Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeitern vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 63 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Diensthandy
Internetnutzung
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Hund erlaubt
Coaching
Rabatte
Kantine
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Essenszulage
KinderbetreuungPünktliche Bezahlung, Möglichkeiten zur Fort - und Weiterbildung
Tarifliche Bezahlung
Man kann mit allem zu meiner Cheffin kommen. Auch mit privaten Problemen kann man jederzeit zu Ihr kommen und man findet immer eine Lösung mit Ihr.
Eine top Organisation & viele Ansprechpartner falls etwas nicht stimmt
Verlässlicher Arbeitgeber (Gehalt, unbefristeter Arbeitsvertrag)
Alte Mitarbeiter Struktur und starre Hierarchien, Abhängigkeiten von Auftraggebern.
In der heutigen Zeit wäre eine fünf Tage Woche wünschenswert
Schlechte Organisation und Kommunikation
Fehlende Kommunikation, keine Wunschplanung ( wichtig bei Terminen) gerade im Schichtdienst.
Das einige Mitarbeiter einige Praktikanten eingeschüchtert haben oder sie Azubis und Praktikanten einschüchtern das ist auch der Grund weshalb viele Praktikanten oder FSJler frühzeitig aussteigen .
Der Arbeitgeber kann leider an unseren Problemen nichts ändern ,das liegt oft an den Krankenkassen oder der nicht durchdachten Änderungen dr Regierung, sorry
Nach Wünschen von den Mitarbeitern fragen und diese versuchen umzusetzen.
Geregelte Anzahl an freien Tagen, keine kurzen Dienste.
Integrationshelfer an Schulen sollten für das was sie leisten noch besser bezahlt werden.
Mehr Personal einstellen, fairer bezahlen.
Mehr Struktur ins Unternehmen bringen.
Der am besten bewertete Faktor von Caritasverband ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Die Kollegen*innen ergänzen und helfen sich gegenseitig sehr gut aus. Jeder arbeitet anders, was sich gut auf der Klientel auswirkt.
Ständig wechselndes Team, durch mangelnde Arbeitsbedingungen. Mitarbeiter sind ansonsten freundlich.
Es gibt in jedem Beruf Kollegen/in die nicht so kollegial sind , oder ?
Das Team war top. Es wurden neue Herausforderungen gemeinsam besprochen und konstruktiv nach Lösungen gesucht- auch abteilungsübergreifend. Das Verhältnis war locker und vertrauensvoll, auch wenn es unterschiedliche Ansichten gab.
Gute Unterstützung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Caritasverband ist Vorgesetztenverhalten mit 3,2 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Keine Wertschätzung stattdessen wird man unter Druck gesetzt.
Ein Chef, der mit einem Bein im Ruhestand steht, macht seinen Mund nicht mehr auf, lässt alles, aber wirklich alles geschehen, ohne ein zu greifen.
Unberechenbar, unsicher, vorwurfsvoll, überfordert, von oben wird gedrückt. Häufig wird auch die "Kopf in den Sand" Methode angewendet, v.a. bei Entscheidungen. Die Leitung weiter oben bekommt es nicht mit, es wird auch viel gelogen.
Gruppenleitung mobbt. Es gibt eine Läster-WhatsApp-Gruppe mit fast allen (5 von 6) Gruppenleitungen (und den Beteiebsrat). In 3,5 Jahren in meiner Gruppe 12 (!) Kolleginnen gekommen - und wieder gegangen.
Am besten kein Stern aber einen muss man ja geben ....kann man auch nicht in Worte fassen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Jedes Jahr bekommen alle Mitarbeiter die Möglichkeit Fort- und Weiterbildungen zu besuchen, welche der Arbeitgeber bezahlt.
Viele Weiterbildungen und Seminare werden angeboten
Weiterbildungen konnten jederzeit beantragt werden. Auf eine Bitte um eine Teamberatung wurde umgehend reagiert.
Relativ sinnlose Weiterbildung: ja! Karriere: nein!
Karriere ist kaum möglich. In meinem Bereich gibt es nur noch befristete Verträge. Die werden nicht verlängert. Obwohl es nach außen komplett anders kommuniziert wird.
Weiterbildungen werden teils angeboten, das ist aber unter dem Strich häufig nur den Vorgesetzten vorbehalten.
