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9 von 27 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Für ein Callcenter echt okay

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- HOMEOFFICE!
- Gute Zusammenarbeit im Team und guter Kontakt untereinander

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Das Gehalt
- Die Schichtplanung
- Urlaubsplanung/Tage

Verbesserungsvorschläge

Das Capita-Plus Programm ist gut gemeint, aber gerade in den aktuellen wirtschaftlichen Zeiten ist es nichts, wovon der Mitarbeiter wirklich viel hat.
Punkte, die verbessert werden können:
- Mehr Gehalt (keine steuerfreien Vorteile wie beim Plusprogramm, richtiges, echtes Geld aufs Konto)
- Mehr Urlaub
- Bessere Schichtplanung und die Möglichkeit, direkter einzugreifen, ohne dass man ständig Vorgesetzte damit beschäftigen muss - vllt die Schichten einfach einmal im Monat für einen ganzen Monat planen, damit man auch sein Privatleben danach ausrichten kann statt das Privatleben nach der Arbeit?

Arbeitsatmosphäre

Es hängt - leider - stark vom Projekt ab und vom entsprechenden Overhead. Ich habe in meinen bald zehn Jahren verschiedenste Projekte und Auftraggeber durch. Der Teamzusammenhalt war eigentlich immer großartig, der Overhead alles von so lala bis richtig toll.
Trotz der überwiegend guten Erfahrungen finde ich es bedauernswert, dass es so stark von den Vorgesetzten und vom Auftraggeber abhängt, wie gut oder schlecht sich die Arbeit anfühlt.

Image

Joa, ganz okay, schätze ich. Man kriegt relativ wenig mit.

Work-Life-Balance

In meinem Team habe ich noch etwas Glück, dass es keine Sonntagsarbeit gibt. Dennoch ist es frustrierend, dass die Schichtplanung an einem anderen Standort stattfindet und teilweise mein Teamleiter dort meckern und eingreifen muss, wenn die Schichtplaner dort wieder seltsame Gedanken pflegen.
Ebenso muss mein Teamleiter teilweise echt darum kämpfen, uns den gewünschten Urlaub geben zu können; wenn zB seit Jahren zwischen Weihnachten und Silvester nichts los ist, "darf" er dennoch aufgrund der Vorgaben (als Hausnummer) maximal 3 Vollzeitstellen Urlaub bewilligen. Dann sitzt man als Arbeitskraft sinnlos rum und... sitzt rum. Hier muss nachgebessert werden.
Generell ist es schwierig, ein planbares Privatleben bzgl. zum Beispiel freien Wochenenden zu haben. Das bringt die Schichtarbeit mit sich, sicher, aber hier wäre es schon sinnvoll, wenn Schichtwünsche von den Planern berücksichtigt werden, ohne, dass der Teamleiter eingreifen muss ;)

Karriere/Weiterbildung

Wenn man den Abschluss Dialogmarketing nachmachen will, wird die Prüfungsgebühr beim IHK gesponsort, zumindest bei Bestehen. Ansonsten kann man sich betrieblich immerhin zum Projektsupporter oder Teamleiter weiterentwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Es wird in den jährlichen Mitarbeiterumfragen immer wieder bemängelt - das Gehalt ist einfach nicht gut. Knapp überm Mindestlohn, die LOVs sind auch nicht wirklich viel (in Verkaufsprojekten ziemlich zusammengestrichen so weit ich weiß, in anderen Projekten wie in meinem halt mau, da kein Vertrieb). Es reicht zum Leben, aber hier könnte und sollte wesentlich mehr kommen, allein schon bei der Arbeit, die wir leisten. Wie sagte ein Kollege mal - im Prinzip sind wir in unserem Projekt Sachbearbeiter. Es wäre schön, wenn sich unsere Mühen auch ein wenig im Gehalt widerspiegeln würden...
Dass es für Mitarbeiter mit mehr als einem Jahr Betriebszugehörigkeit 24 Tage Urlaub gibt statt 20, ist nett. Wenn aber schon das Gehalt nicht mehr hergibt, wären zumindest 28 oder 30 Urlaubstage nett. Wenigstens irgendetwas, das uns etwas mehr Wertschätzung zeigt. Wir machen einen verdammt harten Job, jeder weiß das auch, aber keiner honoriert es wirklich.
Und ja, das Capita-Plus Programm ist ganz nett. Es macht halt den Braten auch nicht wirklich fetter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir sind so ziemlich beim papierlosen Büro angelangt. Es gibt ein Jobticket für die, die mit ÖPNV kommen. Mehr kann ich dazu nicht beurteilen.

Kollegenzusammenhalt

Top. Wir machen einen schwierigen Job für vergleichsweise wenig "Schmerzensgeld", da müssen wir wenigstens untereinander gut zusammenarbeiten - und es klappt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden nach meiner Erfahrung nicht benachteiligt.

Vorgesetztenverhalten

Absolut top.

Arbeitsbedingungen

Die Systeme hängen stark vom Auftraggeber ab. Manche sind zum verrücktwerden langsam und verbuggt, manche sind super.
Homeoffice hat für mich auch viel zum Guten verändert. Vorher war es Arbeit im Großraumbüro; Lärm, wenig Privatsphäre, konzentriertes Arbeiten an komplizierten Sachverhalten nur schwer möglich. Von daher finde ich es auch top, dass die Homeofficevereinbarung über Corona hinaus bestehen bleibt.

Kommunikation

Aufgrund des Homeoffices größtenteils per E-Mail bzw. Teamscalls. Meistens ganz okay, bisweilen kommen Informationen oder Klärungen zu neuen/geänderten Prozessen nicht so schnell, wie man sie im Arbeitsalltag benötigt. Natürlich hängt auch das mit den Auftraggebern zusammen, aber es hilft einem nicht gerade.

Gleichberechtigung

Hier habe ich keine Unterschiede festgestellt.

Interessante Aufgaben

Naja, immer, wenn man denkt, man hat schon alles gesehen, kommt etwas, das man SO auch noch nicht erlebt hat. Sogar im B2B-Bereich, mit dem ich zu tun habe. Es wechselt allerdings manchmal ziemlich zwischen eintöniger Drohnenarbeit und "Oh shit, Apokalypse".
Dafür kann aber der AG fairerweise nichts; das ist einfach so, wenn man mit Kunden zu tun hat.

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Höchstens als Studentenjob zu empfehlen

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wer einfach nur seiner Arbeit nachgeht hat nichts zu befürchten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird nichts für Motivation oder Mitarbeiterzufriedenheit getan

Verbesserungsvorschläge

Mehr Weiterbildung, bessere Aufstiegschancen. Längere Führungskräfte sollten Mal ausgetauscht werden

Arbeitsatmosphäre

Wird durch Homeoffice immer schlechter

Image

Image wird immer schlechter, viele Mitarbeiter wandern zu Konkurrenzunternehmen ab

Work-Life-Balance

Das was von den Büros noch übrig geblieben ist heruntergekommen. Es finden gar keine Veranstaltungen mehr statt. Auch kein Ersatz in Corona-Zeiten. Wohlfühlfaktor=0

Karriere/Weiterbildung

Es gibt manchmal Angebote. Oft steht aber schon vorher fest wer den Job kriegt

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist gerade Mindestlohn und die Prämien werden immer weniger

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Müll wird in den Küchen von den Mitarbeitern getrennt und anschließend von den Putzfrauen in einen Sack geworfen

Kollegenzusammenhalt

Seit viele von zu Hause aus arbeiten kaum noch Kontakt

Umgang mit älteren Kollegen

Auch da gibt es wenig Unterschiede

Vorgesetztenverhalten

Würdelos. Hier wird eindeutig mit Macht gespielt , wenn einem Vorgesetzen etwas nicht passt sorgt er dafür dass es der Mitarbeiter schwerer hat

Arbeitsbedingungen

Dreckige Umgebung. Wenn man zur Arbeit kommt muss man erst seinen Tisch putzen.

Kommunikation

Inzwischen alles nur noch schriftlich (Mail oder Teams), gar keine Teammeetings oder Gespräche mehr

Gleichberechtigung

Hier kann man sagen dass Männer und Frauen gleich schlecht behandelt werden

Interessante Aufgaben

Kaum Abwechslung

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Ein wirklich guter Arbeitgeber und Arbeitsplatz

4,5
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der persöhnliche Einsatz und das Motivieren der Mitarbeiter, sowie die lustige, entspannte Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre

Gute Atmosphäre und ein entspannter Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten. Ich hatte bei der Arbeit immer viel Spaß und Unterstützung.

Work-Life-Balance

Die Schichtplanung ist sehr flexibel. Es wurde immer Versucht Schichtwünsche und Verfügbarkeiten zu berücksichten, sowie Urlaubsanträge oder Überstundenabbau zu bewilligen.

Karriere/Weiterbildung

Nach 4,5 Jahren im Callcenter hat man die Möglichkeit die Externe Prüfung zum Dialogmarketingkaufmann zu machen und die Firma steht einem dabei zur Seite.

Kollegenzusammenhalt

Es herrchste ein offener Umgangston und ein freundliches Miteinander. Man steht sich unter den Kollegen auf Rat und Tat zur Seite. Viele Kollegen sind auch Privat befreundet.

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind Kollegen aller Altersgruppen vertreten, jedoch spielt das Alter ansonsten im Umgang der Kollegen untereinander keine Rolle. Alle älteren Kollegen befinden sich zurzeit aufgrund des Schutzes vor Corona im Home-Office.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesezte nehmen ihre Führsorgepfliche sehr ernst und lockern an einem stressigen Arbeitstag die Stimmung wieder auf. Sie setzen sich für die Mitarbeiter ein.

Arbeitsbedingungen

Das Büro Gebäude ist sehr modern und optisch schön gestaltet. Der Ausblick auf die Förde aus dem 6. Stock ist ein Highlite. Alles auf einem guten Stand der Technik. Auch die vielen Küchen inklusive Kaffeemaschine, sowie die höhenverstellbaren Schreibtische sind sehr angenehm.

Kommunikation

Gerade in Zeiten von Corona haben sie es trotzdem hinbekommen regelmäßig Meetings via Telko abzuhalten und auch Fort und Weiterbildungen zu organisieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt immer überpünktlich. Zusammen mit der Provision kann man wenn man sich mühe gibt ein ordentliches Gehalt erwirtschaften. Um die Anforderungen zu erreichen, stehen einem Supporter und Teamleiter zur Seite.

Gleichberechtigung

Das Geschlecht hat keinerlei Einfluss auf das Gehalt oder die Beförderungschancen.

Interessante Aufgaben

Man hat die möglichkeit zwischen verschiedenen Projekten, Im Bereich der Kundenberatung ode der Vertriebs, zu wählen. Man kann wählen zwischen reiner Telefonie, Schriftbearbeitung oder Chat entscheiden.

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Effizient, hilfsbereit und Unterstützend

5,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich kann nur Positives über dieses Unternehmen sagen. Ich war etwas über ein Jahr dort angestellt und habe für die Telekom telefoniert. Die beste Erfahrung mit einem Arbeitgeber die ich je hatte. Es wurde auf meine persönlichen Wünsche als Arbeitnehmer eingegangen, die Arbeitszeiten waren sehr flexibel, das Team super und ich hatte die besten Chefs überhaupt!!
Selbst als Corona ausbrach und alles lahm gelegt hat, wurde umgehend reagiert und man hat direkt und ohne Probleme eine Homeoffice Möglichkeit zur Verfügung gestellt bekommen. Für mich als Pendler war das von 2 Seiten aus ein großer Pluspunkt. Das Unternehmen arbeitet mit seinen Angestellten und nimmt sich zu Herzen was diese zu sagen haben. Als Arbeitgeber habe ich bisher noch keinen Besseren erlebt. Und ich kann mich nur wiederholen, wenn ich sage: So hilfsbereit, engagiert und unterstützend wie die Chefs vor Ort sind, haben sie sich alle Sterne hier mehr als verdient!

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre war klasse. Trotz vieler Menschen in einem Büro gab es einen tollen Zusammenhalt. Jeder hat mit jedem zusammen gearbeitet und gemeinsam mit dem Overhead die Stärken eines Jeden in den Vordergrund gestellt und nicht deren Schwächen. Und obwohl es strenge Richtlinien gibt und auf diese auch geachtet wird, hat man das Gefühl trotzdem viele Freiheiten zu haben.

Work-Life-Balance

Unglaublich flexibel. Je nach Wunsch kann man Voll- oder Teilzeit arbeiten und auf Termine wird eingegangen. Die Firma achtet sehr darauf, dass jeder nach seinem Besten arbeiten kann, aber genauso Ausgleich bekommt und die Balance nicht kippt und selbst wenn doch, werden dort alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt diese wieder herzustellen.

Kollegenzusammenhalt

Alles sehr liebe und freundliche Menschen. Ob man neu ist oder schon lange dabei, "jeder kann mit jedem". Es wird gelacht, gescherzt aber genauso wird einem unter die Arme gegriffen, wenn man Probleme mit einem Telefonat hat oder auch wenn es einem einfach nicht gut geht. Man hat das Gefühl man ist unter Freunden und Familie.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen wurden mit Respekt behandelt und dieselben Aufgaben und Anforderungen gestellt wie an jüngere Kollegen. Bei Problemen im Verständnis oder in der Ausführung wurde das Gespräch gesucht und diese zusammen aus der Welt geschafft.

Vorgesetztenverhalten

Die besten Chefs die ich je hatte! Dort hatte ich nie das Gefühl nicht zu meinem Vorgesetzten gehen, wenn mir etwas auf dem Herzen lag oder ich nur eine Anfrage hatte. Es wurde ehrlich mit einem umgegangen und niemals herablassend. Man bekommt das Gefühl von den Vorgesetzten wert geschätzt zu sein.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind sauber und einheitlich, genauso wie das technische Equipment. Es wird immer weiter aufgerüstet und aktualisiert. Stühle und Tische sind höhenverstellbar. Ab und an hört man das "Tuten" der Fähren und natürlich die Arbeiten am Hafen, aber dafür hat man einen herrlichen Ausblick.

Kommunikation

Die Kommunikation war über viele Wege immer da. Regelmäßige Informationsmails hielten einem auf dem neuesten Stand und regelmäßige Teammeetings geben die Möglichkeit direkte Probleme oder Fragen mit den Chefs zu besprechen. Auch bei Nachsteuerung und Verbesserung der eigenen Leistung wurde immer das Gespräch gesucht und gefragt, wo man selbst mehr Potential in sich sieht.

Interessante Aufgaben

Viele verschiedene Bereiche sind dort vertreten und immer etwas Neues. Ein Callcenter mit so vielen Gebieten. Ob nun Verkauf, Serviceannahme, Onlinehilfe oder Schriftbearbeitung. Dem Kopf wird nie langweilig.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Nie wieder Capita Kiel.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigentlich nur die Damen am Empfang, die täglich frisches Obst und Kaffee bringen, sowie die Lage am Wasser und ein kostenloser Parkplatz.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles was ich beschrieben habe.

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte seine überheblichen Projektsupporter und Fachansprechpartner in den Griff kriegen, damit normal sterbliche Telefonisten nicht mit Bauchschmerzen zur Arbeit müssen, weil ihnen der PS auf der Fläche oder der FAP im Call die Waffe; in Form einer Kündigung, an den Kopf hält, weil die Kunden mal nicht wollen, wie sie es sich vorstellen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre lässt deutlich zu wünschen übrig.
Das Klima ist angespannt zwischen normalen Telefonisten und dem jeweiligen Projektsupporter oder Fachansprechpartner, da einem sinnbildlich die Waffe an den Kopf gedrückt wird, wenn man nicht mit guten Verkaufszahlen punkten kann.

Image

Sieht man anhand der meisten Bewertungen von selbst.

Work-Life-Balance

Passt schon, wenn man keine Widerworte gibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kam zwar pünktlich, aber oft falsch berechnet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial geht anders, meiner Meinung nach.

Kollegenzusammenhalt

Kollegenzusammenhalt war nicht gegeben.
„Der Stärkere überlebt“, männliche Kollegen echauffieren oder amüsieren sich über die weiblichen Kollegen, machen sich über Äußerlichkeiten lustig und tätigen rassistische Äußerungen, falls zum Beispiel ein Kunde mal nicht perfektes Standardeutsch sprechen kan und fühlen sich dabei, als wären sie die Größten. Vor allem im Retention Inbound von 1&1 - in der Capita Kiel.

Vorgesetztenverhalten

Alle nett, solange man „seinen Beitrag leistet“ und genug Kunden an der Stange hält.

Arbeitsbedingungen

Seit Corona wird endlich mal der Arbeitsplatz vorher gereinigt, trotzdem muss man sich immer einen neuen Platz suchen. Wer zuerst kommt: malt zuerst.

Kommunikation

Kommunikation funktioniert gut, wenn der PS oder FAP etwas auszusetzen haben oder an einem rumnörgeln wollen. Man bekommt schon während eines Calls drei Nachrichten über Teams „jetzt endlich mal einen Save zu machen“. Sehr stressig.

Interessante Aufgaben

Einfach nur telefonieren und Kunden Tarife andrehen, nichts besonderes.


Karriere/Weiterbildung

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Gut gehandelt

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Schnelle Umsetzung wie das Home Office. Innerhalb von wenigen Tagen war alles bereit. Unsere Risiko Kollegen wurden sofort isoliert und den Mütter kam man sofort entgegen

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Die erwähnte langsame Kommunikation, wielange werden die Kollegen im Home Office bleiben, wie wird es danach aussehen. Das fehlt etwas

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Eine bessere Kommunikation wäre wünschenswert, jedoch ist es schwierig wenn das Unternehmen auch nicht weiß was es machen soll. An Callcenter oder Großraumbüros wurde nicht gedacht

Arbeitsatmosphäre

Bin seit fast 3 Jahren in dem Unternehmen und habe ein Projekt vor kurzem wechseln können. Die Atmosphäre ist gut und man fühlt sich wohl, jedoch ist bei den großen Projekten das Problem, das es auf die Stimmung des Auftraggebers ankommt. Vorallem wenn es ein Verkaufsprojekt ist.

Image

Callcenter haben ein Imageproblem, wenn auch die Capita ein besseren Ruf hat. Wie schlecht das Image ist sieht man in der aktuellen Situation, wir haben einen festen Job und sind weiterhin für unsere Kunden da, aber das wird nicht anerkannt

Work-Life-Balance

Spontan Urlaub nehmen lohnt sich zu erfragen. Vorallem in größeren Projekten ist mehr Spontanität drinnen. Es gibt regelmäßige Gesundheitstage, Obsttage, Events für die Mitarbeiter

Karriere/Weiterbildung

Interne Stellenauschreibungen gibt es genügend. Diejenigen die Aufsteigen wollen schaffen es auch ohne Vitamin B, wie in anderen Callcenter. Auch sind Projektwechsel möglich

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist höher als in anderen Callcenter, die mit Mindestenlohn arbeiten, aber immer noch verbesserungswürdig. Gut sind die Zuschläge und Möglichkeiten, durch gute Arbeit auch was dazu zu verdienen. Leider ist man den Launen der Auftraggeber ausgeliefert

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt, Pfand gesammelt
Etwas weniger Papier verbrauch wäre schön

Kollegenzusammenhalt

Bei vielen Kollegen auf der Fläche meist im selben Schichtwechsel wächst der Zusammenhalt schnell. Mit vielen Kollegen ist man auch Privat befreundet

Umgang mit älteren Kollegen

Viele Kollegen arbeiten auch ein paar Stunden zu ihrer Rente und werden respektiert und gleich behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Hier gilt kommunikation. Bisher konnte ich mit jedem Teamleiter reden und Schwierigkeiten aus der Welt schaffen, wobei es sich um Kleinigkeiten handelte

Arbeitsbedingungen

Bis auf die stehende Hitze im Sommer, was im Großraumbüro unvermeidbar ist sind die Arbeitsräume besser als viele anderen Callcenter ausgestattet. Großer Schreibtisch, anständiger Stuhl, bei Bedarf ergonomische Maus und Tastatur, zuverlässig Programme und gut ausgestattete Küchen alles vorhanden

Kommunikation

In dem neuen Projekt kann man es derzeit nicht einschätzen. Im vorherigen Projekt wurde viel und schnell Kommuniziert mit den Mitarbeitern.

Gleichberechtigung

Es gibt keine Unterschiede zwischen Mann, Frau oder körperlich Eingeschränkte Mitarbeiter. Sie haben die gleichen Chancen weiter zukommen

Interessante Aufgaben

Je nachdem in was für einen Projekt man arbeitet, können sich neue Aufgaben ergeben. Hier gilt was der Auftraggeber für Aufgaben stellt und wie der Mitarbeiter arbeitet

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Finger weg!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Homeoffice

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Kündigen während der Krise.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

War in Ordnung

Arbeitsatmosphäre

Man soll leisten leisten leisten. Stimmen an einem Tag die Zahlen nicht, muss man alternativ langweilige Nebenarbeit wie E Learnings oder Tests absolvieren. Ständiger Druck im Rücken. Man soll Call für Call abnehmen ohne mal durchatmen zu können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf solche Sachen wird geachtet.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen sind grottig. Man sitzt nur rum, muss den gesamten 8 Stunden Tag zuhören, sitzt sich den Rücken steif.

Kollegenzusammenhalt

Jeder Mitarbeiter, den ich kennenlernte oder mit dem ich zusammen arbeiten durfte war top.

Vorgesetztenverhalten

Werdet bloß niemals krank. Nicht mal ne Grippe. Man wird gefragt was man hatte. Ich hatte das Gefühl, wenn man krank ist, dann ist man bereits auf dem Abstellgleis. Unangenehme Fragen, Ermahnungen das Krankheiten nicht vorkommen sollten etc. sind dort meiner Meinung nach Einschüchterungstaktik.

Arbeitsbedingungen

Kann man nicht klagen.

Kommunikation

Durch fehlende Kommunikation, habe ich dort meine Anstellung verloren. Es wird einem nicht mitgeteilt, dass man mit einem Bein auf der Straße steht, weil die Qualität die man leistet den Vorgesetzten nicht passt.

Gehalt/Sozialleistungen

Man kann davon leben.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter sind die Packesel. Sie sollen leisten, am besten 24/7. Wie gesagt, stimmen die Zahlen nicht, wird sofort gefragt was los sei, man wird aus der Line genommen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben, die ich zu bewältigen hatte erfordert nicht viel können. Hat aber Spass gemacht.


Image

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Bisher mein schlechtester Arbeitgeber

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Im Grunde alle oben genannten Punkte.

Arbeitsatmosphäre

Zu volle und dreckige Büros, Intrigen und Belästigungen

Work-Life-Balance

Kennt dieses Unternehmen leider nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Zum sterben zu viel, zum leben zu wenig

Vorgesetztenverhalten

Willkür ist an der Tagesordnung

Arbeitsbedingungen

Wie schon oben beschrieben. Ein Saustall ist hygienischer.

Kommunikation

Null Kommunikation zwischen MA und AG

Interessante Aufgaben

Eintönige Arbeiten, keine Folgerungen von qualifizierten Mitarbeitern


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Vielen Dank

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Flexibilität, Reaktionsgeschwindigkeit und Kommunikation

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Homeoffice


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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