Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Andere Meinungen respektieren und Neue Dinge ausprobieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Diensthandy
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Barrierefrei
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Hund erlaubt
Essenszulage
Parkplatz
FirmenwagenIch schätze die Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und die Rücksicht auf meine Work-Life-Balance. Ich finde es gut, dass die Verbandsführung den karitativen Gedanken lebt. Positiv überrascht hat mich, dass der Verband Wert auf Vielfalt legt, sowohl im Bereich Religion als auch in anderen Bereichen. Dazu gibt es sogar eine extra Broschüre.
Das es tatsächlich Fachbereiche gibt, in denen sich viele Mitarbeiter sehr liebevoll und kompetent um die benachteiligten Menschen kümmern.
Sicherer Arbeitsplatz bis zur Rente, Weihnachtsgeld, Weiterbildungsmöglichkeiten…
Die Menschen
Es ist für mich wichtig zu wissen, dass der Caritasverband viele Menschen in ganz persönlichen schwierigen Situationen unterstützt und ich meinen Teil dazu beitragen kann.
Die Strukturlosigkeit, die fehlende Kommunikation, die leeren Versprechen und den Geiz gegenüber den Mitarbeitern, die den Verband am laufen halten.
So viele Arbeitstage mit zu kurzen Stunden, besser wären mehr Arbeitsstunden für mehr freie Tage
Es werde Probleme angesprochen die keinen Grund aufweisen überhaupt die Zeit in diese Gespräche zu investieren.
Neue Ideen brauchen recht lange um umgesetzt zu werden. Ich finde es auch Schade, dass die Caritas an sich, nicht speziell der Verband in Bonn, keinen so guten Ruf hat.
Absolut toxisch, narzisstische Arbeitsumgebung. Gute Mitarbeiter werden ausgebrannt und dann rausgemobbt.
Man sollte sich viel mehr auf die Digitalisierung einlassen. Aktuell wird noch viel zu viel Papier genutzt obwohl die Digitalen Möglichkeiten zur Verfügung stehen.
Mitarbeiter sollten (egal mit welchem alter) regelmäßiger im Umgang mit EDV geschult werden. Es wird die Ausrede hingenommen das man ja zu alt wäre um mit den zu Verfügung gestellten Optionen zu arbeiten.
Manche Prozesse könnten abgekürzt werden, um schneller zu werden.
Vielleicht öfter mal im kleinen Denken als immer nach der großen Lösung zu suchen.
Mehr Stellen für Auszubildende schaffen. Der Caritasverband hat zwar schon einige, aber aus meiner Sicht könnten es deutlich mehr sein, wenn die Stellen vorhanden wären. Ich glaube nur sehr wenige Ausbilder haben die maximale Anzahl an Auszubildenden.
Gutes und engagiertes Personal sollte gehalten und nicht vergrault werden.
Da gibt es schon was, das bespreche ich aber mit meiner Cheffin.
Der am besten bewertete Faktor von Caritasverband für die Stadt Bonn ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Gemischte Altersstruktur in der voneinander gelernt werden kann. Die Erfahrung der Älteren wird gerne genutzt.
Auch ältere Kolleginnen werden geschätzt und geachtet, gerade auf Grund ihrer Erfahrung. Man versucht auch nicht ältere Mitarbeiterinnen zu vergraulen, sonder sie bleiben bis zur Rente hier.
Ich bekomme häufig mit, dass ältere Kolleginnen und Kollegen sehr geschätzt sind, weil sie erfahren sind und viel wissen. Jüngere Kolleginnen und Kollegen profitieren von diesem Wissen und können viel lernen.
Ich denke schon, zumindest höre ich nichts anderes. Altersteilzeit nehmen auch einige.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Caritasverband für die Stadt Bonn ist Kommunikation mit 2,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Man ist durchaus bemüht vermehrt auf die Kommunikation zu achten. Leider bleibt es überwiegend bei theoretischen Lösungen anstatt diese in die Praxis umzusetzen. (Ich empfehle ebenfalls, sich noch einmal mit Schulz von Tuhn auseinanderzusetzen)
Die Kommunikation ist häufig sehr langsam und manchmal zu spät, wenn man überhaupt informiert wird. In meiner Abteilung gab es keine regelmäßigen Teammeetings.
Leitung hört kaum zu und setzt wichtige Dinge nicht um
Gibt es nicht
Reden ist silber, schweigen ist Gold
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Man geht eigentlich nicht zur Caritas um Karriere zu machen, sondern weil man etwas bewirken möchte. Ich habe aber durchaus den Eindruck, dass gute Mitarbeiterinnen gefördert und wo möglich auch mit mehr Verantwortung betraut werden. Sollten Weiterbildungen nötig sein, so finden entsprechende Schulungen statt. Man kann aber auch selbst um eine Schulung zu einem bestimmten Thema bitten.
Mein Vorgesetzter hat mir nie eine Fortbildung genehmigt.
Ich kann eigene Wünsche für Weiterbildungen benennen, die mir bislang auch genehmigt wurden. Außerdem werden mir immer mal wieder Weiterbildungen vorgeschlagen, die für mich interessant sein könnten und durch die ich mich weiterentwickeln kann.
Habe selber schon eine Weiterbildungen gemacht und soweit ich das weiß, werden auch interne Bewerber auf bessere Stellen genommen.
Keine Chance, da Teamleitung nichts erlaubt hatte bzw. Rückmeldung zu eigens gesuchten Fortbildungen gegeben hat.
