12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Wertschätzung und Anerkennung wird vermittelt
Nichts auszusetzen
Keine
Vertraute und Häusliche
Interdisziplinäres Team
Familiär. Jeder für alle
Wertschätzend
Beste Rahmenbedingungen
Kommunikationsregeln Top
Weiterbildungen
Wir Azubis haben eine sehr gute Stimmung im Haus und auf den Wohnbereichen. Die Bewohner sind sehr freundlich und dankbar. Kollegialität wir bei uns groß geschrieben und die WBL, aber auch die PLD unterstützt uns sehr. Wir sind 10 Azubis und haben gemeinsam angefangen, alle sind noch da. Wir sind lieber im Haus, als in der Schule. Dort sind viele sehr unzufrieden mit Ihren PDl`s in ihren Häusern.
Zu uns kommen sogar Schüler in ein freiwilliges Praktikum und in ihrer Freizeit. Alle Kollegen sind sehr nett und wir sind Teil eines Teams, welches zusammenhält.
Ich glaube, dass es bei uns alle packen und auch die Prüfungen schaffen.
Das Fahrgeld zur Schule ist sehr teuer. Unser Haus hat keine Zimmer für uns und das Wohnen in und um München ist sehr teuer.
Zimmer oder Appartement anbieten; Fahrgeld erstatten; mehr Lob erhalten
Keine Arroganz im Haus. Hier hat es die Pflegedienstleitung geschafft, dass (fast) alle an einem Strang ziehen und die Teams in den Wohnbereichen sich gegenseitig unterstützen und ergänzen.
Trotz viel Arbeit, macht es dennoch Spaß in einem so tollen Betriebsklima dabei sein zu dürfen. Hier arbeiten alle zusammen, ja auch die WBL arbeitet ebenso mit, wie Helfer oder Auszubildende.
Ich bin sehr zufrieden!
leider keine computergestützte Pflegedoku, sehr viel Papierkram!
Mehr Unterstützung bei kleinen Hilfeleistungen durch die Kollegen der sozialen Begleitung und der Hauswirtschaft wäre schon angemessen.
Fahrgeld oder Fahrgeldzuschuß wäre gerecht
Schon der erste Arbeitstag war ein Event, wir wurden gemeinsam von der Pflegedienstleitung und der Bürgermeisterin begrüßt und der Presse vorgestellt. Seither treffen wir Auszubildenden uns häufig und werden von der PDL eingeladen, betreut und sind alle sehr glücklich (soweit ich weiß) mit dem Haus. Alle sind sehr nett und bemühen sich um uns, es herrscht ein tolles Betriebsklima.
Die Berufsschule ist etwas weit weg, aber auch dort macht es Spass und sehen im Vergleich zu anderen, die bessere Wahl getroffen zu haben. Von 10 Azubis, ist nur eine abgesprungen - diese wollte einfach nicht in die Schule gehen.
Unser Haus hat nach der MDK-Kontrolle die Pflegenote 1,1 erhalten. Immerhin haben wir hierzu auch schon mitgewirkt und dies bei der Weihnachtsfeier mit Torte gefeiert.
Hätte selbst nicht gedacht, dass mir der Beruf soviel Spass macht. Denke aber, dass das sehr auch an den Kollegen liegt.
Hatte Glück, dass ich mich hier bewarb, weil unser altes Haus schließen muss. Habe hier eine freundliche Aufnahme bei netten und fleißigen Kollegen gefunden. Die Arbeit ist wie Arbeit, die Bewohner wie Bewohner, aber wesentlich kompetentere und vor allem kommunikativere PDL die einen sehr freundschaftlichen Umgang pflegt und unter den Kollegen hohes Ansehen geniest. Es ist ein sehr angenehmes Betriebsklima im Haus und insbesondere auf meiner Station. Ganz toll finde ich auch, dass hier echte Ausbildung mit jungen Leuten stattfindet, die ebenso kollegial integriert werden und mit Freude mitarbeiten.
Wenige Kolleginnen stören durch ihr "krank feiern" und diese sollte man schleunigst ersetzen, da diese die Dienstpläne stets umwerfen.
Schlimm ist auch ein völlig überflüssiger Betriebsrat, der eben neu mit wenigen Stimmen gewählt wurde und sich sehr wichtig, zu wichtig nimmt. Diese wollen sich nur vor der eigentlichen Arbeit drücken und selbst Überstunden ansammeln.
Die Mitarbeiter der Hauswirtschaft und der sozialen Begleitung sind sehr lax und schieben viele kleine Tätigkeiten auf die Pflegekräfte.
Verbesserung und Qualifizierung der Zusammenarbeit mit der Hauswirtschaft; Einführung von computergestützter Pflegedokumentation;
Toller erster Tag mit Vorstellung der Pflegedienstleitung, Bürgermeisterin und Presse (MM 02.09.2013), sowie ein gemeinsames Frühstück und Hausführung.
Nun, jetzt auf dem Wohnbereich mit sehr netten Kollegen und Bewohnern. Ich bin gerne hier und die Berufsschule ist ebenso bemüht um uns alle.
Die Ausbildungswahl habe ich gut getroffen.
Leider wird keine Fahrkarte bezahlt, welche sehr teuer ist.
Pflegedokumentation wird leider nicht über Computer geführt, daher sehr umständlich
übliche Schichtdienste und Blockschulung
Bin ja noch relativ neu hier, aber dass ist meine bislang beste Stelle die ich je hatte. Komme mit den Kollegen gut klar und die Angehörigen der Bewohner sind sehr nett. Die Bewohner sind richtig lieb und freuen sich, wenn ich zu Ihnen komme. Sehr viele ehrenamtliche Helfer sind im Haus und auch sehr hilfsbereit. Die Pflegedienstleitung ist überall präsent und ist wie eine Kollegin zu uns. Sie ist nicht nur sehr nett sondern auch hilfsbereit und nimmt schon mal Bewohner mit zum Speisesaal.
Wenige ältere Kolleginnen sind arrogant und übel launig, aber dafür öfter krank, warum auch immer.
Krailling selbst ist eher langweilig, aber nur wenige Minuten bis Planegg oder auch zur S-Bahn ist genial. In ein paar Minuten ist man in München oder am Starnberger See. Die Wallfahrtskapelle Maria-Eich ist gleich nebenan und ist im Sommer ein schönes Kleiod. Toll sind die Biergärten in Krailling und Planegg. Fühle mich hier sehr geborgen.
Viel Papierkram und ohne Computer ist zu erledigen, aber vielleicht kommt so etwas hoffentlich auch bald? Glaube, dass nicht jede Station so gut funktioniert wie unsere?
Die Putzfrauen übernehmen sich nicht, aber sind zumindest freundlich.
Wunsch: Ein paar Mitarbeiter zum "Mitarbeiten" anhalten oder nach Hause schicken!
Die Damen von der sozialen Begleitung zur Mithilfe anhalten! Die Dame der Beschäftigungstherapie auch auf die Station schicken, wie es eigentlich üblich ist.
Eine Stationshilfe für den Schreibkram einstellen, wie im Krankenhaus.
sehr verschieden in den Abteilungen. Durch die vielen Ausländer ist oft ein schlechter Ton.
Über die Zeitarbeitsfirma habe ich viele Häuser in und um München kennengelernt. Die Tätigkeiten unterscheiden sich nicht, aber die Pflegedienstleitung und die Stationsleitungen sind in ihrer Art gut zu beurteilen. Ich bin gerne in Krailling, im AH Maria Eich und fühle mich gut behandelt. Wer hier unzufrieden ist, sollte in andere Häuser blicken oder dorthin gehen. Sobald ich eine Wohnung finde komme ich hierher.
Manche Kollegen sind mit sich selbst unzufrieden und arbeiten nicht wirklich gerne, deshalb sind sie auch häufig krank und schaden damit der Stimmung auf der Station. Hier sollte die Heimleitung genauer hinsehen.
Bezahlbare Wohnungen anbieten. Die Mitarbeiter der sozialen Begleitung für kleine Pflegetätigkeiten zur Mithilfe bewegen.
Für jede gewünschte Fortbildung, oder Wünsche für Freizeit werden berücksichtigt. Nur wenige Minuten zur S-Bahn. Die Kollegen sind sehr nett und die neue Pflegedienstleiterin ist klasse. Leider ist dort mein Ausbildungsabschnitt beendet, werde villeicht später mich dort bewerben.
Das Essen ist mau und nicht sehr ansprechend, das Haus ist sehr alt. Manche Kollegen machen oft krank und überlassen die Arbeit den anderen.. Das Reinigungspersonal ist echt faul und schlampig. Die Dienstkleidung gefällt mir gar nicht.
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