Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Gute Arbeitsqualität erwarten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 37 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Rabatte
Betriebsarzt
Diensthandy
Homeoffice
Barrierefrei
Hund erlaubt
Parkplatz
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
Kinderbetreuung
FirmenwagenFlexible Arbeitszeiten , gute Ausbildungsvergütung ..
Faire tarifliche Bezahlung und eine Tätigkeit mit Sinn.
Jeder ist freundlich und hilfsbereit.
Immer offen fuer Vorbesserungsvorschlaege
Das Engagement, die tolle Arbeit und die noch tolleren Kollegen.
Dazu fällt mir nichts ein
Nichts eigentlich
Hohe Fluktuation, wo meiner Meinung nach leider nicht frühzeitig gegengesteuert wurde.
Die von der Führung gelebte Kultur abseits der hübschen Flyer und den darin gegebenen Versprechungen, die oft zu Lippenbekenntnissen verkümmern.
!!! Euch laufen die Leute davon !!!
Unerfüllbare Erwartungshaltung, unklare Gewichtung der Aufgabenbereiche, zu viele Aufgabrnbereiche in eine Stelle gequetscht
Ich würde mir mehr Flexibilität in Bezug auf Home-Office und Urlaubsplanung wünschen. Besonders für junge Menschen ist dies wichtig.
Ein wenig mehr Flexibilität was Arbeitszeiten angeht.
Alles finde ich in Ordnung
Mehr in Richtung Digitalisierung, weniger Papierkram.
Kernarbeitszeiten abschaffen, weil schwierig für Elternteile.
Den eigenen MA gegenüber menschlicher und sozialer agieren. Mehr Vertrauen.
!!! Euch laufen die Leute davon !!!
Der am besten bewertete Faktor von Caritasverband für die Stadt Köln e. V ist Gleichberechtigung mit 4,2 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Hier ist jeder gleichberechtigt
Frauenüberhang, das mag an der Sozialbranche und ggf. am Gehaltsgefüge liegen.
Vielfalt wird gelebt und auch kommuniziert; für einen katholischen Arbeitgeber sehr liberal und fortschrittlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Caritasverband für die Stadt Köln e. V ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Teilweise unehrlich, manipulativ oder unvorbereitet, viel wird unter den Tisch gekehrt oder ausgesessen
Die Kommunikation innerhalb der Unternehmensabschnitte und der Hierarchieebenen lässt zu wünschen übrig.
Flurfunk 1a.
Ansonsten wird vom Vorgesetzten Feedback eingeholt, notiert und offensichtlich in die Ablage „P“ verschoben, denn es passiert nichts. Optimierungsvorschläge, Kritik, Kollegenzwistigkeiten, Überlastungsanzeigen, Überstundenkonto, Wunsch nach Weiterentwicklung - es wird angehört, aber was bringt es? Da kann man es auch dem Morgentoast erzählen. Hat den selben Effekt.
abhängig von der jeweiligen Führungskraft, mal sehr gut, mal sehr schlecht, seit der Pandemie gibt es einen sehr transparenten wöchentliche newsletter
Die übergeordnete Kommunikation läuft prima, die Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit informiert durch Mitarbeiterzeitung "Caritas Konkret" oder Newsletter über die Entwicklungen des Verbandes.
Speziell in meinem letzten Arbeitsbereich (stationäre Pflege) ließ die Kommunikation jedoch extrem zu wünschen übrig! Mein Eindruck war, dass es von Führungsseite her oft darum ging, bewusst Informationen zurück zu halten um a) die eigene Machtposition zu demonstrieren und b) sich eigene Vorteile davon zu versprechen, wenn man selbst mehr weiß als die Mitarbeiterschaft. Dies trug jedoch sehr oft zu ...
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,5 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Weiterbildung wird einem beim Wunsch angeboten
Hier wird man unterstützt. Einmal im Verband kann man sich sicherlich weiterentwickeln.
Es gibt viele Angebote, die müssen aber vom Vorgesetzten freigegeben werden. Es ist also absolute Glückssache ob man gefördert wird. Nasen- und Sympathiefaktor spielen eine große Rolle. Aufstieg ist eher schwierig. Man profitiert eher von Notlösungen. Nach Abgängen muss neu besetzt werden, da nimmt man dann eigene Leute, da weiß man was man hat und kann sich eine Neubesetzung auf Kosten des Abteilungsrestes sparen.
Win/win (ha, ha)
Es kommt sehr auf das Verhältnis zur Unternehmensführung an.
Sie bieten viel an, bilden aus etc. aber um sich weiter zu bilden fehlen mir die richtigen Angebote .
