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Jetzt Profil vervollständigen43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Immer bemüht sich zu verbessern
Ehrlich nix
In Technik und gute IT investieren!
Schönes Gebäude, großer Garten, grüne Umgebung
Noch immer TOP
50% Homeoffice möglich, flexibel, auch im Ausland möglich
Weiterbildung wird jedem angeboten, der es wahrnehmen will. Eigeninitiative ist wichtig.
Eigener Mitarbeiter für Nachhaltigkeit
Sehr gut, hilfsbereit
Scheint gut, Kontinuität ist wichtig
Aufmerksam, freundlich, hilfsbereit, kompetent
Eigenes Büro, schöner Ausblick, mittelmäßige Technik
Transparent, offen, freundlich
wird großgeschrieben, auch weibliche Führungskräfte
Abwechslungsreich, eigenständig, interessant
... zentrale Lage in Bogenhausen
... siehe o.g. Verbesserungsvorschläge
- Transparenz
- ECHTES Führungsverhalten von Geschäftsführung und direktem Vorgesetzten
- Respekt
- Wertschätzung ggü. den Mitarbeitern
- Ehrlichkeit & Authentizität
- weniger Nabelschau
- Verhältnis von Gehalt & Arbeit
- Zusammenalt unter den Kollegen TOP
- viele Aufgaben, mit denen man allein gelassen wird
- direkte Führungskraft FLOP
schwindet mit den Jahren zunehmend
Welche Karriere oder Weiterbildung?
... nicht vorhanden!
rettete oft den Büroalltag
- eigentlich NULL Sterne, einfach indiskutabel fachlich als auch menschlich
- keine Transparenz von Geschäftsführung und direkter Führungskraft
- viel Flurfunk, Teeküchentratsch
- zu wenig strukturierte, regelmäßige, authentische Kommunikation
Eigentlich NULL Sterne
Arbeitsumfang & Gehalt in großem Missverhältnis
Liebe ehemalige Kollegin oder Kollege,
wir bedauern sehr, dass Du Dich offenbar bei uns überhaupt nicht wohl gefühlt hast. Auf einige Deiner Kritikpunkte möchte ich gerne eingehen, weil viele unserer Mitarbeitenden (wie wir den regelmäßigen Mitarbeitendenbefragungen entnehmen können) und auch ich sie anders wahrnehmen:
- Transparenz: Wir führen seit einiger Zeit vierteljährliche Mitarbeitenden-Versammlungen durch, in denen wir volle Transparenz über unser Tun, über die wirtschaftliche Situation und über anstehende Projekte geben. Zudem stehen die Türen aller unserer Führungskräfte für Gespräche und Fragen immer offen. Wenn es also Fragen gibt, können sie jederzeit sehr direkt gestellt werden.
- Unseren Mitarbeitendenbefragungen entnehmen wir, dass es wie überall so auch bei uns durchaus Kritik an unseren Führungskräften gibt. Insgesamt ist die Bewertung jedoch, dass die große Mehrheit sich gut unterstützt, wertgeschätzt und wahrgenommen fühlt. Dass es bei Dir offenbar nicht so war, tut uns sehr leid. Gerne hätten wir darüber mit Dir gesprochen.
- Wir beobachten gemeinsam mit unserem Betriebsrat sehr regelmäßig die Arbeitsbelastung in den unterschiedlichen Abteilungen und von einzelnen Kolleg:innen. Häufig gehen wir Arbeitsüberlastung von uns aus an und versuchen, Abhilfe zu schaffen. Auf jeden Fall reagieren wir aber, wenn uns Kolleg:innen, die sich überlastet fühlen, ansprechen und um eine Lösung bitten.
- Wir zahlen faire Gehälter (die wir auch regelmäßig für alle erhöhen), honorieren besondere Leistungen und haben zusätzlich zu den Gehältern in letzter Zeit einige Benefits geschaffen, die unsere Kolleg:innen sehr schätzen: Zuschüsse zu Kinderbetreuungskosten, Bikeleasing, Sportprogramm.
- Auch für eine ausgewogene Work-Life-Balance haben wir sehr gute Bedingungen geschaffen, vor allem durch flexible Arbeitszeitgestaltung mit der Möglichkeit, Zeitguthaben in Freizeit abzubauen, und einem hohen Anteil an mobilem Arbeiten, für alle, die das wollen.
Wie schade, dass Du das Gespräch mit uns nicht gesucht hast. Im direkten Austausch hätten sich vermutlich einige Deiner Kritikpunkte klären lassen.
Herzliche Grüße
Margarete Metzger
In meiner und den verbundenen Abteilungen.
Viele Mitarbeiter*innen sind schon lange im Unternehmen und manche verkörpern es geradezu.
Zeitkonto / Überstunden werden als Zeitausgleich genommen
Ein kleines Unternehmen mit flachen Hierarchien hat naturgemäß nicht viele Karrierestufen. Wer sich engagieren möchte, bekommt aber Gelegenheit, spezielle Aufgaben zu übernehmen. Weiterbildung wird ebenfalls gewährt.
Für Münchner Verhältnisse ist Luft nach oben. Es gibt aber betriebliche Altersvorsorge.
Ein Beauftragter für Nachhaltigkeit ist im Unternehmen. Man merkt, dass der Eigentümer keine Kapital- oder Investmentgesellschaft ist.
In meiner und den verbundenen Abteilungen.
Bin selber "älterer Kollege"
Aufgeschlossene Geschäftsführung, mit der man über alles reden kann.
Feste Regelung für mobiles Arbeiten
Sehr viel Informationsaustausch in regelmäßigen Meetings und Betriebs-/Mitarbeiterversammlungen
Viele Kolleginnen auf verantwortlichen Positionen. Nur vor längerem ein Fall von verhinderter Elternzeitrückkehr.
Neben dem Tagesgeschäft immer wieder spezielle Aufgaben / Projekte
Extrem freundliche und offene Kommunikationskultur. Außergewöhnlich nette Kolleg:innen. Nachhaltigkeit wird ernst genommen.
Bessere Entwicklungschancen für alle Mitarbeitende.
Ich erlebe eine offene, vertrauensvolle und faire Arbeitsatmosphäre.
In Spitzenzeiten kann es stressig werden. Aber in ruhigeren Zeiten kann Arbeitszeit wieder abgebaut und Freizeitausgleich genommen werden. Auf familiäre Besonderheiten wird Rücksicht genommen. Bei den Arbeitszeiten gibt es keinen Gruppenzwang.
Ich konnte mich in unterschiedlichen Positionen kontinuierlich weiterentwickeln.
Es gibt einen großen Zusammenhalt unter den Kolleg:innen.
Erlebe ich als fair und offen, Erfahrung wird geschätzt und die Kolleg:innen können sich einbringen.
Empfinde ich als zugewandt und fair.
Regelmäßige Meetings und hilfreiches Intranet.
Viele Kolleginnen in Führungspositionen
Mein Aufgabengebiet kann ich weitgehend selbst gestalten und entwickeln.
Offen für Anregungen und Kritik
Kein Diensthandy im Homeoffice und auf Reisen
Diensthandy für Festangestellte
Angenehmes, kreatives Miteinander in modernisierter Villa im Grünen
Inhaltlich absoluter TOP-Verlag, regelmäßig auf den Bestsellerlisten
Gute, flexible Homeoffice-Regelung
Jährliche Fortbildungen möglich
Kein Topverdienst, aber vermögenswirksame Leistungen, Betriebsrente
Nachhaltigkeitsbeauftragter
Hilfsbereit, freundschaftlich
Langjährige und geschätzte Mitarbeiter
Respektvoll und wertschätzend
Eigenes, modernes Büro mit relativ guter Ausstattung, Laptop im Homeoffice
Offen, transparent, gut
Mehr Frauen im Unternehmen, aber auch ca. 50% in Führungspositionen
Abwechslungsreich, eigenverantwortlich
Die sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, die supernetten Kolleg:innen, dass die geleistete Arbeit geschätzt wird und die Aufgaben wirklich spannend sind.
Da der Verlag eher in einem Wohngebiet liegt, gibt es nicht sooo viele Angebote zum Mittagessen auswärts, und da es auch keine (betriebene) Kantine gibt, muss man, wenn man gesund Mittag essen will, selbst was mitbringen.
Die ist absolut super, es herrscht ein entspanntes Betriebsklima und vertrauensvolles, freundliches Miteinander, aber im Gegensatz zu anderen Verlagen ist es glücklicherweise kein ungeschriebenes Muss, dass man sich bei sämtlichen Events anschließt und nach der Arbeit lieber Kolleg:innen statt Familie und Freund:innen trifft. Ich fühle mich hier sehr wohl.
Das Image, dass ich von Hanser hatte, bevor ich hier angefangen habe (hohe Qualität, renommierter Verlag), hat sich für mich bewährt.
flexible Arbeitszeiten, Urlaub kann problemlos auch spontan und länger am Stück genommen werden und keiner schaut komisch, wenn man pünktlich Feierabend macht. ;)
Als sich eine Stelle auftat, auf die ich wegen meiner persönlichen Qualifikation gut passte, wurde ich proaktiv angesprochen, ob ich die Stelle nicht übernehmen wolle. Über Schulungen kann ich nichts sagen, da ich mich persönlich noch nicht damit befasst habe.
gutes Gehalt, sehr gute Sozialleistungen und Gesprächsbereitschaft bei Gehaltsverhandlungen (aber im Verlagswesen verdient man sich als einfache*r Angestellte*r eben keine goldene Nase, das sollte man wissen)
hier wird der Müll bereits größtenteils getrennt, und an der Verbesserung wird weiter gearbeitet
Auch super, alle Kolleg:innen sind sehr rücksichtsvoll. Alle ziehen (größtenteils) an einem Strang und wenn etwas nicht passt, wird es eigentlich auch stets in offener Runde an- und gemeinsam besprochen.
Ältere Kolleg:innen werden auf jeden Fall geschätzt - die Jungen aber auch. ;)
bisher immer tadellos - ich habe das Gefühl, dass, wenn ich ein Anliegen hätte, die Geschäftsführung ein offenes Ohr für mich hätte, und stets um Kontakt zu den Mitarbeiter:innen bemüht ist.
die Büros sind sehr gemütlich und gut ausgestattet, man kann hier sehr gut und ungestört arbeiten
Regelmäßige Meetings von Führungskräften und Angestellten, es gibt für alles gesprächsbereite Ansprechpartner:innen.
Mein Eindruck ist, dass Wiedereinsteigerinnen und Frauen im Allgemeinen gleichberechtigt behandelt werden.
Im Lektorat wird es einem jedenfalls nicht langweilig! ;) Da man stets mit unterschiedlichen Projekten betraut wird, sind auch die Aufgaben stets abwechslungsreich.
Abteilungen ziehen viel zu selten an einem Strang. Die große Mehrheit versucht die eigenen Pfründe zu verteidigen und neue Ideen, die ja Mehrarbeit bedeuten könnten, im Keim zu ersticken. Das ist schade, so entstehen wenig Innovationen.
In der Verlagsbranche kennt jeder Hanser, zudem genießen die Fachzeitschriften einen sehr guten Ruf in der Industrie.
Gleitzeit, Überstundenabbau, ausreichend Urlaub und großer Respekt vor der Freizeit der Mitarbeiter - was will man mehr
Weiterbildungen werden, sofern fachlicher Bezug da ist gern ermöglicht. Karrieremöglichkeiten ergeben sich nur durch Vakanzen - durch eigene Leistung sind Schritte nach Vorn nicht zu erreichen.
Gute Sozialleistungen. Gehalt sollte auf Münchner Verhältnisse angeglichen werden - bewegt sich am unteren Rand der Skala.
Nette Kollegen und intensive Seilschaften. Bedingt durch die vielen kleinen Büros allerdings auch überdurchschnittlich viel Tratsch, Klatsch und Intrige.
Ausgeprägter Respekt vor Erfahrung und fachlicher Kompetenz langjähriger und verdienter Mitarbeiter
Sehr strikte Hierarchien. Diese werden auch bewusst kommuniziert und ausgelebt - ab einer gewissen Position ist man im Hause unantastbar
Arbeitsräume sind sehr schön, Arbeitsmittel auf dem neuesten Stand.
Für Raucher positiv, dass bei geschlossener Zimmertür geraucht werden darf. Für Nichtrauer negativ, dass das nur in der Theorie funktioniert.
Sehr, sehr viel Flurfunk....
Zu wenig zum bleiben.
Unfaires und sehr unprofessionelles Verhalten. Die Menschlichkeit ist abhanden gekommen.
Die Führungspositionen überdenken. Eine wirkliche Strategie. Das Thema Kommunikation. Menschlichkeit.
Niederschlagend. Geprägt von unfairer Behandlung. Extrem demotivierend. Der Abstieg ist spürbar.
Gar nicht mehr gut.
Gleitzeit - aber das gibt es eigentlich überall anders auch.
Wenig Möglichkeiten.
Unter Münchner Niveau.
Gerade da hätte man mehr erwartet.
Einige nette Kollegen, aber viele sind mittlerweile weg.
Werden bedrängt bis sie zum Gehen „gebracht“ werden.
Einfach nur unmöglich.
Eines der großen Big 5 Probleme.
Keinerlei Gleichberechtigung - egal in welcher Hinsicht.
Man könnte mehr draus machen.
Die Lage in Bogenhausen
Die fehlende Strategie, das Vorgesetzenverhalten
Die Führungsriege austauschen, Kritik als Chance verstehen und wirkliche Verbesserungen anstreben, Employer Branding
Geprägt von Unmut und Demotivation bis hin zu Angst und Verzweiflung. Wer sich mal getraut hat Dinge offen anzusprechen oder Kritik zu äußern, dem wird das Leben schwer gemacht. Nicht selten mussten Leute gehen. Das zieht die Atmosphäre zusätzlich herunter und hinterlässt beträchtliches Schweigen. Unsicherheit macht sich breit. Wer keine Probleme will schweigt.
Der Verlag hat sich stark ausgedünnt. Wer kann, geht. Aus Überzeugung ist kaum noch jemand da.
Fragen nach der Zukunftsstrategie bleiben offen.
Der Verlag wird seinem einst guten Ruf schon lange nicht mehr gerecht.
Schreibt sich selbst positive fake-Bewertungen (anstatt konstruktive Kritik zu reflektieren und als Chance zu verstehen.)
Kritische Stimmen prallen ab und Mitarbeiter werden aussortiert.
Ist das der richtige Ansatz, an seinem Image zu arbeiten?
Gleitzeit, nur 37,5 Stunden-Woche mit Zeitkonto. Das ist augenscheinlich positiv, die Sorgen nimmt man aber in seine Freizeit mit.
Man darf sich eigeninitiativ und proaktiv (günstige) Seminare oder Ähnliches einmal im Jahr aussuchen und vorschlagen. Ansonsten ist das Thema Fehlanzeige und hier passiert gar nichts. An WeiterENTWICKLUNG oder Förderung hingegen wird Null geboten oder investiert.
Selbst die Einarbeitung war absolute Fehlanzeige.
Man hätte bei Einstellung besser verhandeln sollen. Die Möglichkeit bietet sich danach nie wieder. Gute Leute ziehen weiter.
Es gibt Altpapier. Das war’s.
War mal besser. Die schlechte Atmosphäre schlägt sich auch hier nieder.
War mal gut. Die Zeiten haben sich geändert: Ältere werden teilweise schäbig behandelt und brutal aussortiert. Dieser Arbeitgeber ist NICHT sozial!
Führungskompetenzen sind mangelhaft bis ungenügend. Wichtige Positionen sind dermaßen fehlbesetzt. Die Unfähigkeit wird geduldet. Sehr unprofessionell. Ironischerweise wird entsprechende Fachliteratur im eigenes Haus veröffentlicht.
Teils wurden Mitarbeiter so schlecht behandelt, dass sie gesundheitliche Probleme bekommen haben. Für sehr viele ist das nicht mehr tragbar.
Hier ist deutlich Luft nach oben und Verbesserungsbedarf. Bei Selbstverständlichkeiten musste man "betteln". Wenn es einem zu unangenehm ist, lässt man es.
Dauerhaft sehr schlecht. Alle möglichen Versuche, Besserung herbeizuführen sind gescheitert.
Eher zwei Welten- bzw 2-Klassen-Gesellschaft.
Hohe Frauenquote - aber wegen der geringeren Frauengehälter.
Ist unterschiedlich. Wirkliche Möglichkeiten, sich zu entwickeln gibt es am Ende NICHT. Ideen wurden nur allzu oft abgeschmettert - das lag an der Vorgesetzten-Person.
So verdient kununu Geld.