111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
68 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist familiär und menschenorientiert. Ich fühle mich hier sehr wohl als MitarbeiterIn und als Führungskraft
Inflationsausgleich und Lohnerhöhungen haben noch Potential nach oben.
Noch mehr einheitliche Prozesse aus Süßen. Einen Zentraleinkauf für alle Niederlassungen…
Bei uns im Team stimmt die Zusammenarbeit und das Teamwork!
Daran kann Carl Stahl noch arbeiten, dass die Führungskräfte etwas mehr gefördert und unterstützt werden.
Aber es liegt auch an jedem selbst auf seine Work-Life-Balance zu achten.
Jedem stehen Weiterbildung und Fortbildung zur Verfügung und werden auch gefördert.
Natürlich kann man nicht immer alles machen, da müssen wir auch etwas sparen, aber spätestens im nächsten Jahr ist es budgetiert.
Gehalt könnte etwas angepasst werden besonders bei langjährigen Mitarbeitern.
Wir haben Benefits, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was will man mehr.
Die Kollegen unter sich stimmen sich super ab. Die Teamleiter unterstützen sich untereinander. Und mein Team unterstützt mich super! So macht arbeiten Spaß
Ältere Kollegen werden geschätzt besonders aufgrund des vorhandenen Fachwissens
Ich werde gewertschätzt und schätze auch meine Mitarbeiter sehr. Das höchste Gut von Carl Stahl sind die Mitarbeiter und das merkt man auch.
Im Büro haben wir alles was wir brauchen und können auch 2 Tage im Homeoffice arbeiten
Wir geben uns alle Mühe nach unten und nach oben und miteinander zu kommunizieren. Klappt nicht immer, da hat jeder noch Potential.
Da ich zu einer Minderheit gehöre kann ich sagen, dass wir Gleichberechtigt behandelt werden.
Sehr abwechslungsreich
Viel Kundenkontakt
Keine Ahnung von Personalführung ( Niederlassung Nürnberg)
Das was man verspricht sollte man halten.
Katastrophe, Mitarbeiter die nichts leisten werden sehr gut entlohnt und Mitarbeiter die gut sind werden bezahlt wie Hilfsarbeiter.
Ziemlich gut bei den Kunden.
Wenn man Kinder hat ist es okay.
Null.
Gehalt ist zu wenig, Sozialleistungen passen
Die tun was dafür.
59/50
Die neuen werden bevorzugt und die alten Diskriminiert.
Schlimm einfach nur schlimm
Sehr schlecht, kein richtiges Werkzeug vorhanden
Die Kommunikation zwischen Servicetechnikern und Außendienst ist von der Niederlassungsleitung verboten.
Sowas gibt es hier nicht und wenn man einen ausländischen Background hat ist es vorbei mit der Gleichberechtigung.
Wird mit der Zeit langweilig
Er geht auf die Wünsche des Mitarbeiter ein.
Tätigkeiten und Gehalt
Umsetzung und Struktur
Das Gehalt ist nicht angemessen.
Man soll mehrere Aufgabenbereiche tätigen, obwohl das im Vertrag nicht geregelt ist. Natürlich wird das Gehalt nicht aufgestockt.
Die Unternehmenskultur sowie dem Umgang untereinander - speziell Vorgesetzte vs. Mitarbeiter. Die Außendienstler werden auf Basis des Umsatzes gemonitored; wenn der Umsatz nicht stimmt und man öfters das „Schlusslicht“ im Ranking ist, wird man entfernt. Ebenfalls sind mir in meiner Zeit zwei Sachverhalte begegnet, die rechtlich nicht sauber sind.
Entwicklung einer gesunden Kultur und dessen Pflege. Die Mitarbeitende sind das Herz des Unternehmens. Das gegenseitige Ausspielen und Hintergehen trägt dazu nicht positiv bei.
Die Arbeitsatmosphäre ist ist zwar ruhig, aber nur aufgrund dessen, dass außerhalb eines bestimmten Zeitintervalls (30min am Tag) keine Fragen gestellt werden dürfen sowie Gespräche untersagt wurden. Ebenfalls ist die Unternehmenskultur in meinen Augen sehr zerrüttet. Sobald man auf dem Gang mit einem Kollegen/Kollegin 1-2 Sätze austauscht, wird man sehr kritisch beäugt.
Die Stimmung im Betrieb ist allgemein sehr gedrückt. Und niemand möchte dem anderen etwas gutes.
Man merkte deutlich, dass der Vorgesetzte sehr daran interessiert war in der Firma weiter aufzusteigen. Alle Aufgaben wurden nach außen hin von ihm „erledigt“. In Wahrheit wurde es aber immer durch uns Mitarbeiter vorbereitet (inkl. Schreiben der E-Mail) und er hat nur den Sendebutton betätigt.
Ebenfalls wurde er mir gegenüber laut, was in meinen Augen gar nicht geht.
Notebook sowie Monitore wurden gestellt.
Aufgrund des „Gesprächsverbots“ war eine Kommunikation in meinem Augen nicht vorhanden. Anstatt der Vorgesetzte, der 1m neben einem saß, eine Aufgabe kurz mündlich übergab, wurde dies im Chat getätigt - Rückfragen mussten auf den nächsten Tag (in die 30min Einarbeitungszeit) geschoben werden. In meinen Augen ist so ein effizientes Arbeiten möglich, da man Aufgaben mehrmals anfassen muss. Ebenfalls verstehe ich unter einer guten Einarbeitung etwas anderes.
Das Gehalt ist nicht angemessen.
Supergehalt, super Arbeitsklima super Firma
Ohne Einschränkung möglich
Super Team
Es wird oft auf viele Lebenssituationen Rücksicht genommen
Gute Basis
Lob und Tadel werden angesprochen
Passt in beide Richtungen
Täglich neue Herausforderungen
- gute Führungskräfte
- Gleitzeitregelung mit Kernzeit (Red Flag!!!)
- Gehalt
- Arbeitszufriedenheit vieler Ma (nicht gegeben)
Ist definitiv Team abhängig und es gibt auch nette Kollegen, allerdings sind besonders die älteren MA häufig sehr negativ und haben keinerlei Bereitschaft für neues.
Daher der Titel
Bietet definitiv Möglichkeiten und fördert auch entsprechend, allerdings wird sich nach der Förderung wenig mühe gegeben, um die Ma zu halten.
Zu meiner Zeit haben im Schnitt zwei von drei Azubis das Unternehmen spätestens ein Jahr nach der Ausbildung verlassen.
Meine geplanten Weiterbildungen sind in der Corona-Zeit komplett unter den Tisch gefallen -> aufgrund der Situation lasse ich mein Beispiel aber nicht in die Bewertung mit einfließen.
Es geht schlimmer, sollte aber kein Ansporn sein.
Dass die Carl Stahl GmbH sich nicht nach den Tarifverträgen der IG Metall richten muss ist eine absurde Frechheit, da sogar Stahl im Firmenname steht. Hingegen zählt es in den Bereich Textil, was eine 40 Stunden Woche mit niedrigerem Gehalt rechtfertigt ... Ich selbst hatte Einblicke in nahezu alle Bereiche des Konzerns und mir wäre nicht bewusst, dass ein anderer Werkstoff abseits von Stahl/Metall in der Produktion genutzt wird.
Mir wurde von direkten Kollegen ins Gesicht gelacht und hintenrum beim Vorgesetzten schlecht gemacht. (war kein Einzelfall)
In meinem direkten Fall würde ich sogar minus Sterne geben, allerdings habe ich auch erlebt, dass ältere Ma auch normalen Umgang zu jüngeren pflegen können.
Man sagt ja so schön:
- Menschen kommen für die Firma und verlassen Führungskräfte -
in meinem Fall waren alle Führungskräfte vom Meister in der Produktion bis ganz nach oben super! (Auch wenn es hier nicht immer zur Einigkeit kam)
Mindestanforderung erfüllt -> nichts drüber hinaus
War in meinen Augen immer eines der größten Probleme -> viele kleine Probleme gerade aus der Sicht von Produktionsmitarbeitern könnte über einfaches Lean Management verbessert werden.
Es gibt keine Ausgrenzung, wie man sie vermutet, allerdings gibt es Gruppen, welche einzelne Ma ausschließen.
Je nach Einsatzfeld in der Firma, hat man einige Freiheiten.
Man kann als Konstrukteur sehr selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten. (birgt aber das Risiko, dass jeder macht was er will, ohne Qualitätsstandards einzuhalten).
Die Tätigkeit ist sehr umfangreich und abwechslungsreich.
Man hat eine Fertigung vor Ort, wodurch man einiges lernen kann.
Die Firmenkultur (Konkurrenzverhalten) steht der Firma intern sehr im Weg um besser miteinander zu arbeiten. Das übereinander reden hat dort höhere Priorität als das miteinander reden.
Qualitätsansprüche werden nicht einheitlich umgesetzt oder gelebt, da die Teams eher für sich arbeiten und jeder sehr selbstständig arbeiten darf.
Arbeitssicherheit gibt es einiges an Nachholbedarf aber man arbeitet dran.
Die Umsätze der Teams werden monatlich verglichen, dadurch finde ich kommt ein Konkurrenzverhalten auf, was dem Arbeitsklima nicht gut tut. Aufgrund des Konkurrenzverhaltens ist auch die Unterstützung der Teams untereinander eher gering.
Flexible Arbeitszeiten sind bedingt möglich. Auch Homeoffice wird immer mehr gelebt.
Auch hier kommt wieder der Punkt zum tragen, dass alles auf Konkurrenz ausgelegt ist.
Aber nicht nur aus diesem Grund ist der Zusammenhalt nicht gut. Ich finde es wird gelästert wie auf dem Schulhof der 6ten Klasse. die Devise lautet übereinander reden, nicht miteinander.
Der Arbeitsschutz in der Werkshalle lässt deutlich zu wünschen übrig. Aber man arbeitet dran, indem seit einiger Zeit Absauganlagen an den Schweißarbeitsplätzen stehen.
Es werden kaum Sichtschutzwände verwendet. Man muss ständig aufpassen dass man sich die Augen nicht verblitzt.
Kommunikation ist aufgrund des Konkurrenzverhaltens wieder eher gering würde ich meinen.
Die Kommunikation zwischen den Standorten versucht man allerdings zu verbessern, durch eine Konstruktionsdatenbank im Intranet.
Gehaltsvorstellungen liegen im Auge des Betrachters.
Aber im Vorstellungsgespräch werden Provisionen versprochen, die unter Umständen nicht erreichbar sind (je nach Einsatzfeld in der Firma).
Frauen bekommen teilweise weniger Urlaub. Im Vorstellungsgespräch wird aber gesagt, dass alle diese Anzahl an Urlaubstagen bekommen.
Sehr abwechslungsreiche Aufgabengebiete, von Angebotserstellung, Konstruktion, Materialbeschaffung, bis hin zur Fertigungsbetreuung und Qualitätsabnahme (Wenn der Konstrukteur es für wichtig hält)
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