Let's make work better.

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Carl 
Krafft 
& 
Söhne 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

mittelalterliche Methoden

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider keine Angaben möglich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles, bis auf die Bezahlung. Aber selbst die ist woanders leicht zu überbieten!

Verbesserungsvorschläge

Schrecklicher Umgang und Verhalten der Vorgesetzten gegenüber ALLEN Mitarbeitern! Respektlosigkeit und Verlust von Beherrschung und guten Manieren steht auf der Tagesordnung! Das Prinzip des Angstverbreitens und der Einschüchterung sind jahrzehntelange Firmenphilosophie! Selten verläuft eine Diskussion in Zimmerlautstärke. Herablassende Kommentare sind Standard, genauso wie Anschreien, Türenknallen und regelmäßige Ausraster! Azubis werden als billige Hilfskräfte missbraucht, Lernerfolge währen der Ausbildung mir möglich, wenn Azubi gewillt ist, sich Bereiche selber anzueignen (über die Schule z. B.)

Arbeitsatmosphäre

Unangenehm

Kommunikation

Wenn, dann wird geschrien

Kollegenzusammenhalt

Es halten alle zusammen im Sinne von „alle gegen den Arbeitgeber“, aber den Mund macht keiner auf.

Vorgesetztenverhalten

Respektlos, launisch, herablassend

Interessante Aufgaben

Immer das selbe, keiner soll über seinen Tellerrand schauen!

Gleichberechtigung

Chef ist Chef, alle anderen nur zweite Wahl

Arbeitsbedingungen

Altes Inventar, alte Strukturen, kein Interesse an Erneuerung oder Weiterentwicklung

Image

Jeder der schon mal von Krafft Walzen gehört hat, hat keine gute Meinung

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich/erwünscht


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Michael Hess, Geschäftsführer
Michael HessGeschäftsführer

Sehr geehrte Frau M., wer Ihre Einträge und Kommentare hier liest, wird sich selbst ein Bild machen und schnell zu der Überzeugung kommen, dass hier eine Ex-Mitarbeiterin ihren Frust abgeladen hat, der ganz sicher anderen Ursachen entstammt, als denen des Arbeitsplatzes.
Wer seinen Arbeitgeber mit vorgeschobener Arbeitsunfähigkeit über Wochen betrügt, gleichzeitig in Urlaub fährt und ansonsten seine recht einfachen Aufgaben selten fehlerfrei erledigen kann, sollte nicht versuchen, die Kündigung durch solche lächerlichen Einträge, aus der Deckung der Anonymität des Internets heraus, zu rächen.

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