3 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Oberflächlich war die Atmosphäre sehr gut - es wurde stets das lustige Startup-Leben gezeigt. Wie weiter unten beschrieben, ist dies allerdings nur der Vordergrund - hinter den Kulissen sieht es leider ganz anders aus und hat mich zum Ende hin nicht mehr wohlfühlen lassen, da ich nicht wusste, wem ich was noch glauben sollte.
Produktseitig ist Capmos Image auf dem Markt nicht so gut, wie sich das Team einzureden versucht. Auch die Firma als Arbeitgeber präsentiert sich nach außen viel transparenter und flexibler als sie ist.
Klar gab es immer viel Druck von oben, da Capmo große Wachstumsziele hatte; wenn man sich davon aber nicht mitziehen hat lassen, konnte man sein normales Arbeitspensum aufrecht erhalten. Dies wurde allerdings nicht von allen so gelebt, da gerade die Mitarbeiter, die direkt von der Universität kamen und frisch im Berufsleben waren, bis abends im Büro saßen. Außerdem wurden auch am Wochenende und im Urlaub zahlreiche Nachrichten via Slack versendet, was einen nicht wirklich abschalten ließ.
Capmo gibt jedem Mitarbeiter ein Development Budget von 1500 Euro - auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Von Karriere kann leider nicht zu sprechen sein - die meisten Führungspositionen wurden nicht intern entwickelt, sondern mit externen aufgefüllt. Dies finde ich vor allem schade für die Leute, die Capmo zu einem großen Teil mit aufgebaut haben.
Ich war mit meinem Gehalt sehr zufrieden, weiß allerdings von Exkollegen, dass es teilweise starke Gehaltssprünge für ähnliche Positionen gibt. Hier gilt wohl: wer am besten verhandelt, kann am meisten rausholen.
digitale Firma - hier kann also wenig schiefgehen.
Der Teamspirit wird bei Capmo wirklich groß geschrieben, man fühlte sich sofort wie zuhause und kam eigentlich mit allen Kollegen gut zurecht. Gerade im P&E Team konnte ich da nicht klagen. Man muss an dieser Stelle allerdings anmerken, dass in anderen Teams ein großer Teil des Zusammenhalts auch wegen des unfairen Vorgesetztenverhaltens zustande kam.
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen, diese wurden allerdings genauso behandelt wie alle anderen.
Leider unter aller S**. Schon zu meiner Zeit wurden regelmäßig Kündigungen ausgesprochen; die meisten Mitarbeiter erhielten hierfür bis zum Tag der Kündigung keinerlei "Ankündigungen" und waren dementsprechend (negativ) überrascht. Gerade in und kurz vor Corona-Zeiten absolut kein feiner Zug. Soweit ich es noch von Ex-Kollegen mitbekomme, wurden mittlerweile reihum Kollegen aus der Firma gedrängt oder gekündigt, die "ausgedient" hatten. Dies wird von Capmo stark verschleiert, weswegen man für authentische Erfahrungen Mitarbeiter kontaktieren sollte, die die Firma mittlerweile verlassen haben (wie bereits von einer anderen Person auf Kununu geschrieben).
Die meisten Teamleads sind zudem direkt aus der Uni in die Position gerutscht und hatten dementsprechend nicht die Qualifikationen hierfür.
Kann ich schwer beurteilen - zu meiner Zeit war das Unternehmen noch im Werksviertel. Soweit ich gehört habe, ist das neue Office am Stachus sehr weiträumig - allerdings ein komplettes Großraumbüro ohne Unterteilungen.
Siehe weiter unten. Einer der Wert der Firma war "Transparency", hiervon habe ich wenig gemerkt. Ich bin noch mit vielen Personen in Kontakt, die auch gekündigt haben oder wurden und weiß, dass die Kommunikation durch die oberen Etagen ans gesamte Team alles andere als transparent und ehrlich ist. Dies ist sehr schade, da es bei mir dazu geführt hat, das Vertrauen und Commitment in die Firma Stück für Stück zu verlieren.
Ich habe von vielen Kollegen aus meinem Team mitbekommen, dass sie sich ausgeschlossen gefühlt haben, da sie nicht deutsch sprachen, die meisten anderen Teams untereinander jedoch schon (obwohl sich die Firma als internationales Team darstellt). Hier sollte die Firma auf jeden Fall für mehr Inklusion sorgen.
Dadurch, dass die Firma schnell wächst, gab es jeden Tag neue und spannende Aufgaben.
Es herrscht immer eine vertraute Atmosphäre, man wird sofort herzlich aufgenommen und schnell durch virtuelle Kaffeetreffen, zufällig zugeordnete Konversationspartner und Spiele nach dem Allhands in die große Familie integriert.
Als Werkstudent hat man individuelle Arbeitszeiten, die auch jederzeit angepasst werden können an Prüfungsstress und sonstige Verpflichtungen.
Verantwortungsübertragung findet Stück für Stück statt, so dass man sich gut reinfinden kann.
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Vor allem während Corona mehrere kleine Teammeetings, um zu schauen wie es gegenseitig geht.
Jeder nimmt Rücksicht und es gibt auch grundsätzlich keinen Druck von Kollegen. Bei Fragen sind alle offen und versuchen zu helfen.
Bis jetzt nur Positives gehört von Mitarbeitern
Vor allem durch Home Office super vereinbar mit Uni und Familie.
Da CAPMO noch nicht lange existiert, sind Aufstiegschancen grundsätzlich recht hoch, auch Weiterbildungen werden gewährt und befürwortet.
Es wird immer nach dem Wohlbefinden gefragt und lieb miteinander umgegangen. Leider ist das während Corona natürlich ein wenig schwieriger und man sieht sich nicht ganz so oft (zumindest als Werkstudent)
Ist ein junges Team, aber denke, dass das in einem Start Up recht gewöhnlich ist.
Sehr viel Rücksichtnahme und Verständnis.
Coronabedingt natürlich schwer, aber Material wird alles gestellt, vom Laptop bis hin zum Stuhl.
Funktioniert gut (v.a. durch Google Meet und Allhands alle zwei Wochen), ist natürlich begrenzt durch Corona.
Es gibt sogar eine eigene Frauengruppe in der sich über Meinungen und Verbesserungsvorschläge ausgetauscht wird.
Habe von vielen gehört, dass die Aufgaben sehr abwechslungsreich und interessant sind, bei mir war von Vornherein klar, dass ich mich hauptsächlich mit einem Themengebiet beschäftigen werde, wobei trotzdem die Kundengespräche oft richtig erfrischend sind.
Mit der Baubranche haben wir Einfluss auf eine der größten und ältesten Branchen weltweit. Tolles hilfsbereites Team, Motivierende Führung und eine top Betreuung während der Recruitierung.
Aktuelle gibt es keine negativen Punkte die ich erwähnen könnte!
Stand jetzt habe ich keine wirklichen Verbesserungsvorschläge.
Ein etwas diverseres Team in Bezug auf Alter wäre bestimmt gut um auch von der Erfahrung älterer Kollegen noch mehr profitieren zu können.
Gerade während Corona sehr flexible Arbeitsmöglichkeiten.
Super Möglichkeit mit einem individuellen Development Budget sich fortzubilden.
Die Eindrücke der ersten Monate sind perfekt. Jeder unterstützt jeden und das Team ist stets motiviert für Capmo zu arbeiten.