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carathotel 
München
Bewertung

Arrogantes Management der Firmenzentrale

2,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Kollegen, zentrale Lage

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Angst-Klima, arrogantes Management, schlechte Verdienstmöglichkeit, späte Gehaltszahlungen

Verbesserungsvorschläge

Die Geschäftsleitung sollte sich bewusst werden, wie man ein Hotel führt und mit Mitarbeitern umgeht. Mitarbeiter sind keine Sklaven. Sie haben zwar Pflichten, aber auch Rechte. Und sie erledigen die Arbeit, die dem Hotel die Einnahmen bringt. Dafür sollten auch mal dankende Worte fallen.

Arbeitsatmosphäre

Betriebsklima sehr angespannt, weil mit der neuen Hotelleitung ein Klima der Angst vorherrscht. Jeder muss mit einer kurzfristigen Kündigung rechnen. Gehälter werden teilweise erst zum Ende des Folgemonats bezahlt. Wie man selbst seine eigene Miete bezahlen soll, das interessiert die Unternehmensleitung nicht.

Kommunikation

Meetings etc. fanden so gut wie gar nicht mehr statt. Und wenn, dann nur 3-4 Leute. Die anderen wurden dann höchstens mal knapp informiert, wenn überhaupt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des Teams großer Zusammenhalt. Wird aber durch die Unternehmensführung nicht geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Nach dem Weggang des früheren Hoteldirektors veränderte sich alles zum deutlich Schlechteren. Keine klare Kommunikation mit den Mitarbeitern mehr, nur noch ein Klima der Angst.

Interessante Aufgaben

Bis auf einige nicht nachvollziehbare Entscheidungen der obersten Chefs ist die Arbeit sehr angenehm, vor allem dank der Kollegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Eigentlich wird nur das Nötigste bezahlt, manche Kollegen haben seit über 10 Jahren keine Gehaltserhöhung bekommen. Stattdessen wird das Gehalt teilweise viel zu spät bezahlt.

Image

Würde ich nicht weiterempfehlen. Gewerkschaftsangehörige werden gefeuert, Kritik am Unternehmen ist nicht erwünscht.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungsmaßnahmen, keine Förderung.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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