3 von 31 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Niemand gönnt den Kollegen in der Firmenhierachie aufzusteigen.
Durch Einschleimen und andere Arschkriechereien teilweise möglich.
08:00 bis 17:00 als Placebo Gleitzeit Modell.
Immer pünktlich und nach Tarif.
Allerdings musste ich mir für einen Prüfungsvorbereitungskurs 5 Tage Urlaub opfern.
Theoretisch gibt es für die Azubis einen Ausbilder in der jeweiligen Abteilung, in der Praxis wird man von diesem kaum gefördert.
Teilweise nach Einweisung in gewisse Tätigkeiten monatelang die gleichen Fleißaufgaben zugeteilt bekommen.
Die Kollegen lästern untereinander sehr.
-Faire und pünktliche Bezahlung
-Die Möglichkeit selbstständig zu arbeiten
-Die Anzahl der Auszubildenden
Viele Punkte wurden oben schon gennant. Die meisten Sachen sind dabei nicht zu pauschalisieren, ich erwähnte bereits das es extreme Unterschiede bei den Punkten im Unternehmen gibt. Vielleicht gibt es dem ein oder anderen ja einen Denkanstoß oder eben auch nicht. Alles im allem soll diese Bewertung auch zur Verbesserung und/oder zum überdenken einiger Abläufe beitragen.
-Mehr miteinander reden als übereinander
-Mehr hinter und zu den eigenen Mitarbeitern stehen (Azubi unabhängig)
-Eis nächstes mal für ALLE Mitarbeiter
Auch bei der Arbeitsatmosphäre gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen und Stationen der Ausbildung.
Der Kollegenzusammenhalt insgesamt ist im großen und ganzen eigentlich gut, was sich meist auch auf die Arbeitsatmosphäre überträgt. Dies liegt auch daran, dass sich viele dort schon über viele Jahre kennen. Punkte die ich unter "Respekt" schon angeführt hatte, trüben das ganze allerdings. In manchen Abteilungen steht man allerdings dermaßen unter Beobachtung das jedes Strecken oder andere Bewegungen des Körpers schon zu einer Abmahnung führen könnten. Also obacht Kollegen!! :) Auch werden vereinzelt Mitarbeiter von Vorgesetzten so drangsaliert, dass Sie geradezu daran zu zerbrechen scheinen. Ein natürlich gewollter Vorgang um die betroffenen Mitarbeiter ruhig zu stellen! Im Umkehrschluss aber einfach nur menschlich schwach.
WENN aktuell übernommen wird natürlich nur mit Befristung. Es gibt gaaanz tolle Beispiele von ehemaligen Azubis die jetzt in Führungspositionen und der Geschäftsleitung sitzen. Ob die verdient dort sitzen, da möchte ich mir nicht das Recht rausnehmen dies zu beurteilen.
Das steht mir nicht zu.
Das Thema Arbeitszeiten ist ein gaanz heikles Thema... Da bewegt man sich immer auf dünnem Eis. Seit einiger Zeit gibt es die sogennante Gleitzeit, die im Unternehmen sowieso schon anders ausgelegt wird als man das vielleicht aus Erzählungen oder anderen Unternehmen kennt. (Was natürlich mit der Art des Geschäftes zusammenhängt: Stichwort Erreichbarkeit). Allerdings gibt es keine einheitliche Regelung. Es ist einfach Abteilungsabhängig, besonders für Azubis. Gerne werden Zeiten gestrichen oder so wies gerade passt angepasst, ohne vorher darüber gesprochen zu haben, dann könnte man sich ja vielleicht darauf einstellen. Dies führt auch oft dazu, dass es zu Missverständnissen kommt. Grenzwärtig ist natürlich auch das teilweise Stundenzettel nicht ausgehändigt werden, obwohl es einem gesetzlich zusteht. Dies betrifft aber nur die Mitarbeiter einer Abteilung.Der Wunsch mal auf Überstundenbasis früher zu gehen oder "kurzfristig" einen Tag Urlaub zu nehmen, löst bei manchen Entscheidern wohl ein dermaßen schlimmes innerliches Feuerwerk aus, denn anders sind manche Reaktionen darauf nicht nachzuvollziehen. Positiv trotz dessen ist, dass die Wünsche meistens doch realisiert werden konnten!
Endlich ein Punkt wo ich aus meiner Sicht mal endlich die volle Punktzahl vergeben kann. Was die Ausbildungsvergütung angeht gibt es nichts zu meckern. Es wird sich an den Tarifvertrag gehalten. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es auch. Natürlich nicht so viel wie bei dem ein oder anderen Weltkonzern aber der gute Wille zählt und heutzutage ist das bei weitem keine Selbstverständlichkeit mehr würde ich sagen. Zudem werden Vermögenswirksame Leistungen gezahlt, und es gibt einen Mitarbeiterrabatt.
Die Bezahlung nach der Ausbildung ist auch Tariflich aber natürlich auch nicht die Welt. Auf Gehaltserhöhungen muss man wohl lange warten.
Eigentlich gibt es in jeder Abteilung einen "Ausbilder". Ob diese dann auch Ihrer Rolle gerecht werden ist die andere Frage. Auch die Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildenden hat erhebliches Verbesserungspotenzial. Eigentlich gibt es nur 2-3 fähige und die werden wissen das Sie gemeint sind. :)
Aufgrund der anderen Auszubildenden und einigen wenigen Mitarbeitern ist ein gewisser Spaßfaktor tatsächlich vorhanden.
Aufgaben und Tätigkeiten passen auf jedenfall zum Ausbildungsberuf.
Reeelativ wenige typische Azubi Aufgaben wie z.B Kaffee kochen. Sonst kann man eigentlich nichts negatives sagen.
Man durchläuft alle wichtigen Abteilungen, was eine gewissen Variation der Aufgaben natürlich garantiert. Die einzelnen Aufgaben in den Abteilungen wiederholen sich oft.
Gehört aber auch bei den anderen Mitarbeitern quasi zum Tagesgeschäft.
Respekt gegenüber Auszubildenden ist bei manchen Mitarbeitern und Vorgesetzten leider ein Fremdwort. Dumme Sprüche, Beleidigungen, Drohungen und arrogantes Auftreten bzw. Machtgehabe auch von Vorgesetzten ist nicht unüblich. Hinterm Rücken wird in gewissen Abteilungen sowieso geredet und gelästert nicht nur über die Auzubildenden. Ist eine Person nicht da gehts auch schon los. Offiziell Angesprochen werden die Probleme mit den Leuten dann aber natürlich nicht. Und egal wer das hier vielleicht gerade als aktueller oder ehemaliger Mitarbeiter liest. Auch über dich wurde schon gelästert.
[Dies gilt nicht für alle Mitarbeiter, hat aber so ein Gewicht das es für mehr als 2 Sterne nicht reicht.]
s.o
Die Ausbildung ist hier überdurchschnittlich gut.
Meckern auf sehr hohem Niveau.
In keiner Firma der Welt wird man sich mit allen Mitarbeitern grün sein, aber man kommt hier schon ziemlich nah dran.
Anders als bei anderen Firmen kann ich hier wirklich aufsteigen ohne die Anforderung eines Studiums oder ähnliches. Die Geschäftsleiter sind ebenfalls Eigengewächse mit 20+ Jahren im Betrieb.
Stimmt man mit den einzelnen Abteilungen ab. Wenn man auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist etc. findet sich immer eine Lösung.
Wir verdienen hier besser als bei sämtlichen Unternehmen die im Kreis Bielefeld den Beruf ausbilden. Auch sonst sind die Förderungen und Unterstützungen aus finanzieller Sicht ausgezeichnet. Prüfungsvorbereitungskurse und Schulmaterialien werden übernommen.
Eine gute strukturierte Ausbildung. Zwischen Azubis und der Ausbildungsleitung herrscht sehr regelmäßiger Kontakt. Die Azubis wechseln spätestens alle 2 Monate die Abteilung und werden bei jedem Wechsel in einem persönlichen Gespräch bewertet. Selbst haben wir die Aufgabe jede Abteilung zu bewerten und auf besonders gute/schlechte Dinge hinzuweisen.
Man kommt sehr gerne zur Arbeit und hat mit Azubikollegen ein Verhältnis, was man ohne weiteres mit dem aus der Schule vergleichen kann.
Negative Kommentare zu diesem Bereich sind mir ohnehin suspekt. Man kann als Azubi halt nicht nach zwei Wochen den Geschäftsleiter spielen. Die Aufgaben sind sehr vielseitig und wir arbeiten z.B. an Betriebserkundungen von Schulen oder Projekten, die wir der Geschäftsleitung präsentieren.