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347 von 756 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 46%
Score-Details

347 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

159 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 185 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Ein Unternehmen, dass sich leider nicht Entwickeln möchte und nicht mehr mit der Zeit ist.

2,8
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei capita customer Services (Germany) GmbH in Anklam gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung, familiäres Klima und schnelle Entfristung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohnmodell (Mindestlohn + geringer Provision)
Urlaubstage zu gering (25 Tage)
Mangelnde Wertschätzung
Schlechte Auftraggeber Verhandlungen (gehen grundsätzlich zur Last von Mitarbeitern, da Ziele schwer zu erreichen sind)
Eingesessene und festgefahrene Vorgesetzte die sich kaum noch entwickeln

Verbesserungsvorschläge

1. Gehalt der persönlichen Entwicklung und Leistung anpassen.
Das könnte man mit Entwicklungsstufen umsetzen wie beispielsweise Junior, Professional und letztlich Senior Agent.
Dazu einmal jährlich ein Gehaltsgespräch führen.

2. Office Angebote um kostenlose Softdrinks, Snacks und Kaffee aus einen Vollautomaten erweitern.

3. Regelmäßige Feedbackgespräche (schriftlich) zwischen Agenten und Vorgesetzten, welche auch vom gesamten Overhead ausgewertet werden können.
Mitarbeiter kündigen meistens aufgrund schlechter Vorgesetzte und nicht wegen dem Unternehmen.

Nur wer die Stimmungsbilder kennt, kann auch rechtzeitig eingreifen.

4. Die Capita sollte sich dringend den tatsächlichen Ursachen von negativen Umständen widmen.
Viel zu selten werden vernünftige Analysen durchgeführt und hauptsächlich Symptome behandelt.

5. Deutschlandweit rekrutieren, Hardware zusenden, per Fernschulung Mitarbeiter einarbeiten und 2x jährliche Officewoche mit Anwesenheitspflicht einführen.

6. 30 Urlaubstage einführen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat leider hat aus unterschiedlichen Gründen stark nachgelassen. Corona, Mitarbeiterschwund, Projektentwicklung und allem voran ein Overhead das sich selbst nicht weiterentwickelt.
Eine Projektleitung welche aus ihrer Komfortzone nicht raus möchte, alle Aufgaben von sich wegdelegiert, Forderungen stellt, selbst aber nichts für ihre Führungskräfte oder Mitarbeiter tut, ist einfach kein gutes Vorbild.

Es fanden auch keine Team- oder Flächenevents, Sommer oder Weihnachtsfeiern mehr statt, dass hat der ganzen negativen Stimmung noch den Rest gegeben.

Image

Es schwindet sehr stark, ich persönlich finde es schade, aber das Unternehmen erkennt die Missstände einfach nicht und will sich einfach nicht auf die Moderne der Zeit umstellen.
Innerhalb eines Jahres sind im Bauherrenservice nach mir noch weitere Mitarbeiter gegangen und werden nicht die letzten sein.
Ab und an wird einem zwar suggeriert, dass man sich der Theman annehmen wolle, es passiert einfach nichts.

Work-Life-Balance

Also wenn wirklich mal eine Not bestand, wurde schon nach Lösungen gesucht.
Es hat sich niemand krumm arbeiten müssen.
Wer wollte konnte Überstunden leisten, schwieriger war es diese wieder abzubauen, hier musste natürlich immer die Auftragsplanung berücksichtig werden.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du gemocht wirst, kannst du dich in eine Führungsposition hocharbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kommen wir tatsächlich an den größten und schwerwiegendsten Grund für meine eingereichte Kündigung.
Nach fast 9 Jahren, gab es nicht eine Gehaltsverhandlung aufgrund meiner eigenen Entwicklung, Engagement und den persönlichen Leistungen.

Das obwohl ich zuverlässig und nachhaltig mein Team und das Projekt positiv mitgestaltet und entwickelt habe.

Es findet eben keine Wertschätzung statt und trotz steigender Lebensunterhaltskosten, blieb es immer nur bei Mindestlohn und einer kleinen Provision.
Das war auch der erste Satz meiner Vorgesetzten nach meiner ausgesprochenen Kündigung "Ein Gehaltsgespräch wird es aber nicht geben"

Sie wirkte sogar erleichtert und bot mir sofort an, auf eine Kündigungsfrist zu verzichten, wow, wenn das mal keine negative Form der Wertschätzung gewesen ist.

Ist die Capita finanziell so schlecht aufgestellt, dass sie den Erhalt von Mitarbeitern es gar nicht erst versuchen möchte?
Vielleicht ist dies auch einer mangelnden Kommunikation zwischen Standort, Projektleitung und Vorstand zu verdanken?

Übrigens warte ich bis heute auf mein Arbeitszeugnis, muss ich mir wohl rechtlich einfordern, was meine Entscheidung zu gehen einmal mehr bestätigt hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ich denke man versucht es, kann ich aber schwer einschätzen.

Kollegenzusammenhalt

Gerade in Call-Centern wird dieser Punkt immer wieder hervorgehoben, man lernt sehr interessante Menschen kennen, ein Kollegiales Miteinander ist hier ohnehin sehr wichtig und war auch hier gegeben.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich sage mal 50/50, es hängt schon stark von der Einstellung und Arbeitsleistung der Person ab.

Vorgesetztenverhalten

Persönlich hätte ich mir mehr Authentizität und Eigeninitiative von meiner Vorgesetzen gewünscht, es fehlte die soziale Kompetenz Stimmungsbilder unter den Mitarbeitern einzufangen, mit Engagement und Spaß etwas für uns, die Mitarbeiter und dem Projekt auf die Beine zu stellen.

Allzu oft wurden negative Stimmungen von Mitarbeitern runtergespielt, anstatt kreativ zu werden und sich die Frage zu stellen wo diese herkommen.

Wenn mal die Frage aufkam, was man für die Mitarbeiter tun könnte, wurden die Aufgaben dazu an die Projektsupporter verteilt.

Leider wurden auch von Ärzten ausgestellte Diagnosen der Projektleistung in Frage gestellt und den Mitarbeitern unverblümt ihre Zweifel, bzw. ihren Unmut dazu geäußert.
Finde ich ehrlich gesagt nicht nur gewagt, sondern absolut unnötig.
Natürlich gibt es Mitarbeiter die sich Brückentage gönnen, aber bedeutet auch, diese sind eben nicht mit der Arbeit, Projekt oder den Aufgaben genug verwurzelt und welche Ursache hat das????

Aufgaben wurden leider viel zu oft wegdelegiert, auch wurde viel zu selten über Potenziale einzelner Mitarbeiter gesprochen und ebenfalls selten mit (ernstgemeinten) Lob gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Das Office wurde renoviert, leider war Corona nicht hervorsehbar, die meisten arbeiten seither im HomeOfice und das bringt ganz eigene Vor- und Nachteile mit sich.
Ich finde HomeOffice super, auch dass man weitgehend (wenn die Zahlen stimmen) selbst entscheiden kann von wo man lieber arbeitet ist eine tolle Sache.
Sind die Zahlen allerdings beim Mitarbeiter negativ, wird die Office Pflicht gerne als Werkzeug verwendet.

Im Office wurde leider nur noch wenig geboten, bisschen Obst, kostenpflichtige Snackautomaten und das wars.

Das es anders geht, zeigt mein neues Unternehmen.
Kostenlose Smoothies, Kaffee aus einen Vollautomaten, kostenfreies Müsli Softdrinks wie Bionade, Cola, Fanta, Sprite, O-Saft, Apfelsaft und sogar Sekt und Bier für den Feierabend sind vorhanden.

Kommunikation

Im groben und ganzen wurde schon wesentliches kommuniziert. Es fanden regelmäßig Meetings statt, inhaltlich ging es natürlich hauptsächlich um KPI's und Maßnahmen diese nach Auftraggeber Vorgaben zu erreichen.

Gleichberechtigung

Die gibt es schon

Interessante Aufgaben

Schwierig um ehrlich zu sein, Aufgaben ergeben sich durch Auftraggeber Ziele, große Vielfalt gab es da leider nicht.

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Vielen Dank für deine ausführliche Bewertung und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Einer deiner großen Kritikpunkte ist die fehlende „Modernisierung“ und zeitgemäße Entwicklung sowohl von Führungskräften als auch die des Unternehmens selbst. Wir können deine Sichtweise nachvollziehen, denn solche Prozesse kosten Zeit und sind nicht immer sofort spürbar oder sichtbar. Sei es bezogen auf die Rahmenvereinbarungen mit Auftraggebern oder auch die Anpassung der Gehälter, um nur zwei Beispiele zu nennen. Gerne möchten wir noch darauf hinweisen, dass Capita zweimal jährlich eine umfassende Mitarbeiterbefragung durchführt, die selbstverständlich Grundlage für ein Stimmungsbild ist. Wir freuen uns, dass du dich bei der neuer Firma wohlfühlst, danken für dein Feedback und wünschen dir alles Gute für die Zukunft.

Eigentlich selbstverständliche Dinge sind ein Problem

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei capita europe mannheim in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir wurde etwas verspätet aber immerhin ein ganz brauchbares Arbeitszeugnis ausgestellt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

ich bin im April 2023 während Krankheit entlassen worden und habe erst nach langem bitten mein Arbeitszeugnis erhalten. Meine Arbeitsbescheinigung hingegen haben bis heute (Stand 16.08.23) weder die Arbeitsagentur noch ich erhalten. Sowohl ich als auch die Arbeitsagentur haben diese angefragt, letztere hat nun auch eine Frist gesetzt. Dies scheint Capita nicht zu interessieren, daher wähle jetzt diesen öffentlichen Weg.
Meine bitte an die entsprechenden Capita-Mitarbeiter die das hier lesen. Leitet dies bitte an den Standort Mannheim weiter, mit der bitte das doch die mir per Gesetz zustehende Arbeitsbescheinigung erstellt werden und der Arbeitsagentur zeitnah übermittelt werden möge.

Diesen öffentlichen Weg wähle ich nur da der direkte nicht funktioniert!

Verbesserungsvorschläge

Grundlegende Dinge wie Arbeitszeugnisse und Arbeitsbescheinigungen einfach mal schnell und unkompliziert abwickeln. Betrifft den Standort Mannheim, zu anderen kann ich nichts sagen.
Bspw. könnte man eine Arbeitsbescheinigung und ein Arbeitszeugnis automatisch an den Mitarbeiter verschicken wenn er das Unternehmen verlässt. Dann kann man sich auf allen Seiten unnötigen Unmut/Stress und evtl. Gerichtskosten erstparen

Kommunikation

in vielen Fragen unklare Vorgaben, die man nur durch Hörensagen erfährt

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Danke für deine Nachricht. Es tut uns leid, dass du offensichtlich keine Arbeitsbescheinigung erhalten hast. Sicherlich wirst du verstehen, dass dies nicht der richtige Kanal für solche Anfragen ist, da Kununu eine anonyme Bewertungsplattform ist und wir daher dein Anliegen keiner Person zuordnen können. Bitte rufe doch direkt bei deiner/deinem ehemaligen Vorgesetzte/n an oder am Standort Mannheim. Für deine weitere Zukunft wünschen wir dir alles Gute. VG Capita Europe

Zum Glück weg dort

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Capita in Erfurt gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Neben Thüringenpark, Gulaschkanone, Belonio

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Ich bin einfach nur froh, dort gegangen zu sein und einen viel besseren Arbeitgeber gefunden zu haben.

Arbeitsatmosphäre

Zu Anfang 2018 alles bestens. Im Laufe der Jahre und von Team zu Team schlechtere Projektsupporter.

Work-Life-Balance

6 Stunden haben am Ende gereicht

Kollegenzusammenhalt

Nur wenn man sich seit Jahren kennt. Neue haben schlechte Karten.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleitemung war nett, nur selten vor Ort und natürlich glaubte man den Projektsupportern mehr. Schikane war an der Tagesordnung. Bei Anwesenheit der Teamleitung wurde sehr gut geschauspielert.

Interessante Aufgaben

Immer das Gleiche


Image

Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Danke für dein Feedback. Schade, dass es dir bei uns nicht gefallen hat. Du scheinst mit der Teamleitung und/oder den Projektsupportern nicht zufrieden gewesen zu ein. An dieser Stelle und mit den wenigen Informationen können wir leider nichts dazu sagen. Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute.

Mir hätte nichts Besseres passieren können!

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Capita Europe in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bisher: alles!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bisher: Nichts!

Verbesserungsvorschläge

Von meiner Seite aus: keine Verbesserung notwendig.

Work-Life-Balance

ist hier absolut gegeben.

Kollegenzusammenhalt

Alle für einen und einer für Alle. Einfach top!

Umgang mit älteren Kollegen

auch keine negativen Erfahrungen gemacht und denke, dass alle gleich behandelt werden, denn ich persönlich bin auch nicht mehr unter den "jüngeren".

Vorgesetztenverhalten

Ich persönlich kann nur ein Wort sagen: DANKE! Und nein, dass ist kein "ich schleime mich mal hoch:-)". Ich kann nur von dem Projekt sprechen, in welchem ich arbeite und finde alle Vorgesetzten super! Egal in welcher Position sie sind, sie kommunizieren mit einem auf Augenhöhe und sind dabei menschlich geblieben. Und auch hier möchte ich schreiben, dass ich keine Führungsposition habe, sondern appelliere an alle, die es nicht so sehen wie ich: Empathie ist das Wort, welches ich persönlich liebe und das gilt es auch für einen Vorgesetzten zu haben, denn dieser ist auch nur ein Mensch und Menschen können Fehler machen...:-), welche allerdings offen und ehrlich kommuniziert werden meiner Erfahrung nach. Deshalb: bleibt bitte so wie ihr seid! Ich persönlich "liebe" euch:-).

Arbeitsbedingungen

stark! Homeoffice und die Hardware wird vollständig gestellt.

Kommunikation

wenn man Fragen hat, ist sofort ein Projektsupporter für einen "am Start" und kümmert sich. Habe ich persönlich schon gefühlte Ewigkeit nicht erlebt und finde ich super!

Gehalt/Sozialleistungen

Dem Job voll und ganz gerechtfertigt.

Gleichberechtigung

keine negativen Erfahrungen bisher gemacht.

Interessante Aufgaben

Ich liebe das Projekt in welchem ich eingesetzt bin und bin mit Herzblut dabei.


Arbeitsatmosphäre

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Vielen Dank für deine positive Bewertung wir freuen uns, dass du dich wohl fühlst in deinem Team. Wir wünschen dir weiterhin viel Spaß an deinem Job und das du uns noch lange erhalten bleibst.

Ein Callcenter wie alle anderen. Die gleichen Probleme unter anderem Namen.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei Capita Rostock in Rostock gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man wird nicht Nass wenn es regnet. Die Heizung funktioniert den größten Teil des Jahres und die Klimaanlage geht nur zum Sommerbeginn und an den heißesten Tagen nicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Anstelle die JEDES Jahr in der Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage bemängelten Löhne zu beheben, gibt es die allseits bekannten Schrott-Benefits wie kostenloses Wasser und Teebeutel oder einen Obsttag...

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal an den jedes Jahr angeprangerten Punkten der Mitarbeiter Umfrage arbeiten...

Arbeitsatmosphäre

Gespräche mit Kollegen außerhalb der täglichen 30min "Bildschirmpause" unerwünscht

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten: 7 Tage die Woche, früh morgens bis mitternachts, auch an Feiertagen, Privatleben vernichtendes Schichtsystem

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltserhöhungen nur mit Mindestlohn, Boni werden regelmäßig runtergeschraubt und schwerer erreichbar gemacht

Vorgesetztenverhalten

Meist ehemalige Callcenter Agents, daher keinerlei Führungsqualitäten und mangelhafte Fachkompetenzen (Seniorität und interne Kontakte statt Meritokratie), zum Teil sehr kindisch und uneinsichtig.

Arbeitsbedingungen

Rechner langsam und veraltet, Schreibtische abgewetzt, Mikrofone zwar teuer aber Qualitativ ungenügend, häufige Beschwerden von Kunden über Nebengeräusche

Kommunikation

Lange Kommunikationsketten trotz kleiner Teams und "flacher" Hierarchien, ewiges Warten auf Antworten zu einfachen Anfragen


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Danke für dein Bewertung und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Wir können nachvollziehen, dass es sehr herausfordernd ist, im Schichtsystem zu arbeiten. Grundsätzlich kommunizieren wir transparent, bereits in der Stellenausschreibung, aber auch beim Vorstellungsgespräch und beim Welcome Day, welche Servicezeiten wir in dem jeweiligen Projekt abbilden. Mitarbeitende werden dann im Zeitfenster von Montag bis ggfs. Sonntag für fünf Arbeitstage eingeplant. Zu dem von dir angesprochenen Thema Gehalt und jährliche Befragung der Mitarbeitenden: Es ist korrekt, dass Capita für das Grundgehalt unserer Kundenberater*innen den Mindestlohn von 12 €/Std. ansetzt. Zusätzlich gibt es Bonusmodelle, aber auch Sonn- und Feiertagszuschläge sowie Nachtzuschläge. Unser Benefitprogramm für Mitarbeitende beinhaltet selbstverständlich nicht nur Wasser und Teebeutel oder Obsttage. Mit Capita Plus stehen Mitarbeitenden je nach Betriebszugehörigkeit zusätzliche steuerbegünstigte Zusatzleistungen zur Verfügung.
Für deinen weiteren Werdegang wünschen wir dir alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Sehr intransparent. Wollen das Maximum für das Minimum.

1,5
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Capita in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gebäude ist schön.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sehr ausbaufähig. Kein Parkplatz. Kein Internet. Keine Kantone keine mitarbeiterevents. Keine Flexibilität.

Verbesserungsvorschläge

Bitte besorgt Döner saubere Headsets und Trennwände. Zahlt zuverlässige mind.2€ mehr als den Mindestlohn und gestattet etwas mehr Flexibilität.

Arbeitsatmosphäre

Wie am laufenden Band in einer Fabrik, nur schlechter bezahlt und mit geschlossenen Augen, weil man schlecht geschult wird und unvorbereitet und ohne Unterstützung, weil es an geschulten Vorgesetzten mangelt, ans Telefon gesetzt wird. Sehr unangenehm.

Work-Life-Balance

Schichtarbeit, Präferenzen sehr unbeliebt bei Vorgesetzten. Als Mitarbeiter muss man sehr flexibel sein und als Arbeitgeber kann nichts dagegen geboten werden. Die Vorgesetzten versuchen zu helfen, machen es aber mir ungern.

Karriere/Weiterbildung

Wenn dich keiner kennt, wird’s nicht. Musst der beste Kumpel vom Projektleiter sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und dann noch falsche Bezahlung. LOV ist nicht nachvollziehbar. Provision ist ein Witz und wir zu spät ausgezahlt und häufig vergessen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ganz übel. Unnötige Stromverbrauch.

Kollegenzusammenhalt

Man bildet mit wenigen eine kleine Gruppe und isoliert sich vom Rest. Homeoffice verschuldet…

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Ahnung, bin noch jung ;)

Vorgesetztenverhalten

Der Projektleiter lässt sich selten blicken und wenn, dann läuft er durch den Flur und bespaßt Mitarbeiter mit fragwürdigem (respektlosen) Humor.

Die Teamleitung ist mehr Mädchen für alles, wirklich was klären können die direkt nicht, handeln sehr eingeschränkt, weil alles mit der Chefetage angesprochen werden muss. Keine wirkliche Führungskraft mit Handlungsfähigkeit. Rufen aber jeden Tag an und gehen sicher, dass man immer sein bestes gibt, dass die Kennzahlen stimmen, weil die sind einen auf den Deckel bekommen. Sales, acht, NPS immer was zu bemängeln. Man ist aber auch ein Mensch und so viel Druck nervt. Hier gilt weniger ist mehr.

Arbeitsbedingungen

Dreckige Tische, Wände, kaputte und schon verfette Headsets. Unnötige Prozesse…

Kommunikation

Die Teamleitersind leider sehr schlecht abgeholt und wenn die schon was erzählen, dann ohne Gewähr. Die HR ganz schlimm, unhöflich und ahnungslos. Vodafone als Auftraggeber ist sehr unzuverlässig.

Gleichberechtigung

Wie zuvor schon gesagt. Kein familienfreundliches unternehmen.

Interessante Aufgaben

Naja… entweder man liebt oder hasst es.


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Danke für deine Bewertung. Auf einige Punkte deiner Kritik möchten wir genauer eingehen: Du sprichst von fehlender Schulung und das du einfach ans „Telefon gesetzt worden bist“. Dem müssen und möchten wir widersprechen. Alle Mitarbeitenden bekommen nach ihrem Welcome Day am
Standort eine intensive, mehrwöchige Projekt-Schulung. Sollte ein Teammitglied im Anschluss weitere Fragen oder Herausforderungen haben, so sind immer Trainer am Standort und auch die Teamleitenden oder Projektleitenden sind hier deine Ansprechpersonen. Im Falle dessen, dass dir hier zu wenig oder keine Unterstützung gegeben wird, haben wir einen Standortverantwortlichen aber auch eine Arbeitnehmervertretung (Betriebsrat), die Abhilfe schaffen kann. Dies bezieht sich selbstverständlich auch auf die von dir angesprochene, fehlende Führungsqualität. Auch hier kann und sollte sich jeder Mitarbeitende vertrauensvoll an den/die nächste/n Vorgesetzte/n oder eben den Betriebsrat wenden. Für den sorgsamen und hygienischen Umgang mit Arbeitsmitteln (bspw. Headsets) sind alle Mitarbeitenden verantwortlich, bei Mängeln werden diese natürlich ausgetauscht.

Wenn ihr euren Verstand verlieren wollt

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Capita Customer Services (Germany) GmbH in Aachen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ist euch eure Psyche absolut nichts wert? Steht ihr darauf euch komplett wertlos als Mensch zu fühlen? Habt ihr Bock darauf euch einfach als eine Zahl zu fühlen? Wollt ihr permanent beleidigt werden? Stellt euch vor ihr fangt mit eurer Arbeit an, euch stehen 8 Stunden lang durchgehend Beleidigungen am Telefon bevor von unzufriedenen Menschen bei denen das Internet nicht geht und zwischendurch werdet ihr von euren Teamleitern beleidigt weil ihr nicht verkauft.

War es euer Lebensziel permanent beleidigt und angeschnauzt zu werden?

Klingt so ein Job für euch interessant? Ja? Dann kann ich euch diesen Job empfehlen!

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, LOV Bonuszahlungen werden nicht vernünftig berechnet. Machste z.B. ein Sale stehen dir 40€ Provision zu. Was macht der Leiterr? Behält 30€ ein und gibt dir 10€.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Schade, dass du deine Arbeit bei Capita so negativ empfunden hast und wir hoffen, du hast etwas gefunden, was dir mehr Freude bereitet. Es ist uns allen bewusst, dass die Arbeit als Kundenberatender an einer Hotline sehr fordernd und anstrengend ist, auch wir würden uns einen respektvolleren Umgang einiger Anrufer*innen mit unsere Kundenberater*innen wünschen. Leider haben wir darauf keinen Einfluss. Deinem Vorwurf, Leiter*innen würden sich den Großteil deiner Provision unrechtmäßig einstreichen, müssen wir vehement widersprechen. Sollte es zu einem solchen Fall gekommen sein, entspricht dies nicht unseren Richtlinien und müsste von dir umgehend gemeldet werden. Dafür haben wir verschiedene Anlaufstellen.

Nicht sehr Familienfreundlich

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Capita Europe in Mannheim gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktlich den Lohn gezahlt und mittlerweile das Jobticket

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechte Bezahlung, Schichtzeiten von 7-23 Uhr an 365 Tagen im Jahr und dafür tagtäglich Verkaufsdruck obwohl es Kundendienst heißt.

Verbesserungsvorschläge

Seht eure Angestellte als Menschen und nicht als billige Maschinen

Arbeitsatmosphäre

Nur Druck und Einschüchterung

Image

Schlechter Ruf in der Branche

Karriere/Weiterbildung

Gab es nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Druck, ganz schlechte Bezahlung, nah am Mindeslohn.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Lernte keins kennen

Kollegenzusammenhalt

Das war das beste an Capita

Umgang mit älteren Kollegen

Herabwürdigend

Vorgesetztenverhalten

Milde gesagt, unterirdisch

Arbeitsbedingungen

Großraum

Kommunikation

Es gab Meetings

Interessante Aufgaben

Callcenter


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationInternational Communications Managerin

Vielen Dank, dass du dir – auch nach deinem Austritt bei uns - die Zeit für eine Bewertung genommen hast. Es freut uns, dass du von unserem bezuschussten Jobticket profitieren konntest. Wir versuchen wirklich, über solche Formen der Benefits die Gehaltslage unserer Mitarbeitenden aktiv zu verbessern. Zu deinem Hinweis zu den Schichtzeiten möchten wir anmerken: Viele unserer Auftraggeber nehmen unsere Dienstleistungen in Anspruch, gerade weil sie Randzeiten (Wochenenden, Feiertage etc.) abdecken wollen. Diese Anforderung ist sozusagen Bestandteil unseres Geschäftsmodells. Uns ist bewusst, dass Schichtdienst Herausforderungen mit sich bringt und auch nicht für alle gleich gut geeignet sein kann. Deswegen informieren wir schon im Bewerbungsgespräch dazu, damit jeder/jede Bewerber*in für sich abwägen und entscheiden kann, ob Schichtarbeit für ihn/sie in Frage kommt bzw. ob dieses Arbeitszeitmodell mit der familiären Situation vereinbar ist. Es tut uns leid, dass es für dich nicht gut geklappt hat.
Du sprichst auch „Verkaufsdruck“ an: In einigen unserer Projekte spielt Up- und Cross Selling eine große Rolle. Es ist tatsächlich so, dass hier ein Klima des Wettbewerbs und des sich gegenseitig Überbietens entstehen kann. Manchen Kolleg*innen liegt das sehr und es ist für sie motivierend, da sie hier die Chance haben, über ihre Verkaufsleistung ihr Gehalt via Prämien aufzubessern. Es tut uns leid, dass du dich in diesem Projekt nicht wohlgefühlt hast. Deine Kritik haben wir gerne an die Standortleitung in Mannheim weitergegeben. Wir wünschen dir für deinen weiteren Weg alles Gute.

Katastrophale, menschenverachtende Zustände -> NIE WIEDER !!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Capita Europe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ich muss kurz nachdenken:
die Toiletten hatten fließendes Wasser

Verbesserungsvorschläge

Firmenauflösung:
solche Unternehmen, die nur Arbeitskräfte ausnutzen und nichts für eine Gesellschaft erbringen, sind nicht zu gebrauchen
Eine Firmenauflösung ist doch nicht Schlechtes, und sollte durchaus mal angedacht werden.
Insbesondere wenn Projektleiter sich so daneben benehmen, ist doch klar erkennbar, welchen Stellenwerkt eine Person in diesem Unternehmen hat
Aufhören wenn es am Schönsten ist, könnte auch für Capita eine gangbare Möglichkeit sein.

Arbeitsatmosphäre

schlecht:
nur Leitsungsdruck von Vorgesetzten durch völlig unrelevante Zielvorgaben, an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten

Image

Callcenter und Laberköppe eben:
Labern statt leisten, so könnte man Capita zusammenfassen. Man redet dort Dinge schön, die entweder so nicht, oder gar nicht vorhanden sind.

Work-Life-Balance

nicht vorhanden:
es wird nicht darauf geachtet; es ist dem Arbeitgeber schlichtweg egal; teilweise so menschenverachtend, dass man durch die Schichteinteilung krank wird. Anregungen, wie es besser gemacht werden kann (individuell bezogen) werden nicht angenommen

Karriere/Weiterbildung

eher nicht vorhanden:
hier kann man maximal zum Projektsupporter oder T@emleiter "aufsteigen", was sich aber monetär kaum bemerkbar macht.
Projektsupporter sind eher so eine Art Personen für betreutes Arbeiten, die ganz stolz sind, wenn diese mal eine Information zu erst bekommen
Fachwissen ist aber bei diesen Gruppen eben so zu suchen wie bei anderen auch
Sie sind daher verzichtbar, und ich würde mich schämen, sowas in meinem Lebenslauf anzugeben (was ich auch nicht gemacht habe)

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich:
mehr aber auch nicht.
Beloni (das Bonusprogramm für die untere Einkommensschichten) funktioniert nicht immer, und so kommt es, daß mein seinen Bonus nicht einmal immer bekommt. Reklamationen sind schier unmöglich
Gehalt ist knapp über Mindeslohn (wenige Cent), Bonuszahlungen sind undurchsichtigt und nicht nachvollziehbar
Obsttag ist beschämend:
der einmal pro Woche stattfindende Obstag ist an Peinlichkeiten nicht zu überbieten; für jeden reicht es gerade einmal für ein Stück Obst... Das überhaupt als Vorteil zu verkaufen, zeigt dass diese Firma nichts anzubieten hat

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht vorhanden:
der mißachtende Umgang mit Mitarbeitenden zeugt nur von einem nicht vorhandenen Sozialbewußtsein

Kollegenzusammenhalt

nicht relevant:
im Homeoffice habe ich kaum Kontakt zu Kollegen, insofern ist dieser für mich nicht relevant

Umgang mit älteren Kollegen

mißachtend:
teilweise werden Krankheitszahlen von Kollegen veröffentlicht, und dann behauptet, die "älteren" wären häufiger krank; was sich aber aus den rechtswidrig veröffentlichen Zahlen eben genau nicht herleiten läßt

Vorgesetztenverhalten

unmöglich:
Ausrufung von Mobbingtagen durch Projektleiter, um gezielt einen Mitarbeiter durch andere Kollegen zu misskredtieren
Austausch von Personaldaten mit dem Auftraggeber
herablassende Misskreditierungen von Projektleiterin in öffentlich Chats über Mitarbeiter
Misskrediertungen und Verleumdungen durch Projektleiter in Telefonkonferenzen

Arbeitsbedingungen

katastrophal:
ungefplegte Büros, Verdunklung der Räume auch bei Tageslicht, keine Lüftungsmöglichkeit, keine frische Luft, billige und veraltete Rechner/Headsets/Hardware, dreckige Pausenräume, versiffte Kühlschränke
ungeplfegte Kollegen, die einen solchen Gestank absondern, daß sie von einem Vorgsetztem nach Hause geschickt und gebeten werden müßen, nach eine Körperreinigung erneut zur Arbeit zu erscheinen

Kommunikation

unhöflich, nutztlos, sinnfrei
Telefonkonferenzen die ohne Begrüßung eines Vorgesetzten anfangen,
Vorgesetzte die lallend in die Telkos kommen und einen alkoholisierten Eindruck machen
sich täglich mehrfach wechselnde Arbeitsanweisungen, die sich widersprechen
Emailvekehr der an Sinn- und Nutzlosgkeit nicht zu überbieten ist; man hat teilweise den Eindruck, dass Vorgsetzte nicht in der Lage sind, klar formulierte Anfragen überhaupt intelektuell zu verstehen; dementsprechend sind auch die Antworten.....

Gleichberechtigung

null:
Frauen mit gewissen Vorzügen sowie Menschen die eine Mitschwimmmentalität sowie einem guten Draht zum Vorgesetzten haben, sind hier eindeutig mit Aufstigeschanchen versehen

Interessante Aufgaben

nein:
durch die fachliche Unwissenheit, vollkommene Ahnungslosigkeit und totalem Desinteresse der Team- und Projektleiter zu dem projektspezifischen Themen werden diese zu capitatypischen stumpfsinnigen Arbeiten gedowngraded.
Dabei sind die Themen durchaus interessant, und würden auch eine Menge spezifisches Fachwissen benötigen; aber weil eben jeder eingestellt wird, der eine Tür öffnen kann (und sei es nach Anweisung), reduziert sich die tatsächlich zu erbringende Arbeitsleistung auf stupide, monotone Massenabfertigung (Ticketzahlen kloppen)
Teilweise sind die Arbeitsergebnise so katastrophal primitiv und falsch, dass ich mich dafür geschämt habe

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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationInternational Communications Managerin

Wir danken dir für dein ausführliches Feedback – du hast dir wirklich Zeit genommen, um dir all deine unangenehmen Erfahrungen von der Seele zu schreiben. Das ist zumindest unsere Wahrnehmung. Wir nehmen deine Kritikpunkte sehr ernst und bedauern sehr, dass deine Eindrücke von Capita allesamt so negativ ausgefallen sind.
Deine schärfste Kritik gilt deinen ehemaligen Vorgesetzten, die laut deinen Schilderungen, nicht in der Lage waren, einen respektvollen und wertschätzenden Umgang mit ihren Mitarbeitenden zu pflegen. Du sprichst sogar von öffentlichen Mobbingaufrufen, was uns wirklich entsetzt, weil wir als Firma jegliche Form von herabwürdigenden und diskriminierenden Umgangsformen verurteilen. Deswegen gibt es bei uns viele Anlaufstellen, die jede*r kontaktieren kann, falls sich die Führungskraft oder auch der/die Kolleg*in nicht korrekt verhalten sollten. Hier sei der lokale Betriebsrat, die Schwerbehindertenvertretung oder eben auch unsere Compliance-Abteilung genannt, deren Sinn und Zweck darin besteht, darauf zu achten, dass Gesetze und Verhaltensregeln bei Capita eingehalten werden. Alle Kolleg*innen sind angehalten, mit offenen Augen und Ohren durch das (Arbeits-)Leben zu gehen und darauf hinzuweisen, dass es nicht in Ordnung ist, wenn strukturelle Ausgrenzung stattfindet oder abwertende Aussagen fallen. Für jede Art von Diskriminierung haben wir keinen Platz! Damit wir diesen Standard aufrechterhalten können, ist das Zutun eines Jeden/einer Jeden gefragt. Das Gespräch können wir dazu mit dir nun leider nicht mehr führen, da du unser Unternehmen verlassen hast. Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft und auch privat alles Gute.

Ich war jung und brachte das Geld

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Capita in Köln gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Umgangsformen der Teamleiter*innen mit uns. Der wenige Lohn und das es viel unentspannte Arbeiten ist. Kaum Pause, also wenn kommt drauf an du kannst auch bei 6 h 2 mal 30 Minuten Pause machen. Normal ist aber ab 6 h ganz genau 30 Minuten Pause und pro 2 Stunden 10 Minuten Raucher aber ohne die erste und die letzte Arbeitstunde

Verbesserungsvorschläge

Behandelt die Mitarbeiter fair,
Bezahlt mehr,

Arbeitsatmosphäre

Auf der Fläche ist es laut und viel zu warm, die Luft ist schlecht.

Work-Life-Balance

Arbeitszeiten zwischen 7:30 und 22:00 in unserem Fall kann so. Das kann aber von Projekt und Aufgabe sich ändern. Wenn man frei braucht und das früh genug angibt, bekommt man auch meistens frei. Aber wenn man Sonderwünsche hat, bekommt man keine Benefits.

Karriere/Weiterbildung

Angeblich habe die sich die Teamleiter*in auch hochgearbeitet.... aber auch bei denen steckt ein Lebensweg dahinter.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, Schichtzulagen und Provison. Das Gehalt kommt pünktlich, die Frage ist nur ist es korrekt. Bei mir waren ca, 50 % aller Gehaltsabrechnungen fehlerhaft.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Fläche ist viel zu warm und der Müll wird getrennt.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind nett und füreinander da, wenn man vor Ort ist. Im Homeoffice ist man alleine und schreibt so gut, wie mit keinem Kollegen.

Umgang mit älteren Kollegen

Alle werden gleich mies behandelt

Vorgesetztenverhalten

Wenn du zu wenig verkauft hast, aus Kundensicht nicht nett bist oder du zu entspannt in deinem Stuhl sitzt, kann es sehr gut sein, dass von deinem Teamleiter*in zur Schnecke gemacht wirst. Alles erlebt.

Arbeitsbedingungen

Homeoffice, kann dir jederzeit gekündigt werden, die Luft im Büro furchtbar und ein ganz normaler Arbeitsplatz

Kommunikation

Hauptsächlich in Teams....

Gleichberechtigung

Hier ist es wirklich egal, welches Geschlecht, Herkunft, oder welche Orientierung du hast, jeder wird mies behandelt

Interessante Aufgaben

Ich wurde von Kunden beleidigt, angeschrien und bedroht. Die Aufgaben sind dabei immer die gleichen. Warum habe ich keine Internetverbindung und warum ist die Rechnung so hoch.


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Arbeitgeber-Kommentar

UnternehmenskommunikationMarketing Manager

Danke für deine Bewertung und die Zeit, die du dir dafür genommen hast. Konkret möchten wir auf deine Kritik bezüglich der Pausenregelung eingehen, diese hast du als schlecht bewertet. Laut Arbeitsschutzgesetz sind Arbeitgebende verpflichtet, Mitarbeitenden ab einer Arbeitszeit von mindestens 6 Stunden eine Pausenzeit von 30 Minuten zu gewähren. Ab einer Arbeitszeit von mehr als 9 Stunden sind es 45 Minuten Pausenzeit. Hinzu kommt die Bildschirmpause. Hier gilt: Mitarbeitende, die ohne Unterbrechung am Bildschirm arbeiten, haben das Recht auf regelmäßige, kurze Bildschirmpause. Dies kann der Gang zur Kaffeeküche sein, die Raucherpause oder eine andere Tätigkeit ohne Bildschirmarbeit sein. An diese Vorgaben halten wir uns als Arbeitgebender und dies ist auch von dir so beschrieben.
Das die Arbeit als Kundenberater*in anspruchsvoll ist und dass die Kommunikation mit Kund*innen am Telefon zuweilen herausfordernd ist, stimmen wir vollkommen zu. Du beschreibst ein unangemessenes Vorgesetztenverhalten, was wir an dieser Stelle schlecht beurteilen können. Dies entspricht allerdings nicht den Werten unseres Unternehmens und wir ermutigen alle Mitarbeitenden, bei konkreten Vorfällen die Standortverantwortlichen oder den Betriebsrat zurate zu ziehen. Für deinen weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute.

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

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