25 von 755 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung, familiäres Klima und schnelle Entfristung.
Lohnmodell (Mindestlohn + geringer Provision)
Urlaubstage zu gering (25 Tage)
Mangelnde Wertschätzung
Schlechte Auftraggeber Verhandlungen (gehen grundsätzlich zur Last von Mitarbeitern, da Ziele schwer zu erreichen sind)
Eingesessene und festgefahrene Vorgesetzte die sich kaum noch entwickeln
1. Gehalt der persönlichen Entwicklung und Leistung anpassen.
Das könnte man mit Entwicklungsstufen umsetzen wie beispielsweise Junior, Professional und letztlich Senior Agent.
Dazu einmal jährlich ein Gehaltsgespräch führen.
2. Office Angebote um kostenlose Softdrinks, Snacks und Kaffee aus einen Vollautomaten erweitern.
3. Regelmäßige Feedbackgespräche (schriftlich) zwischen Agenten und Vorgesetzten, welche auch vom gesamten Overhead ausgewertet werden können.
Mitarbeiter kündigen meistens aufgrund schlechter Vorgesetzte und nicht wegen dem Unternehmen.
Nur wer die Stimmungsbilder kennt, kann auch rechtzeitig eingreifen.
4. Die Capita sollte sich dringend den tatsächlichen Ursachen von negativen Umständen widmen.
Viel zu selten werden vernünftige Analysen durchgeführt und hauptsächlich Symptome behandelt.
5. Deutschlandweit rekrutieren, Hardware zusenden, per Fernschulung Mitarbeiter einarbeiten und 2x jährliche Officewoche mit Anwesenheitspflicht einführen.
6. 30 Urlaubstage einführen
Die Arbeitsatmosphäre hat leider hat aus unterschiedlichen Gründen stark nachgelassen. Corona, Mitarbeiterschwund, Projektentwicklung und allem voran ein Overhead das sich selbst nicht weiterentwickelt.
Eine Projektleitung welche aus ihrer Komfortzone nicht raus möchte, alle Aufgaben von sich wegdelegiert, Forderungen stellt, selbst aber nichts für ihre Führungskräfte oder Mitarbeiter tut, ist einfach kein gutes Vorbild.
Es fanden auch keine Team- oder Flächenevents, Sommer oder Weihnachtsfeiern mehr statt, dass hat der ganzen negativen Stimmung noch den Rest gegeben.
Es schwindet sehr stark, ich persönlich finde es schade, aber das Unternehmen erkennt die Missstände einfach nicht und will sich einfach nicht auf die Moderne der Zeit umstellen.
Innerhalb eines Jahres sind im Bauherrenservice nach mir noch weitere Mitarbeiter gegangen und werden nicht die letzten sein.
Ab und an wird einem zwar suggeriert, dass man sich der Theman annehmen wolle, es passiert einfach nichts.
Also wenn wirklich mal eine Not bestand, wurde schon nach Lösungen gesucht.
Es hat sich niemand krumm arbeiten müssen.
Wer wollte konnte Überstunden leisten, schwieriger war es diese wieder abzubauen, hier musste natürlich immer die Auftragsplanung berücksichtig werden.
Wenn du gemocht wirst, kannst du dich in eine Führungsposition hocharbeiten.
Hier kommen wir tatsächlich an den größten und schwerwiegendsten Grund für meine eingereichte Kündigung.
Nach fast 9 Jahren, gab es nicht eine Gehaltsverhandlung aufgrund meiner eigenen Entwicklung, Engagement und den persönlichen Leistungen.
Das obwohl ich zuverlässig und nachhaltig mein Team und das Projekt positiv mitgestaltet und entwickelt habe.
Es findet eben keine Wertschätzung statt und trotz steigender Lebensunterhaltskosten, blieb es immer nur bei Mindestlohn und einer kleinen Provision.
Das war auch der erste Satz meiner Vorgesetzten nach meiner ausgesprochenen Kündigung "Ein Gehaltsgespräch wird es aber nicht geben"
Sie wirkte sogar erleichtert und bot mir sofort an, auf eine Kündigungsfrist zu verzichten, wow, wenn das mal keine negative Form der Wertschätzung gewesen ist.
Ist die Capita finanziell so schlecht aufgestellt, dass sie den Erhalt von Mitarbeitern es gar nicht erst versuchen möchte?
Vielleicht ist dies auch einer mangelnden Kommunikation zwischen Standort, Projektleitung und Vorstand zu verdanken?
Übrigens warte ich bis heute auf mein Arbeitszeugnis, muss ich mir wohl rechtlich einfordern, was meine Entscheidung zu gehen einmal mehr bestätigt hat.
Ich denke man versucht es, kann ich aber schwer einschätzen.
Gerade in Call-Centern wird dieser Punkt immer wieder hervorgehoben, man lernt sehr interessante Menschen kennen, ein Kollegiales Miteinander ist hier ohnehin sehr wichtig und war auch hier gegeben.
Ich sage mal 50/50, es hängt schon stark von der Einstellung und Arbeitsleistung der Person ab.
Persönlich hätte ich mir mehr Authentizität und Eigeninitiative von meiner Vorgesetzen gewünscht, es fehlte die soziale Kompetenz Stimmungsbilder unter den Mitarbeitern einzufangen, mit Engagement und Spaß etwas für uns, die Mitarbeiter und dem Projekt auf die Beine zu stellen.
Allzu oft wurden negative Stimmungen von Mitarbeitern runtergespielt, anstatt kreativ zu werden und sich die Frage zu stellen wo diese herkommen.
Wenn mal die Frage aufkam, was man für die Mitarbeiter tun könnte, wurden die Aufgaben dazu an die Projektsupporter verteilt.
Leider wurden auch von Ärzten ausgestellte Diagnosen der Projektleistung in Frage gestellt und den Mitarbeitern unverblümt ihre Zweifel, bzw. ihren Unmut dazu geäußert.
Finde ich ehrlich gesagt nicht nur gewagt, sondern absolut unnötig.
Natürlich gibt es Mitarbeiter die sich Brückentage gönnen, aber bedeutet auch, diese sind eben nicht mit der Arbeit, Projekt oder den Aufgaben genug verwurzelt und welche Ursache hat das????
Aufgaben wurden leider viel zu oft wegdelegiert, auch wurde viel zu selten über Potenziale einzelner Mitarbeiter gesprochen und ebenfalls selten mit (ernstgemeinten) Lob gearbeitet.
Das Office wurde renoviert, leider war Corona nicht hervorsehbar, die meisten arbeiten seither im HomeOfice und das bringt ganz eigene Vor- und Nachteile mit sich.
Ich finde HomeOffice super, auch dass man weitgehend (wenn die Zahlen stimmen) selbst entscheiden kann von wo man lieber arbeitet ist eine tolle Sache.
Sind die Zahlen allerdings beim Mitarbeiter negativ, wird die Office Pflicht gerne als Werkzeug verwendet.
Im Office wurde leider nur noch wenig geboten, bisschen Obst, kostenpflichtige Snackautomaten und das wars.
Das es anders geht, zeigt mein neues Unternehmen.
Kostenlose Smoothies, Kaffee aus einen Vollautomaten, kostenfreies Müsli Softdrinks wie Bionade, Cola, Fanta, Sprite, O-Saft, Apfelsaft und sogar Sekt und Bier für den Feierabend sind vorhanden.
Im groben und ganzen wurde schon wesentliches kommuniziert. Es fanden regelmäßig Meetings statt, inhaltlich ging es natürlich hauptsächlich um KPI's und Maßnahmen diese nach Auftraggeber Vorgaben zu erreichen.
Die gibt es schon
Schwierig um ehrlich zu sein, Aufgaben ergeben sich durch Auftraggeber Ziele, große Vielfalt gab es da leider nicht.
Pünktliche Zahlung
Verhalten der Vorgesetzten, Gehaltshöhe und vieles mehr
Mehr Gehalt
Überdenken der eingesetzten Vorgesetzten in vielen Bereichen
Die Firma gibt ihr bestes damit alles Fair abläuft. Leider funktioniert es in den wenigsten Fällen.
Lob hört man vom direkten Vorgesetzen selten.
Arbeitszeiten sind in Ordnung gewesen, waren aber mit Spätschichten teilweise schwierig.
Intern möglich aber ohne Anerkennung in anderen Betrieben.
Zusammenhalt in den Teams ist vorhanden und es werden auch gemeinsame Teamaktionen geplant. Kann aber von Team zu Team unterschiedlich sein.
Vor Corona lief alles super. Seitdem gibt es immer wieder Probleme vorallem im Bereich Kommunikation
Vor Corona lief Kommunikation einigermaßen. Seit dem durch Corona fast alle im Homeoffice sind funktioniert es fast gar nicht mehr.
Knapp über den Mindestlohn reicht gerade so.
Und täglich grüßt das Murmeltier
Der freundliche Umgangston
Falsche Aussagen zum Arbeitsplatz an sich. Keine klare Kommunikation was wann wo passiert. Keine klare Fuehrungsstruktur, total ueberforderte Officers.
Die Schulung muss strukturiert Punkt um Punkt gefuehrt werden. Eventualitaeten muessen nach vielen Zuhoerterminen am System durchgesprochen werden. Das System muss vor der Schulung zur Nachvollziehbarkeit eingerichtet sein.
Freundlich, offen
Nur Gemecker weil es nicht um Ser ice sondern nur Upsales geht.
Von wegen Home Office. Vielleicht nach einem Jahr oder so. On-Site 4 Tage im Monat.
Nur wer gut verkauft, kommt weiter
Mindestlohn halt. Wenn man verkauft kann man um 600 aufstocken.
Auf Covid achten!
Verschworen da alle die Probleme kennen
Sehr vorbildlich
Es gibt keine
Kein Home Office, lahme PCs, schwierige Anmeldung, lahmende Unterstuetzung der Fach-Offiziere
Wenig, man ist auf sich selbst angewiesen
Alles vertreten, sehr vorbildlich.
Umfangreich ohne Ende
Ich mag die Firma sehr, wegen dem guten Klima
das ihr in Erfurt quasi nur das eine Projekt habt
Generelles Home Office auch für nach Corona
darauf wird sehr geachtet
faire Bezahlung und Benfefitz für mehr Netto vom Brutto
Selbst während der Home Office Zeit gab es einen tollen Austausch und Zusammenhalt
Kann ich schlecht beurteilen in meiner Abteilung waren hauptsächlich jüngere
Teamleitung war bis auf das Wochenende immer erreichbar
Immer kurzer und schneller Austausch mit dem Teamleitung möglich
Pandemiesichere Beschäftigung, keine Kurzarbeit, freundliche Leute.
Bereits hinlänglich berichtet.
Capita sollte sich den wirklichen Herausforderungen stellen, welche es intern gibt. Hier sind Leute am Werk, die keine Kompetenzen für die Ausführung Ihrer jeweiligen Tätigkeit mitbringen. Auftraggeber werden hinsichtlich von ergriffenen Maßnahmen angelogen um Zeit zu schinden, dies sollte dringend bereinigt werden um Erwartungshaltungen und damit den Leistungsdruck wieder auf ein realistisches Niveau zu senken.
Ein geballter Haufen an Inkompetenz versteckt sich unter dem Deckmäntelchen der lockeren Arbeitsatmosphäre. Du-Kultur, einige Vorgesetzte sind angenehm bis sehr angenehm, man kann gut mit einigen Leuten. Je höher man jedoch schaut in der Hierarchie, so unangenehmer wird es auch. Letztlich geht es um Zahlen, Zahlen, Zahlen. Erreicht ein Agent diese nicht, geht es über das Gute alte Mittel des Druck Aufbaus.
"Bei Capita arbeitet niemand wegen der Bezahlung"
Typische Schicht-Arbeit, inkl. Nachtschichten je nachdem in welcher Abteilung man beschäftigt ist. Wochenendarbeit in 2 wöchigem Rhythmus, auch Feiertage wird gearbeitet. Notgedrungen wurde bei Capita das Home-Office eingeführt - wobei auch hieran gerüttelt wird - entgegen der gesetzlichen Vorgaben werden Kollegen darüber sanktioniert, dass Sie urplötzlich aus dem HO zurückberufen werden - übrigens auch ein profanes Mittel nach der Krankmeldung von Mitarbeitern.
Interne Stellenausschreibungen werden bereits hinter geschlossenen Türen beschlossen - natürlich gibt das aber niemand zu. Aufsteigen kann man dann, wenn man bereits "gute" Kontakte nach oben hat, wer sich in den "AC's" durchsetzt ist also kein Zufall sondern basiert auf persönlichen Sympathien gegenüber dem jeweiligen Entscheidungsträger. Es werden Stellen ausgeschrieben, die dann doch nicht besetzt werden können wegen angeblich mangelndem Budget. Absagen auf eine Bewerbung erfolgen per Standardschreiben ohne wirkliches Feedback.
Mindestlohn, in allen Ebenen. Vielleicht geringfügig mehr, damit man sich als Unternehmen auf die Fahne schreiben kann "Wir bezahlen über dem Mindestlohn". Es gibt als Agent eine Leistungsorientierte Vergütung, die absolut von den erreichten Kennzahlen abhängig und somit nur schwer zu erreichen ist. An diesem System wird ständig herumgewerkelt, zum Nachteil desjenigen, der das Geld verdient.
Gedruckte Handouts wohin das Auge sieht, die jedoch von der Belegschaft konsequent ignoriert werden. Im Zuge der Corona-Pandemie hat man hier online-Lösungen erarbeitet, sodass man plötzlich in 40 verschiedenen Teams-Gruppen landet ohne einen Überblick zu haben.
Das kommt ganz darauf an worum es geht. Eingeschworener Zusammenhalt im Kollegium wird insbesondere dann groß geschrieben, wenn es darum geht sich den gestellten Aufgaben zu verweigern. Wenn die Luft dünn wird, schaut als erstes jeder auf sich selbst. Gilt insbesondere für das sogenannte Overhead.
Zusammenfassend sei noch erwähnt, dass es eine unausgesprochene Wahrheit bei Capita gibt: "Niemand arbeitet wegen der Bezahlung bei Capita".
Auch hier schaut man nicht auf Fähigkeiten, letztlich verdient man Geld wenn jemand den "Hörer" abnimmt.
Das kommt ganz auf den vorgesetzten an. Direkte Vorgesetzte sind bemüht für alles mögliche eine Lösung zu finden, partnerschaftliche Kollegen die hier zum Großteil unterwegs sind. Das geht oftmals unter, weil genau die Leute in dieser Ebene unter dem katastrophalen Betreuungsschlüssel ächzen und gar nicht mehr wissen wo Sie welche Baustelle zuerst auf Seite schieben sollen - gelöst wird hier übrigens nichts, dafür wäre Veränderung notwendig, davor hat man panische Angst bei Capita. Je weiter man nach oben schaut, desto unangenehmer wird es, jedoch gibt es auch hier zwei Ausnahmen die namentlich nicht genannt werden dürfen.
Angenehme Büroräume wobei Infomaterial nicht aktuell gehalten wird, Angebote des Auftraggebers aus dem letzten Sommer liegen rum, kaum Struktur. Die Computer und Systeme die bei Capita zur Verfügung gestellt werden sind alles andere als gut und veraltet. Erwartet wird Premium-Tennis, auf das Feld wird man jedoch mit Flip-Flops geschickt.
Wenn man jemanden hat, dem man vertrauen kann und diese Person weit genug oben in besagter Hierarchie ist, können sich Dinge klären - ansonsten ein sehr lästiger Prozess. Benötigte Dokumente / Unterlagen / gestellte Fragen brauchen Wochen um bearbeitet zu werden, Verantwortlichkeiten werden von links nach rechts geschoben und Rückmeldungen gibt es nur wenn man penetrant dran bleibt.
Capita stellt einfach alles und jeden ein. Das ist so positiv, wie negativ, gemeint.
Kundenbetreuung im Call-Center, Akkord-Arbeit unter ständigem Zahlendruck. Alles wird hier gemonitort, werden Zahlen nicht erreicht, wird Druck aufgebaut und es geht ans Geld. Schwierige Eingangstore um zusätzliches Geld zu erhalten - Unterstützung beim Erreichen der Zahlen in Form von Coachings gibt es sporadisch und ohne die Absicht langfristig zu entwickeln.
Das er egal was ist immer eine Lösung auch wenn man mit Herausforderungen zu kämpfen hat was die Familie betrifft
Nichts
Keine
Man ist in einer Du-Politik und umgeben von den Unterschiedlichsten Menschen das macht das Miteinander schon einmalig perfekt
Sehr gutes Image auch bei vielen Kollegen
Super unser Arbeitgeber sorgt für frisches Obst ergonomische Stühle und Massage Stunden
Man bekommt jede Unterstützung sich weiter zu entwickeln
Man kann sich jederzeit weiter entwickeln und das Gehalt ist nicht schlecht
Gehört zu einer der Umweltbewusstesten Firmen überhaupt auch hierzu gibt es regelmäßig Förderung
Die Kollegem sind ein eingeschworenes Team hilfsbereit grade auch bei Neulingen diese werden direkt positiv aufgenommen
Wie in der alten Schule die sind hier unsere geschätzten Paten
Hat immer ein offenes Ohr und ist immer für jeden Spaß zu haben
Durch Corona gab es eine umfluktuation und schnelles Handeln mit homeoffice super
Man hat egal für was immer einen Ansprechpartner und Devise hier Probleme oder Herausforderungen gibt es nicht sondern nur gute Lösungen
Wir haben alles an Mitarbeiter und alle sind wir im Zusammenhalt ein Team und unterstützen gegenseitig so sind wir alle gleichberechtigte
Die Aufgabem sind im Kundendienst immer gleich aber durch abwechslungsreiche trainingsbasierte Workshops bekommt man gute Abwechslung und wird geschult
Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung; zukunftsorientierte Systeme wie Personalmanagmentsystem, belonio, Umstellung auf Offices 365
Vorgesetzte müssen qualifiziert und ab und an kontrolliert werden. Ich meine damit den Backoffice Bereich und mit Kontrolle --> ob MA Gespräche stattgefunden haben.
Mitarbeiterevents umsetzen. Es gibt viele Möglichkeiten etwas digital während der Pandemie zu organisieren (ohne hohe Kosten).
Arbeitsathmosphäre war gut solang der Vorgesetzte nicht involviert war.
Allgemein war gegen Arbeitsplatzsituation, Tätigkeiten etc nichts negatives zu sagen.
Vor der Pandemie war flexible Arbeitszeitgestaltung möglich und wurde unterstützt. Mit der Pandemie wurde das Homeoffice schnell organisiert und umgesetzt. Freie Urlaubsgestaltung möglich.
Work-life-Balance ist TOP!
Auf Mülltrennung wird geachtet
Einfach Klasse!!! Auf Unterstützung durch die Kollegen konnte man sich so
gut wie immer verlassen. Das hat sich durch die Pandemie nicht geändert. Regelmäßiger Austausch via Teams und auch außerhalb der Arbeit steht man in Kontakt. In diesem Sinne, viele Grüße :)
Mit dem Wechsel der Führungskraft vor einem Jahr begann das Grauen. Äußerungen wie "ich habe kein Zeit und Interesse an deiner Arbeit..." beim ersten Treffen oder Ähnliches motiviert nicht grad. Aufbau eines Vertrauensverhältnis unmöglich - im Gegenteil!
Kein regelmäßiger Austausch, man hat sich monatelang während Corona nicht gehört/gesehen.
Da kein Wissen und kein Interesse zu meinem Aufgabengebiet vorhanden war, musste alles über Abteilungsleitung laufen. Das war gut so, aber keine Dauerlösung. Es hat das Arbeiten schwierig gestaltet.
Ergonomisch gesehen war alles im grünen Bereich, sogar auf hohem Niveau. Probleme mit Klima, Beleuchtung o.Ä. wurden angegangen und je nach Möglichkeit gelöst.
Das Unternehmen versucht die Kommunikation zu allgemeinen Themen aufrecht zu erhalten. Es wird jedoch vorher zu stark ausgedünnt, welche Informationen an die Mitarbeteiter kommuniziert werden "dürfen".
Nicht das allerbeste Gehalt. Aber ab und an waren Gehaltserhöhungen möglich. Man musste dran bleiben.
Mal so mal so...
Viele Standortleiterinnen bundesweit vorhanden, aber im oberen Managament, als Entscheider, dann doch fast nur Männer.
Aufgabenvielfalt war auf jeden Fall gegeben. Man hatte Einfluss auf Aufgabengestaltung und konnte sich frei entfalten. Immer viel zu tun, es war nicht langweilig.
Das jährlich stattfindende freie Gespräch mit den Firmenchefs. Hier können die Beschäftigten alles direkt besprechen.
- Homeoffice vom ersten Tag an inklusive Rundumbetreuung und Wichtelbesuch zu Weihnachten.
- Umsetzung aller Corona-Maßnahmen
- Sollte Vorreiter beim Lohn für Callcenter sein. Der Anfang wurde schon gemacht.
- Einsatz moderner neuer Monitore mit Blaufilter.
- Bessere Personalauswahl, nicht mehr "jeden" nehmen.
Großraumbüro / Callcenter mit Unterhaltungswert und Vorgesetzten die Menschen wie Menschen behandeln und für manch eine freudige Überraschung sorgen.
Lobe gehören genau so dazu, wie der Vorgesetzte, der im Sommer ein kühles Getränk oder Eis bringt. Alles funktioniert auf Augenhöhe, wenn die Leistungsbereitschaft vorhanden ist. Jeder Kollege hat zu jeder Zeit die Möglichkeit ein personifiziertes Fach-Coaching zu beantragen. Dafür stehen sehr kompetente Fachansprechpartner in Form von Gruppenleitern zur Verfügung. Man kann diese so optimiert bestellen, das diese sich im Anschluss in "barer Münze" bemerkbar machen.
Umsetzung von Homeoffice von der ersten Minute an (seit März 2020).
Erstklassige Betreuung im Homeoffice durch Einsatz von Technik.
Sehr gutes Image stimmt mit der Realität überein.
Die Arbeitszeiten können im Rahmen der Kundenanforderung angepasst und personalisiert werden. Auch der Tausch von Schichten mit Kollegen ist möglich.
Weiterbildung ist jederzeit möglich. Der Arbeitgeber informiert über Möglichkeiten und offene Stellen.
Gehaltszahlungen kommen pünktlich! Die Höhe ist abhängig von der Leistung. Es existiert aber ein garantierter Mindestlohn. Dieser wird aber in der Regel durch Zuschläge gesteigert.
Capita hat ein vorbildliches Umweltmanagement
Es ist normal, das bei Problemen Kollegen ohne Aufforderung Hilfe geben. Das Team zählt und funktioniert gemeinsam.
Ob jung oder alt spielt keine Rolle, denn alle werden gebraucht.
Die Vorgesetzten führen die Mitarbeiter und Teams mit Sinn und Verstand. Querälen sind Fwhlanzeihüge. Voraussetzung ist natürlich die Arbeitsbereitschaftvdes Mitarbeiters!
Großraumbüro / Callcenter mit entsprechender auf die Kunden abgestimmter Hardware und Software plus Qualitätsmanagement.
Teammeetings und Gruppenpreefings gehören dazu. Alle aktuellen Zahlen werden besprochen.
Gleichberechtigung ist forhanden und kein Thema.
Wer einsteigt bekommt mehrere Einsatzgebiete gezeigt.
Das einzige gute war, dass mein Teamleiter ein alter Freund war. Und das Unternehmen nimmt jeden...
Das Unternehmen nimmt wirklich jeden.
Kaum Austausch mit den Kollegen erlaubt. Kommunikation nur über Teamleiter (von denen war kaum einer Qualifiziert genug). Wissensaustausch und Erfahrungsaustausch unter Kollegen nicht erlaubt. Entweder den Teamleiter Fragen oder in die Datenbank schauen.
Es wird kaum darauf Wert gelegt, von wie weit man zur Arbeitsstelle fährt. Die Arbeitszeiten werden ohne Nachsicht auf den Mitarbeitern festgelegt und da gibt es auch keine Möglichkeit diese ändern zu lassen. Und da es in zwei Schichten gearbeitet und sogar am Samstag, kann man nichts positives zu work-life balance sagen. Außerdem ist die Arbeit eines Telefonistin sehr sehr deprimierend und frustrierend. Ich hab kaum einen Mitarbeiter gesehen, der wirklich glücklich mit der Arbeit ist oder überhaupt gutes über das Unternehmen spricht.
Ich habe das Gefühl, dass Corona auf der Arbeitsfläche entstanden ist. Das sollte alles beantworten.
Es wird viel von Aufstiegschancen gesprochen aber die schlechte Organisation führt dazu, dass viele hochqualifizierte ganz unten bleiben und die schlechten durch Kontakten nach oben kommen.
Kollegenzusammenhalt kann man wie folgt beschreiben. Zu Weihnachtsfeier gehen nur Mitarbeiter die langejährig dabei sind und zwar nur, "weil dort kostenlose Getränke gibt und eigentlich will man mit Kollegen nichts zu tun haben..." So die Aussagen mehrer langjährigen Mitarbeitern.
Vorgesetzte sind eine Lachnummer. Unqualifiziert und umgänglich. Einer der Vorgesetzten sagte mir, dass man sich darüber nicht aufregen soll, da die Vorgesetzten hier nicht qualifiziert genug sind um im Unternehmen etwas sinnvolles zu tun. Witzig finde ich wie hier versucht wird alles zu bestreiten anstatt einfach Mal die Strategie zu ändern.
Gehalt ist Mindestlohn aber das weiß man vorher und man sollte selbst entscheiden, ob das reicht.
Nur für Leute die Vertrieb mögen.
Gut finde ich das es bei Capita auch Mutti Schichten gibt. So bekommen auch Alleinerziehende die Möglichkeit sich zu beweisen.
Es ist die Menschlichkeit die auf der Strecke bleibt. Man wird von Projektleitern von oben herab " begutachtet " passt die Nase nicht hat man ein Problem als Mitarbeiter.
Liebes Capita Anklam, bitte achtet darauf das eure Projektleiter auch Fair im Umgang mit den Mitarbeitern sind. Das bleibt ( meine Erfahrung) auf der Strecke. Ich persönlich war sehr enttäuscht und hätte mir eine Entschuldigung, für die Unterstellung und unhaltbare Behauptung, gewünscht. Es war nicht die Arbeit die mich krank machte , es war der Umgang. Bitte achtet darauf das ihr Fair bleibt und eure Mitarbeiter werden es euch mit der Arbeitskraft danken und vor allem wird man nicht krank.
Nach der Renovierung sehr schön und einladend geworden. Man hat jetzt an seinem Arbeitsbereich wirklich viel Platz.
Callcenter haben schon immer ein schlechtes Image gehabt. Wie ich in Anklam war , war ich positiv überrascht. Als Corona kam wurde aus diesem positiven Eindruck ein negativer. Natürlich muss ein so großes Unternehmen darauf achten das alles weiter läuft aber liebe Führungskräfte ihr habt in Corona Zeit eure Menschlichkeit total vergessen. Arbeitet an eurer Menschlichkeit und die Menschen arbeiten sehr gern bei euch.
Es wird in einem Projekt die Mutti schichten angeboten. Finde ich sehr toll aber man vergisst, gerade in Krisenzeiten ( Corona) das die alleinerziehenden Mütter/Väter es sehr schwer hatten.
Umweltbewusst ist die Firma! Sozial? In Corona Zeit eher weniger. Kein Verständnis für diese Ausnahme Situation- Schade
Es gibt sehr nette Kollegen aber eben auch nicht so nette. Hatte den Eindruck das es eine Klickenwirtschaft gibt. Wer den Vorgesetzten in den Hintern krabbelt wird bevorzugt.
Ist mir nichts negatives Aufgefallen.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die einzigen Vorgesetzten die wirklich Menschlich bleiben sind die Teamleiter. Projektleiter..... ach lassen wir das lieber .
Naja Mindestlohn aber man hat die Möglichkeit aufzustocken indem man verkauft.
Die geht leider total verloren durch die Klickenwirtschaft.
Die Aufgaben sind zwar schwer aber interessant. Mir hat die Arbeit viel Spaß gemacht.
So verdient kununu Geld.