19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Absolut alles.
Kontrollinstanzen für Führungskräfte. Gerade für die Einrichtungsleitungen und PDLs. Vielleicht auch mal die Mitarbeiter anhören :)
Katastrophal. Mitarbeiter werden behandelt wie Roboter, nicht wie Menschen.
Nach außen hui, nach innen pfui. Ein caritativer Verband in dem man als Mitarbeiter absolut unmenschlich behandelt wird, absolut ekelhaft.
Wenn man nicht zu allem Ja & Amen sagt, ist man direkt unten durch. Privatleben wird nicht geschätzt. Einseitige Dienstplanänderungen.
Standard Gehalt in der Pflege. Nichts besonderes.
Wenn es keine Kollegen gibt, gibt es auch keinen Zusammenhalt. Überwiegend Zeitarbeiter, kaum feste Angestellte. Die guten Leute gehen schnell wieder.
Die grösste Katastrophe. Schreckliche Menschen auf Leitungspositionen, die einen unter aller Würde behandeln.
Dauernd unterbesetzt, dauernd neue Zeitarbeiter, zu viel Arbeit fällt auf eine Pflegekraft. Niemand interessiert sich dafür, wie es den Mitarbeitern damit geht.
Nicht vorhanden. Es wird nicht mit einem gesprochen, Feedback gibt es keins.
Gibt es nicht, weil die Vorgesetzte ihren Mitarbeitern nichts zutraut und alles kontrollieren will. Man kann sich nicht einbringen. Was Vorgesetzte sagt ist Gesetz - auch wenn es falsch ist.
Gute Verkehrsanbindung, ausreichend Parkplätze. Betriebliche Altersvorsorge.
Wieder mehr Personal einplanen. Pflege und Hauswirtschaft strikt trennen.
Kommunikation verbessern. Christliche Werte wieder mehr leben. Fehler eingestehen und Verbesserungen durchsetzen. Mehr Wertschätzung den Arbeitnehmern gegenüber zeigen.
Alle sind im Dauerstress. Darunter leidet natürlich auch die Arbeitsatmosphäre.
Regelmäßig neue Skandal-Nachrichten in der Zeitung und anderen Medien.
Ständiges Einspringen ohne finanziellen Ausgleich wird erwartet.
Keine Fortbildungsangebote.
AVR-Tarif. Es wird versucht einen so niedrig wie irgendwie möglich einzugruppieren. Keine Boni, es gibt allerdings Weihnachtsgeld.
Sachliche Kritik wird als persönlicher Angriff gesehen. Absolut unprofessionelles Verhalten auf allen Ebenen. Fehler werden nicht eingesehen, sondern es wird weiter an alten Mustern festgehalten.
Es wird viel zu wenig Personal eingeplant. Man ist ständig unterbesetzt. Alle sind dadurch im Dauerstress. Pflegekräfte müssen Pflege und Hauswirtschaft gleichzeitig stemmen. Dadurch resultieren dann wiederum hohe Krankenstände.
Die Kommunikation findet fast ausschließlich über E-Mails statt. Diese werden oftmals noch nicht einmal beantwortet.
Das ich nicht mehr da arbeiten muss.
Nur Gerede und versprechungen.
Ehrlichkeit, kirchliche Vorstellungen und Moral, Verantwortung mal googeln.
Arbeitsatmosphäre im Team an sich ok, aber so viel Druck von oben, das merkt man.
Dazu muss ich nichts sagen oder.
Ständig wird man angerufen ob man einspringen kann. Sagt man dann einmal nein wird man den Hunden zum Fraß vorgeworfen.
Ja manche werden gefördert. Aber ob sie geeignet sind für diese Förderung spielt wenig Rolle.
Keine Extras. Wenn du in Not bist, ist es dein Problem- gibt ja den Tarif.
Keiner achtet auf Umwelt.
Je nachdem mit wem man arbeiten darf, meistens werden die „guten Kräfte“ verheizt.
Personenbedingt.
Die Obrigkeit grüßt das Fußvolk nicht mal.
Wenn du läufst wie ein Maschine, gut. Sonst katastrofe.
Man bekommt nichts mit. Ereignisse überschlagen sich, auf einmal werden Häuser geschlossen. Keiner weiß was, weder Bewohner noch Mitarbeiter oder Angehörige.
Haha, das sollte mal im Duden nachgelesen werden von denen. Überall ist Mobbing.
Normal.
Alle gestresst, weil sie ein zu großes Arbeitspensum haben
Zu viele Aufgaben, sehr viele Überstunden und keine Möglichkeit diese abzubauen (weil zu viel Arbeit und keine Vertretung)
Kein Weiterbildungs/Fortbildungsangebot
Positiv: Tarifvertrag
Negativ: man versucht Mitarbeitende so niedrig wie möglich einzugruppieren
Unmöglich, keine Wertschätzung, Mitarbeitende werden schikaniert und fertig gemacht
Kein Homeoffice möglich, keine flexiblen Arbeitszeiten
Null, man erfährt alles Wichtige zufällig
Aufgaben vielfältig und interessant, aber viel zu viele
nichts mehr
arrogantes Verhalten vom Management
noch mehr positive fake-bewertungen bei kununu um den Schnitt zu pushen
Angespannt, Dauerlauf
Viele müssen früher anfangen, um das Tagespensum zu schaffen, der Dienstplan wird aber nicht angepaßt.
Austricksen mit dem Tarifvertrag
Man bekommt erklärt, warum die eigene meinung falsch ist und wie man (gefälligst) zu denken und zu handeln hat. Die Versprechungen dass man zuhört sind nicht da
Mehr Schein als Sein.
Keinerlei Fortbildungsmöglichkeiten.
Solide.
Tarifvertrag, regelmässige Gehaltserhöhung, Gleichbehandlung.
Das Arbeitstempo etwas drosseln.
Von Abteilung zur Abteilung unterschiedlich aber insgesamt gut.
Auf Grund des rasanten Wachstums ist etwas aus den Fugen geraten.
Manchmal wäre mehr Aussprache zwischen den Abteilungen wünschenswert.
Es wird neu gekauft anstatt altes noch gutes zu verwenden.
Alte Technik. Allgemein nicht auf dem neusten Stand
Pflege wird vorgehoben. Andere Bereiche leiden darunter oder werden nicht gesehen.
Es sind vorwiegend Männer in den Führungspositionen.
Bezahlung nach AVR
Umgang mit Personal.
Fortbiuldungsangebote sind lächerlich.
Umgang mit Hilfskräften
Dienstzeiten
Qualifizierteres Personal einstellen. Ausbildungskonzept überdenken.
starke Grüppchenbildung auf allen Stationen. Kein gemeinsames Arbeiten mit dem Ziel zum Wohle des Bewohners.
Imageverlust im Laufe der Jahre immer mehr.
Wird keine Rücksicht drauf genommen
In der Pflegebranche gehört die AVR-Caritas zu den besseren Tarifverträgen
noch nicht einmal Mülltrennung
Auf Erfahrungswerte älterer Kolegen wird kein Wert gelegt.
Mehr Schein wie sein.
mehrere Wochenende hintereinander arbeiten, teilweise mehrere Tage im Monat unterbesetzt
Demokratie lernen.
Willkürliche, menschenverachtende Leitung
So verdient kununu Geld.