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Jetzt Profil einrichten103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 29 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitszeit
Wohnbereiche
Deko
Schnelle Reaktion auf wichtige Anliegen
Manche Reaktionen auf Wünsche
Gleichberechtigung
Vorschläge anhören
Mehr Beachtung auf das bw Essen (kostform, Fleisch oft zu hart)
Zusammen Haltung
Gleich berechtigt
Kein Kommentar
Tolle Kollegen, auch die Geschäftsführung ist nah dran
Mut in echt moderner zu werden, nicht nur zu reden
wir sind die Caritas
ok, aber nichts besonderes
werden eingebunden; teilweise einzelkämpfer
teilweise ungleiche ausstattung, aber historisch gewachsen; ich kann nicht meckern
keine einheitliche kommunikation; kein informatives intranet
Der Umgang ist offen, respektvoll, konstruktiv. Man kann aus unterschiedlichen Richtungen gemeinsam denken. Jeder und jede darf und soll sich einbringen - es muss natürlich dem gemeinsamen Ziel dienlich sein.
Offenheit, Transparenz (in guten wie in schweren Zeiten) und eine klare Haltung sind eine gute Basis für ein tolles Teamgefüge.
Ich habe schon öfter erlebt, dass ältere Kollegen, die körperlich nicht mehr belastbar waren, eine alternative Aufgabe bei uns finden konnten und ihr Erfahrungsschatz weiterhin relevant und gefragt war.
Weitestgehend läuft die Kommunikation gut. Wenn Informationen fehlen, kann man jederzeit nachfragen.
Männlich, weiblich, divers, ohne und mit Migrationshintergrund, spirituell oder nicht, aber offen, älter oder jünger…bei uns ist es bunt und vielfältig. Jeder kann seinen Platz finden.
Die Branche ist ständig in Bewegung, die Anforderungen hoch. Jeder der hier mitdenken will, auch in Zukunft bedarfsgerechte Versorgungsstrukturen und eine bedarfsgerechte und würdevolle Begleitung von Menschen im Alter sicherzustellen, findet hier sein Wirkungsfeld. Auch die, die helfen. gute Strukturen und Konzepte zu bewahren sind gefragt.
gefühlt befindet sich das Unternehmen seit Jahren im Umbruch/Aufbruch, aber alles geht sehr langsam voran
guter kollegialer Austausch,
mit Gleitzeit und Homeoffice funktioniert es gut
Umwelt kommt erst ganz langsam ins Bewusstsein, Sozialbewusstsein ist da, wird aber manchmal falsch ausgelegt, man kann es nicht allen recht machen...
super
bin sehr zufrieden, werde gefordert ohne mich überfordert zu fühlen
leider noch nicht in der digitalen Welt so richtig angekommen
findet viel statt, aber das Wesentliche, geht gerne dabei unter
Caritas AVR ist ok, für die Pflege besser, Verwaltung eher Durchschnitt öffentlicher Dienst
es gibt so viel zu tun und zu entwickeln, dass es nicht langweilig wird
Grundsätzlich das Engagement in der Altenhilfe.
Die Führungskultur
Das Unternehmen sollte sich Gedanken machen, wie man christliche Werte grundsätzlich definiert und konsequent lebt - nicht nur auf dem Papier- dies dann auch als Richtwert für die Praxis vorgeben und einfordern.
Die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung/Personalbereich war wirklich alarmierend schlecht. Geprägt von Misstrauen, Intransparenz und Mobbingtendenzen.
Die Einrichtungen hingegen wurden von tollen Leitungen liebevoll geführt.
In den Einrichtungen wird gute Arbeit geleistet.
Hauptsache man ist katholisch, dann gibt es sogar die Möglichkeit aufzusteigen.
Siehe oben
Die Angaben beziehen sich nur auf die Verwaltung.
Verwaltung
Da gibt es nicht so viel. Na ja. Sie zahlen pünktlich
Führungsstil ähnelt einer Diktatur, das menschliche steht nicht im Vordergrund, zu viel Arbeit für zu wenig Personal, keine Organisation, keine Kommunikation
Einfach alles mal überdenken. Was stellt CAH dar und was ist sie? Derzeit ein auf Profit ausgerichtetes Unternehmen, in dem weder Mitarbeiter noch die zu versorgenden Senioren eine Rolle spielen - ein Unternehmen mit hoher Fluktuation, in dem Mobbing ein großes Thema ist.
Eigentlich nicht mehr vorhanden. Hingehen, Arbeit machen, Feierabend. Und sich ein dickes Fell anschaffen. Mobbing ist an der Tagesordnung und wird von der Leitung geduldet, manchmal sogar forciert.
Wird täglich schlechter, dafür sorgen auch die vielen Mitarbeiter, die nach vielen Jahren enttäuscht das Unternehmen verlassen
Gibt nur Work Balance
Nur, wenn man dabei auch spart
Kommt auf den Job an. Wenn man oben mitschwimmt, kann man auch was werden
Kommt drauf an. Wenn man gerade Mobbing ausgesetzt ist, distanzieren sich alle, weil sie Angst haben, der Nächste zu sein
Unterschiedlich, manche sind kollegial, aber der Großteil eher bestimmend, herablassend. Oft rücksichtslos, Mitarbeiter werden in Krankheiten getrieben ohne Rücksicht auf Verluste
...solange sie noch Leistung bringen
Gesprochen wird nicht mehr
Ist ok, zahlen halt was sie müssen gemäß AVR
So lala
Das liegt viel an einem selber, muss man sich selbst kümmern.
Mitarbeiter in Entscheidungen mehr mit einbeziehen und nicht nur "Hat das Leitungsteam entschieden."
Wunschdienstplan. Es wird Rücksicht genommen auf Termine oder wenn das Kind krank ist.
Es wird nichts für den Erhalt der Gesundheit für Mitarbeiter angeboten.
Mehr Zeit, weniger Stress, öfter mal ein Dankeschön, etwas für die Gesundheit der Mitarbeiter
Ambulant wie Stationär meist sehr Freundschaftlich,Familiär
Viele sind unzufrieden, doch einige zu Unrecht
Urlaub wird jedes Jahr besprochen und nicht jeder kann ihn bekommen wie es gewünscht ist. 7,8,9.. Tage Arbeiten ohne frei passiert auch zu häufig.
Als Fachkraft gibt es Möglichkeiten, als Pflegehelfer nur die Ausbildung zur Fachkraft
Betriebsrente die zum größten Teil vom Arbeitgeber gezahlt wird. Gehalt kommt immer pünktlich mit sämtlichen Zuschlägen für Sonntag, Feiertag oder Nachtarbeit
E-Fahrräder sind vorhanden
Meistens sehr gut
Sie bemühen sich
Kommt ganz auf den Vorgesetzten an.
Zu wenig Zeit für die Menschen
Zwischen den Mitarbeitern meist einwandfrei
Das mit der Wertschätzung ist so eine Sache
Aufbrechen der veralteten Hierarchiestruktur um von der Konkurrenz nicht abgehängt zu werden. Umstellung auf modernere Arbeitsweisen und Technologien.
Ergreifung von Maßnahmen um die Mitarbeiter in den Einrichtungen nach der/während einer Krise wieder zu motivieren und ein Gemeinschaftsgefühl schaffen.
Stark Hierarchisch, mit den meisten jedoch sehr Harmonisch
Gleitzeit und die Möglichkeit zum Homeoffice an 2 Tagen in der Woche ist gegeben. Könnte insgesamt in manchen Bereichen noch ein bisschen flexibler werden.
Wer sich engagiert und gut mitarbeitet, wird auch gesehen und gefördert.
Zahlung nach Tarif und je nach Verhandlung auch Zulagenzahlung möglich.
Es existiert kein Konzept zur Nachhaltigkeit. Einige Mitarbeiter:innen handeln aus eigenen Interesse ökologisch und sozial.
Mit den meisten ist der Zusammenhalt gut, vereinzelt gibt es Probleme untereinander
Bei mir keine Probleme, in anderen Teams teilweise veralteter und zu autoritärer Führungsstil
Eingesetzte Technologien und Arbeitsweisen teilweise sehr veraltet. Dort besteht Verbesserungspotential.
Aktuell weiß niemand so ganz genau, was der Andere gerade macht.
Bunter Mix an Führungskräften und Mitarbeiter:innen
Es besteht die Möglichkeit sich interessante Aufgaben zu suchen, jedoch wird ab und an bei der Umsetzung ausgebremst.
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