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Jetzt Profil einrichten62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mindestlohn
Alles
Nichts
Keine
Guter Umgang mit Fehlern (lösungsorientiert statt Fokus auf Schuldige suchen und Verantwortung wegschieben). Viel konstruktive Zusammenarbeit. Freundlicher Umgang. Interessante Aufgaben. Wenig Termindruck.
Wenn es Missstände gibt, sind die Handlungsoptionen für Beschäftigte sehr begrenzt und werden lange ignoriert. Unklare Erwartungen an Führungskräfte. Wenig Beteiligung der Beschäftigten an Entscheidungsprozessen. Personal- und Organisationsentwicklung wird vernachlässigt.
IT-Sicherheit wird nicht ernst genug genommen.
Sehr starke Preissteigerungen beim Mensa-Essen in letzten 3 Jahren (fast Verdoppelung). Mensa-Essen für Beschäftigte fast ebenso teuer wie Essen für Gäste (5-15 cent Unterschied), trotz angeblicher Förderung durch das Land Niedersachsen.
Eigeninitiative fördern. Zusammenarbeit und Weiterbildung fördern. Beschäftigten die Möglichkeit geben, Verbesserungsschläge einzureichen. Beschäftigte mehr beteiligen, auch bei Entscheidungen und Zielen. Mehr für IT-Sicherheit tun. Aktiv auf Beschäftigte zugehen und zuhören. Mehr für Personalentwicklung und Organistionsentwicklung tun.
Mit Eigeninitiative ist Weiterbildung möglich, wird aber nicht aktiv gefördert. Karriere ggf. schwierig. Stellenbesetzung und Eingruppierung teilweise abhängig von Uni-Abschluss und nicht den tatsächlichen Fähigkeiten.
Keine leistungsbezogenen Anreize
Projekt für klimaneutrale Uni, Scherpunkte Forschung in Bezug auf Umwelt / soziale Themen.
Gute PC-Ausstattung, Möglichkeit für mobiles Arbeiten / Telearbeit
Möglicherweise Verbesserungsbedarf bei Gleichberechtigung zwischen neuen Beschäftigten und bereits länger an der Uni Beschäftigten.
Das Miteinander, die Arbeitszeit.
Mensa vor allem für Mitarbeiter der Technik & Verwaltung der unteren und "mittleren" Einkommen einfach viel zu teuer.
Viele Gebäude müssen wirklich mal saniert werden.
Bis auf wenige Ausnahmen durchwegs positiv
Gleitzeit und sogar in der Kernzeit sind Ausnahmen möglich. Nur (fast) 40 Stunden-Woche ist aus der Zeit gefallen
Karriere bis zu einem gewissen Grad möglich, allerdings erfährt man keinerlei Unterstützung auf dem Weg
Nicht schlecht, aber im vergleich zur Wirtschaft auch nicht gerade gut. TVL halt.
Uni gibt sich größte Mühe, so Umwelt/Sozialbewusst wie möglich zu sein
Absolut keine Benachteiligung der älteren Kollegen
In meiner Abteilung einfach super, anderswo bekommt man aber ab und zu schreckliche Zustände mit.
Nicht sehr gut, aber gut. Man bekommt das, was wirklich benötigt wird, auch zur Verfügung gestellt. IT Ausstattung auch gut. An vielen Gebäuden nagt allerdings der Zahn der Zeit
In der eigenen Abteilung / Dezernat herausragend, sonst manchmal nicht so ganz vorhanden
Wer du bist und wo du her kommst ist egal (zumindest subjektive Warnehmung)
Kommt auf den Arbeitsort und die damit verbundene Tätigkeit an. Leider hat viel mit Verwaltung etc. zu tun.
Gleitzeit
Führungsverhalten
Kommunikation sollte statt finden. Verbal oder schriftlich.
Man sitzt bis zu Rente im Trockenen
Das system an sicht ist mehr als krank, wird aber von Beamten am Leben erhalten, weil sonst Arbeit droht...
Endlich in der Verwaltung flexibel und realitätsnah am Leben teilnehmen und nicht Verbesserungen aus bürokratischen Gründen hinten herum wieder kassieren
Eigeninitiative vs. starrer Verwaltungsstrukturen
Oh, was sind wir toll
Scheinbare Freiheiten bis hin zur Selbstausbeitung sind möglich, aber ohne Konzept, jeder denkt nur an seinen eigenen Vorteil...
Jede Menge belanglose Fortbildungsangebote
öffentlicher Dienst, persönliche Weiterentwicklung ist nicht vorgesehen
Mülltrennung als Glaubensfrage, aber sonst nichts dahinter...
Gilt auch für die Beschäftigten...
Der Personalrat hat seine Grundaufgaben vergessen...
Sie sind unersätzlich
Mäßig durch die starren Strukturen, in der Abteilung teilweise sehr gut, aber auch viele diktatorische Elemente...
wie woanders im Korsett des öffentlichen Dienstes
Weder von der obersten Leitung, noch von unteren Bereichen möglich, nur auf Abteilungsebene
Gendern über alles, ohne Maß und Sinn, fast diktatorische Sprachregelungen, aber Gleichbehandlung zum Selbstzweck kleiner "elitärer" Kreise
eigentlich möglich, wenn durch die Verwaltung nicht sinnlose Grenzen gesetzt werden
Vorteile des öffentlichen Dienstes.
Nach über 20 Jahren keine Wertschätzung der zuständigen Fakultät bzw. der Leitung. D.h. keine Mail - kein Brief - kein Anruf - keine Verabschiedung - kein Zeugnis.
Bitte kümmern sie sich um ihre Mitarbeitenden.
Im Team prima.
Flexible Arbeitszeiten.
Leider keine nachhaltigen Bemühungen im Umweltsektor. Neubauten anstatt Sanieren.
Eine persönliche Weiterentwicklung scheint nicht von Interesse zu sein. Sie stört das Getriebe der Stellenbesetzungen. Denkmuster ist hier stecken geblieben.
Vorgesetzte sind ungeschult in Kommunikation mit Untergebenen. Aber nett.
Per EMail als Informationsverteilung.
Freiheit ist gut vorhanden.
Man wird weitestgehend in Ruhe gelassen.
Das Motto "Offen für neue Wege" sollte auch in der IT häufiger Anwendung finden.
Möglichkeiten schaffen für mehr Beteiligung der Beschäftigten.
Weniger hierarchische Führungs- und Organisationsstrukturen.
Veränderte Rahmenbedingungen in der IT auch im Bereich Personal- und Organisationsentwicklung berücksichtigen.
Verpflichtende Weiterbildung von Beschäftigten mit Personalverantwortung.
Mehr für Personalentwicklung tun.
positiv: wenig Druck von außen
weniger positiv: Einige Dinge dauern sehr lange, es gibt zu wenig an einem Strang ziehen über die Abteilungen hinweg.
Ist theoretisch gut machbar, d.h. es gibt keine Erwartung, Überstunden zu machen.
Weiterbildung ist möglich. Aufstiegsmöglichkeiten aber sehr begrenzt bzw. gar nicht vorhanden.
Mit der Zeit kontinuierliche Gehaltsteigerung wie im öffentlichen Dienst üblich. Für Berufseinsteiger weniger gut.
Ist sehr abhängig von Eigeninitiative.
Lässt motivierte Mitarbeiter (m/w/d) einfach arbeiten...
Campuscard auch für emiritierte Professoren und gleichgestellte Personen.
Da geht man gern hin, jeden Tag, manchmal auch am Wochenende!
Durchgängige Abfalltrennung, auch in Randbereichen.
Wer nach der Pensionierung noch nützliche Dinge bearbeitet oder Prüfungen durchführt wird Unterstützt.
Akademische Freiheit wird praktiziert und gelebt.
Dank Gleitzeitregelung kann die Arbeitszeit am privat Leben angepasst werden.
Trotz fester Regelungen können in der Weiterbildung Ausnahmen gemacht werden, sodass mir eine Weiterbildung ermöglicht wird obwohl ich vorher noch nicht sehr lange an der Universität tätig war.
Wie bekannt, kann man in der freien Wirtschaft mehr Geld verdienen als im öffentlichen Dienst.
Innerhalb unseres Dezernates läuft die Kommunikation sehr gut, sobald man allerdings andere Dezernate/Fakultäten kontaktieren muss, ist es schwer die Verantwortlichen Personen zu erreichen.
So verdient kununu Geld.