1 von 34 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Völlig freie Zeit und Arbeitseinteilung.
Laptop und Handy auch zur Privatnutzung. Kein Leistungsdruck. Homeoffice auch nach Corona noch möglich. Moderne Büros (wenn auch sehr laut in den Großraumbüros)
Regelmäßige persönliche Teamtreffen. Strukturen schaffen, ausarbeiten und festigen. Transparente, zeitnahe und ehrliche Kommunikation durch die Führungsebene. Interesse an den Mitarbeitern und der täglichen Arbeit/Situation in den verschiedenen Teams aufbringen. Sinnvolle und individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten anbieten. Zusätzliches Personal in der Personalabteilung aufbauen, damit nicht nur Themen wie Recruiting und Austritte bearbeitet werden können sondern auch alle andern Aufgabengebiete der Personalabteilung erfüllt werden können.
Ich war völlig frei in meiner Arbeit. Die allgemeine Atmosphäre durch fehlende Strukturen und fehlende Kommunikation empfand jedoch ich als sehr bedrückend.
Meiner Auffassung nach stark am bröckeln. Primär unter Mitarbeitern, aber auch Kundenbeschwerden sind keine Seltenheit mehr und das spricht sich bestimmt auch rum. Schade, zu Beginn meiner Tätigkeit habe ich das noch anders empfunden. Hat alles stark nachgelassen..
Die Work-Life-Balance ist nicht zu beanstanden. Es gibt keinerlei Leistungsdruck oder Ähnliches.
Zu meiner Zeit bei Carano eher Fremdwörter. Ich sah keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Fachliche oder persönliche Weiterentwicklungen wurden meiner Auffassung nach stets als überflüssig angesehen.
Gehalt ist unterdurchschnittlich für die Branche. Sonderzahlungen gibt es kaum/selten. (Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, …)
Umweltbewusstsein kann ich nicht beurteilen. Als sozial empfinde ich das Unternehmen mit seinen Werten und seiner Kultur eher nicht.
Meiner Wahrnehmung nach ist der Kollegenzusammenhalt von Team zu Team unterschiedlich, zwischen sehr gut bis sehr schlecht. Teamübergreifende habe ich die letzten Monate, oder eher Jahre, nur noch vereinzelt erlebt.
Es gibt mehr „ältere“ Kollegen als jüngere Kollegen. Oder besser gesagt sind die jüngeren Kollegen meist schnell wieder weitergezogen.
Es gibt in keine Vorgesetzten im klassischen Sinne. Jeder ist auf sich selbst gestellt. Es gibt in den Produktteams jeweils ein PO welcher jedoch nicht als Vorgesetzter agiert, sondern lediglich Aufgaben einplant oder das zumindest sollte.
Teamübergreifende Kommunikation ist meiner Erfahrung nach kaum vorhanden/möglich. Kommunikation von der Führungsebene nach unten mittlerweile völlig intransparent und zeitversetzt.
Habe in meiner kompletten Betriebszugehörigkeit nie den Eindruck gehabt, dass keine Gleichberechtigung stattfindet.
Die Aufgaben sind vielfältig. Man kann sich überall entfalten und mitwirken. Nicht alle Aufgaben sind interessant, aber es gibt in jedem Unternehmen Aufgaben die ungern erledigt werden aber nun mal zu machen sind.