Corona gab es eine umfluktuation und schnelles Handeln mit homeoffice super

Kommunikation

Man hat egal für was immer einen Ansprechpartner und Devise hier Probleme oder Herausforderungen gibt es nicht sondern nur gute Lösungen

Gleichberechtigung

Wir haben alles an Mitarbeiter und alle sind wir im Zusammenhalt ein Team und unterstützen gegenseitig so sind wir alle gleichberechtigte

Interessante Aufgaben

Die Aufgabem sind im Kundendienst immer gleich aber durch abwechslungsreiche trainingsbasierte Workshops bekommt man gute Abwechslung und wird geschult

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns im Team so gut gefällt.

Kollegen Top - Führungkraft Flop

3,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei CAPITA Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung; zukunftsorientierte Systeme wie Personalmanagmentsystem, belonio, Umstellung auf Offices 365

Verbesserungsvorschläge

Vorgesetzte müssen qualifiziert und ab und an kontrolliert werden. Ich meine damit den Backoffice Bereich und mit Kontrolle --> ob MA Gespräche stattgefunden haben.
Mitarbeiterevents umsetzen. Es gibt viele Möglichkeiten etwas digital während der Pandemie zu organisieren (ohne hohe Kosten).

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsathmosphäre war gut solang der Vorgesetzte nicht involviert war.
Allgemein war gegen Arbeitsplatzsituation, Tätigkeiten etc nichts negatives zu sagen.

Work-Life-Balance

Vor der Pandemie war flexible Arbeitszeitgestaltung möglich und wurde unterstützt. Mit der Pandemie wurde das Homeoffice schnell organisiert und umgesetzt. Freie Urlaubsgestaltung möglich.
Work-life-Balance ist TOP!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Mülltrennung wird geachtet

Kollegenzusammenhalt

Einfach Klasse!!! Auf Unterstützung durch die Kollegen konnte man sich so
gut wie immer verlassen. Das hat sich durch die Pandemie nicht geändert. Regelmäßiger Austausch via Teams und auch außerhalb der Arbeit steht man in Kontakt. In diesem Sinne, viele Grüße :)

Vorgesetztenverhalten

Mit dem Wechsel der Führungskraft vor einem Jahr begann das Grauen. Äußerungen wie "ich habe kein Zeit und Interesse an deiner Arbeit..." beim ersten Treffen oder Ähnliches motiviert nicht grad. Aufbau eines Vertrauensverhältnis unmöglich - im Gegenteil!
Kein regelmäßiger Austausch, man hat sich monatelang während Corona nicht gehört/gesehen.
Da kein Wissen und kein Interesse zu meinem Aufgabengebiet vorhanden war, musste alles über Abteilungsleitung laufen. Das war gut so, aber keine Dauerlösung. Es hat das Arbeiten schwierig gestaltet.

Arbeitsbedingungen

Ergonomisch gesehen war alles im grünen Bereich, sogar auf hohem Niveau. Probleme mit Klima, Beleuchtung o.Ä. wurden angegangen und je nach Möglichkeit gelöst.

Kommunikation

Das Unternehmen versucht die Kommunikation zu allgemeinen Themen aufrecht zu erhalten. Es wird jedoch vorher zu stark ausgedünnt, welche Informationen an die Mitarbeteiter kommuniziert werden "dürfen".

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht das allerbeste Gehalt. Aber ab und an waren Gehaltserhöhungen möglich. Man musste dran bleiben.

Gleichberechtigung

Mal so mal so...
Viele Standortleiterinnen bundesweit vorhanden, aber im oberen Managament, als Entscheider, dann doch fast nur Männer.

Interessante Aufgaben

Aufgabenvielfalt war auf jeden Fall gegeben. Man hatte Einfluss auf Aufgabengestaltung und konnte sich frei entfalten. Immer viel zu tun, es war nicht langweilig.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung zu den verschiedenen Themenbereichen. Wir freuen uns, dass dir deine Aufgaben bei Capita Spaß gemacht haben, bedauern aber, dass mit dem Führungswechsel Probleme aufgetreten sind. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

Erstklassiger Arbeitgeber mit Familien-Touch - Wenn Arbeit das Leben bereichert und auch Lachen dazugehört.

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Capita in Leipzig gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das jährlich stattfindende freie Gespräch mit den Firmenchefs. Hier können die Beschäftigten alles direkt besprechen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Homeoffice vom ersten Tag an inklusive Rundumbetreuung und Wichtelbesuch zu Weihnachten.
- Umsetzung aller Corona-Maßnahmen

Verbesserungsvorschläge

- Sollte Vorreiter beim Lohn für Callcenter sein. Der Anfang wurde schon gemacht.
- Einsatz moderner neuer Monitore mit Blaufilter.
- Bessere Personalauswahl, nicht mehr "jeden" nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro / Callcenter mit Unterhaltungswert und Vorgesetzten die Menschen wie Menschen behandeln und für manch eine freudige Überraschung sorgen.
Lobe gehören genau so dazu, wie der Vorgesetzte, der im Sommer ein kühles Getränk oder Eis bringt. Alles funktioniert auf Augenhöhe, wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist. Jeder Kollege hat zu jeder Zeit die Möglichkeit ein personifiziertes Fach-Coaching zu beantragen. Dafür stehen sehr kompetente Fachansprechpartner in Form von Gruppenleitern zur Verfügung. Man kann diese so optimiert bestellen, das diese sich im Anschluss in "barer Münze" bemerkbar machen.

Umsetzung von Homeoffice von der ersten Minute an (seit März 2020).
Erstklassige Betreuung im Homeoffice durch Einsatz von Technik.

Image

Sehr gutes Image stimmt mit der Realität überein.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten können im Rahmen der Kundenanforderung angepasst und personalisiert werden. Auch der Tausch von Schichten mit Kollegen ist möglich.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist jederzeit möglich. Der Arbeitgeber informiert über Möglichkeiten und offene Stellen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltszahlungen kommen pünktlich! Die Höhe ist abhängig von der Leistung. Es existiert aber ein garantierter Mindestlohn. Dieser wird aber in der Regel durch Zuschläge gesteigert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Capita hat ein vorbildliches Umweltmanagement

Kollegenzusammenhalt

Es ist normal, das bei Problemen Kollegen ohne Aufforderung Hilfe geben. Das Team zählt und funktioniert gemeinsam.

Umgang mit älteren Kollegen

Ob jung oder alt spielt keine Rolle, denn alle werden gebraucht.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten führen die Mitarbeiter und Teams mit Sinn und Verstand. Querälen sind Fwhlanzeihüge. Voraussetzung ist natürlich die Arbeitsbereitschaftvdes Mitarbeiters!

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro / Callcenter mit entsprechender auf die Kunden abgestimmter Hardware und Software plus Qualitätsmanagement.

Kommunikation

Teammeetings und Gruppenpreefings gehören dazu. Alle aktuellen Zahlen werden besprochen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist forhanden und kein Thema.

Interessante Aufgaben

Wer einsteigt bekommt mehrere Einsatzgebiete gezeigt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank für deine positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass es dir bei uns gefällt und wünschen dir weiterhin viel Freude bei uns im Team.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Nicht empfehlenswert

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Capita in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das einzige gute war, dass mein Teamleiter ein alter Freund war. Und das Unternehmen nimmt jeden...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen nimmt wirklich jeden.

Arbeitsatmosphäre

Kaum Austausch mit den Kollegen erlaubt. Kommunikation nur über Teamleiter (von denen war kaum einer Qualifiziert genug). Wissensaustausch und Erfahrungsaustausch unter Kollegen nicht erlaubt. Entweder den Teamleiter Fragen oder in die Datenbank schauen.

Work-Life-Balance

Es wird kaum darauf Wert gelegt, von wie weit man zur Arbeitsstelle fährt. Die Arbeitszeiten werden ohne Nachsicht auf den Mitarbeitern festgelegt und da gibt es auch keine Möglichkeit diese ändern zu lassen. Und da es in zwei Schichten gearbeitet und sogar am Samstag, kann man nichts positives zu work-life balance sagen. Außerdem ist die Arbeit eines Telefonistin sehr sehr deprimierend und frustrierend. Ich hab kaum einen Mitarbeiter gesehen, der wirklich glücklich mit der Arbeit ist oder überhaupt gutes über das Unternehmen spricht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich habe das Gefühl, dass Corona auf der Arbeitsfläche entstanden ist. Das sollte alles beantworten.

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel von Aufstiegschancen gesprochen aber die schlechte Organisation führt dazu, dass viele hochqualifizierte ganz unten bleiben und die schlechten durch Kontakten nach oben kommen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt kann man wie folgt beschreiben. Zu Weihnachtsfeier gehen nur Mitarbeiter die langejährig dabei sind und zwar nur, "weil dort kostenlose Getränke gibt und eigentlich will man mit Kollegen nichts zu tun haben..." So die Aussagen mehrer langjährigen Mitarbeitern.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte sind eine Lachnummer. Unqualifiziert und umgänglich. Einer der Vorgesetzten sagte mir, dass man sich darüber nicht aufregen soll, da die Vorgesetzten hier nicht qualifiziert genug sind um im Unternehmen etwas sinnvolles zu tun. Witzig finde ich wie hier versucht wird alles zu bestreiten anstatt einfach Mal die Strategie zu ändern.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist Mindestlohn aber das weiß man vorher und man sollte selbst entscheiden, ob das reicht.

Interessante Aufgaben

Nur für Leute die Vertrieb mögen.


Image

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, eine Bewertung abzugeben. Allerdings müssen wir in einigen Punkten ganz vehement widersprechen. Zuallererst zu deinem Kommentar bzgl. Corona, den wir absolut nicht nachvollziehen können. Die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war von Anfang an unsere höchste Priorität und wir haben sehr viel dafür getan, damit die Sicherheit des Kollegiums gewährleistet ist, z. B. strenge Hygienemaßnahmen und Homeoffice für fast 80 % unserer Angestellten. Zum Dienstplan: Wir bieten unseren Kundenservice in vielen Projekten sieben Tage die Woche an, daher lassen sich Wechselschichten nicht vermeiden. Wir kommunizieren dies aber grundsätzlich vorab bei allen Bewerbungsgesprächen und achten auf einen ausgeglichenen Dienstplan. Zum Gehalt: Wir zahlen ein Festgehalt über Mindestlohn an Kundenberaterinnen und Kundenberater. Wir können aber verstehen, dass der im Servicecenter übliche Stundenlohn aus Sicht unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer höher liegen könnte. Zur Verbesserung der Situation haben wir neben der leistungsorientierten Vergütung ein weiteres neues Benefit-Modell eingeführt, wodurch die Mitarbeitenden zusätzlich profitieren. Auch deinen Aussagen zu Vorgesetzten und Kollegen müssen wir widersprechen. Es mag sein, dass man nicht mit jeder Person gut auskommt, aber solche pauschalen Aussagen können sicher nicht für unsere über 6000 Mitarbeitenden getroffen werden. Zum Thema Weiterbildung: Alle Mitarbeitenden haben bei uns die gleiche Chance auf Weiterbildungen oder einen beruflichen Aufstieg. Auch dein Kommentar „Das Unternehmen nimmt wirklich jeden“ ist nicht richtig: Alle Bewerber und Bewerberinnen durchlaufen einen durchstrukturierten mehrstufigen Bewerbungsprozess, wobei geprüft wird, wer am besten für die jeweilige Stelle geeignet ist. Wir haben dein Feedback auch an die Standortleitung weitergegeben. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

DIE ARBEIT AN SICH MACHT SPAß, IST ZWAR SCHWER ABER ES MACHT DENNOCH SPAß

3,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei capita customer Services (Germany) GmbH in Anklam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut finde ich das es bei Capita auch Mutti Schichten gibt. So bekommen auch Alleinerziehende die Möglichkeit sich zu beweisen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist die Menschlichkeit die auf der Strecke bleibt. Man wird von Projektleitern von oben herab " begutachtet " passt die Nase nicht hat man ein Problem als Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Liebes Capita Anklam, bitte achtet darauf das eure Projektleiter auch Fair im Umgang mit den Mitarbeitern sind. Das bleibt ( meine Erfahrung) auf der Strecke. Ich persönlich war sehr enttäuscht und hätte mir eine Entschuldigung, für die Unterstellung und unhaltbare Behauptung, gewünscht. Es war nicht die Arbeit die mich krank machte , es war der Umgang. Bitte achtet darauf das ihr Fair bleibt und eure Mitarbeiter werden es euch mit der Arbeitskraft danken und vor allem wird man nicht krank.

Arbeitsatmosphäre

Nach der Renovierung sehr schön und einladend geworden. Man hat jetzt an seinem Arbeitsbereich wirklich viel Platz.

Image

Callcenter haben schon immer ein schlechtes Image gehabt. Wie ich in Anklam war , war ich positiv überrascht. Als Corona kam wurde aus diesem positiven Eindruck ein negativer. Natürlich muss ein so großes Unternehmen darauf achten das alles weiter läuft aber liebe Führungskräfte ihr habt in Corona Zeit eure Menschlichkeit total vergessen. Arbeitet an eurer Menschlichkeit und die Menschen arbeiten sehr gern bei euch.

Work-Life-Balance

Es wird in einem Projekt die Mutti schichten angeboten. Finde ich sehr toll aber man vergisst, gerade in Krisenzeiten ( Corona) das die alleinerziehenden Mütter/Väter es sehr schwer hatten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusst ist die Firma! Sozial? In Corona Zeit eher weniger. Kein Verständnis für diese Ausnahme Situation- Schade

Kollegenzusammenhalt

Es gibt sehr nette Kollegen aber eben auch nicht so nette. Hatte den Eindruck das es eine Klickenwirtschaft gibt. Wer den Vorgesetzten in den Hintern krabbelt wird bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ist mir nichts negatives Aufgefallen.

Vorgesetztenverhalten

Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die einzigen Vorgesetzten die wirklich Menschlich bleiben sind die Teamleiter. Projektleiter..... ach lassen wir das lieber .

Gehalt/Sozialleistungen

Naja Mindestlohn aber man hat die Möglichkeit aufzustocken indem man verkauft.

Gleichberechtigung

Die geht leider total verloren durch die Klickenwirtschaft.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind zwar schwer aber interessant. Mir hat die Arbeit viel Spaß gemacht.


Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, eine ausführliche Bewertung abzugeben und negative sowie positive Dinge zu nennen. Zu ein paar Punkten möchten wir uns noch äußern. Uns ist ein fairer Umgang zwischen allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern extrem wichtig, daher kann man sich bei Problemen oder Schwierigkeiten immer an Vorgesetzte, die Standortleitung oder auch den Betriebsrat wenden. Das gilt natürlich auch für die aktuell erschwerte Situation durch die Covid-19-Pandemie. Bei allen Entscheidungen steht bei uns die Gesundheit der Mitarbeitenden an erster Stelle. Zudem lassen sich auch individuell Lösungen finden, wenn aufgrund der Situation Engpässe entstehen. So haben wir beispielsweise die Bezüge von Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern mussten als die Betreuungsmöglichkeiten wegfielen, auf 100% aufgestockt. Zum Gehalt: Wir zahlen ein Festgehalt über Mindestlohn an Kundenberaterinnen und Kundenberater. Wir können aber verstehen, dass der im Servicecenter übliche Stundenlohn aus Sicht unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer höher liegen könnte. Zur Verbesserung der Situation haben wir neben der leistungsorientierten Vergütung ein weiteres neues Benefit-Modell eingeführt, wodurch die Mitarbeitenden zusätzlich profitieren. Wir haben dein Feedback auch an die Standortleitung weitergegeben. Für deine Zukunft wünschen wir dir alles Gute.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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