6 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Büro ist super gelegen und die Kollegen sind alles super Charaktere. Man merkt, dass hier nach Philosophie eingestellt wird und deshalb herrscht ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl.
In der SaaS-Branche und im Münchener Startup-Umfeld top, innerhalb der Baubranche kann ich es nicht genau sagen. Unsere Kunden sind aber mit überwältigender Mehrheit sehr glücklich!
Komplette Freiheit, sich den Arbeitsalltag zu gestalten. Vorschläge/ individuelle Änderungswünsche werden angenommen und umgesetzt. Wer etwas leisten will, dem steht alles offen.
Gute Möglichkeiten, sich innerhalb der Branche zu entwickeln. State of the Art Methodik für SaaS, sehr gutes & persönliches Coaching für Sales-Skills und Branchen-KnowHow. Kontinuität und Erfolg werden mit Beförderungen belohnt. Wachstum ist ein Muss für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Positionen und Möglichkeiten.
Das Basisgehalt ist absolut konkurrenzfähig auf dem Markt, die individuelle Zielerreichung ist von Einsatz und Erfahrung abhängig (und natürlich ein kleines Quäntchen Glück) - die Quotas werden gecheckt und angepasst, hier sind wir noch in der Findung. Es gibt Angebote für eine bAV sowie diverse Möglichkeiten, sich weiterzubilden! Alles in allem absolut fair!
Leider keine Mülltrennung, ansonsten sehr engagiert (Spende an gemeinnützige Organisationen, Mental Health-Programm..)
Momentan viel im Umbruch, sowohl personell als auch strukturell.
Wir sind ein junges Unternehmen, alle zwischen 20 und 40, das macht wohl die Branche. Hier ist absolut jeder willkommen!
Manchmal noch zu intransparent - aber es ist ein junges Unternehmen und ein Start-up, hier kann jeder dazu beitragen, Strukturen zu schaffen und einzufordern, was man gerne möchte.
Absolut frei in der Gestaltung, gute Ausrüstung und exzellentes technisches Setup. Im Büro gibt es das (mittlerweile) Gängige: alles fürs Frühstück, frisches Obst & alle Getränke die man so braucht ;)
Start-Up, es gibt immer was zu verbessern, aber hier lernen wir aus unseren Fehlern und kommunizieren offen und direkt nach den Unternehmenswerten.
Natürlich besteht die Hauptaufgabe im Vertrieb darin, zu verkaufen. Die Branche aber ist sehr fragmentiert und die Charaktere mit denen man Kontakt hat sind immer unterschiedlich. Wer Sales lernen will, kann sich hier täglich verbessern und weiterentwickeln.
Oberflächlich war die Atmosphäre sehr gut - es wurde stets das lustige Startup-Leben gezeigt. Wie weiter unten beschrieben, ist dies allerdings nur der Vordergrund - hinter den Kulissen sieht es leider ganz anders aus und hat mich zum Ende hin nicht mehr wohlfühlen lassen, da ich nicht wusste, wem ich was noch glauben sollte.
Produktseitig ist Capmos Image auf dem Markt nicht so gut, wie sich das Team einzureden versucht. Auch die Firma als Arbeitgeber präsentiert sich nach außen viel transparenter und flexibler als sie ist.
Klar gab es immer viel Druck von oben, da Capmo große Wachstumsziele hatte; wenn man sich davon aber nicht mitziehen hat lassen, konnte man sein normales Arbeitspensum aufrecht erhalten. Dies wurde allerdings nicht von allen so gelebt, da gerade die Mitarbeiter, die direkt von der Universität kamen und frisch im Berufsleben waren, bis abends im Büro saßen. Außerdem wurden auch am Wochenende und im Urlaub zahlreiche Nachrichten via Slack versendet, was einen nicht wirklich abschalten ließ.
Capmo gibt jedem Mitarbeiter ein Development Budget von 1500 Euro - auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung. Von Karriere kann leider nicht zu sprechen sein - die meisten Führungspositionen wurden nicht intern entwickelt, sondern mit externen aufgefüllt. Dies finde ich vor allem schade für die Leute, die Capmo zu einem großen Teil mit aufgebaut haben.
Ich war mit meinem Gehalt sehr zufrieden, weiß allerdings von Exkollegen, dass es teilweise starke Gehaltssprünge für ähnliche Positionen gibt. Hier gilt wohl: wer am besten verhandelt, kann am meisten rausholen.
digitale Firma - hier kann also wenig schiefgehen.
Der Teamspirit wird bei Capmo wirklich groß geschrieben, man fühlte sich sofort wie zuhause und kam eigentlich mit allen Kollegen gut zurecht. Gerade im P&E Team konnte ich da nicht klagen. Man muss an dieser Stelle allerdings anmerken, dass in anderen Teams ein großer Teil des Zusammenhalts auch wegen des unfairen Vorgesetztenverhaltens zustande kam.
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen, diese wurden allerdings genauso behandelt wie alle anderen.
Leider unter aller S**. Schon zu meiner Zeit wurden regelmäßig Kündigungen ausgesprochen; die meisten Mitarbeiter erhielten hierfür bis zum Tag der Kündigung keinerlei "Ankündigungen" und waren dementsprechend (negativ) überrascht. Gerade in und kurz vor Corona-Zeiten absolut kein feiner Zug. Soweit ich es noch von Ex-Kollegen mitbekomme, wurden mittlerweile reihum Kollegen aus der Firma gedrängt oder gekündigt, die "ausgedient" hatten. Dies wird von Capmo stark verschleiert, weswegen man für authentische Erfahrungen Mitarbeiter kontaktieren sollte, die die Firma mittlerweile verlassen haben (wie bereits von einer anderen Person auf Kununu geschrieben).
Die meisten Teamleads sind zudem direkt aus der Uni in die Position gerutscht und hatten dementsprechend nicht die Qualifikationen hierfür.
Kann ich schwer beurteilen - zu meiner Zeit war das Unternehmen noch im Werksviertel. Soweit ich gehört habe, ist das neue Office am Stachus sehr weiträumig - allerdings ein komplettes Großraumbüro ohne Unterteilungen.
Siehe weiter unten. Einer der Wert der Firma war "Transparency", hiervon habe ich wenig gemerkt. Ich bin noch mit vielen Personen in Kontakt, die auch gekündigt haben oder wurden und weiß, dass die Kommunikation durch die oberen Etagen ans gesamte Team alles andere als transparent und ehrlich ist. Dies ist sehr schade, da es bei mir dazu geführt hat, das Vertrauen und Commitment in die Firma Stück für Stück zu verlieren.
Ich habe von vielen Kollegen aus meinem Team mitbekommen, dass sie sich ausgeschlossen gefühlt haben, da sie nicht deutsch sprachen, die meisten anderen Teams untereinander jedoch schon (obwohl sich die Firma als internationales Team darstellt). Hier sollte die Firma auf jeden Fall für mehr Inklusion sorgen.
Dadurch, dass die Firma schnell wächst, gab es jeden Tag neue und spannende Aufgaben.
Als Praktikant hatte ich von Beginn an das Gefühl, ein Teil des Teams zu sein und wurde unmittelbar einem eigenen und spannenden Projekt zugeteilt. Die Mitarbeiter und Vorgesetzten sind am eigenen Lernfortschritt sehr interessiert und haben immer ein offenes Ohr für Feedback und Anregungen. Durch das Praktikum bei Capmo habe ich wichtige fachrelevante Kompentenzen und einen genauen Einblick in die Startup-Kultur erworben.
In gewissen Bereichen eine bessere Kommunikation und frühzeitigere Einbindung der Beteiligten. Gesetzte Vorgaben sollten mit mehr Nachdruck verfolgt werden. Dies ist allerdings Kritik auf sehr hohem Niveau.
- viel Verantwortung von Anfang an
- flache Hierarchien und Förderung neuer Mitarbeiter
- Dynamisches Umfeld mit spannenden Aufgaben
- starker Teamzusammenhalt und positive Arbeitsatmosphäre
- flexible Arbeitszeiten
- frischer Obstkorb am Montag ;)
- Aktuell sehr juniores, akademisches Team --> daher sollten wir auch auf die Suche nach Leuten gehen, die noch mehr Diversität ins Team bringen :)
Capmo bietet einen Ort an welchem man mit seiner Arbeit Wert schaffen kann. Das Team ist super und es wird eng zusammen gearbeitet.
Super Team und sehr sympathische Leute, die Lust haben ein florierendes Unternehmen aufzubauen
Klar, in einem Start-up arbeitet man ab und zu mal etwas länger.
Die Gründer führen stark nach dem Prinzip "Purpose, Mastery und Autonomy" und schaffen es damit eine sehr hohe Zufriedenheit zu erzeugen.
Gerade als junges Start-up wird hier viel in das Wohlbefinden der Mitarbeiter investiert.