42 von 1.441 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Management lebt Offenheit, Vertrauen und Zusammenhalt vor und für mich ist es das beste Beispiel zu erleben, dass Vorbild-Funktion von Vorgesetzten in der Praxis wirklich funktioniert und so kontinuierlich einen Kultur- und Wertewandel ermöglicht. Und natürlich liegt es an jedem Mitarbeiter selbst, sich darauf einzulassen, sich selbst zu reflektieren und damit seinen Beitrag zum Betriebsklima beizutragen. Wir sind eine vielseitige Gruppe und schaffen es aus meiner Sicht richtig gut, ein "Team" zu sein.
Da wir uns in einer Transformation befinden, sind wir hier noch auf dem Weg. Wir "erschaffen" unser Image gerade neu: Tolle Vision, cooles Team und die neueste Technologie.
Ich habe meinen Urlaub immer genehmigt bekommen, genauso wie ich diesen geplant habe. Es wird nicht von mir verlangt, dass ich "mehr" arbeite. Vielmehr liegt es an mir selbst, auf meine Stundenzahl zu achten... was bei der Freude an der Arbeit und der Teilnahme an den Meetings manchmal schwer fällt :-) Wenn es je doch mal erforderlich ist, dass ich etwas mehr Zeit investieren muss, kann ich diese auch wieder frei nehmen. Insgesamt ist die Arbeitszeit von einem großen Vertrauen seitens des Managements geprägt und wir haben extreme Freiheiten.
Faire Gehaltsstruktur, pünktliche Zahlung und viele Benefits
Wir machen einiges, aber natürlich geht immer mehr...
Wir haben Freude und Spaß uns gemeinsam auf unsere Ziele zuzubewegen. Es gibt eine große Bereitschaft, sich gegenseitig zu unterstützen und Fragen jeglicher Art zu beantworten. Wie überall sind unterschiedliche Charaktere da und jeder hat sein eigenes Verhalten. Aber im Gegensatz zu anderen Unternehmen, in den ich war, haben wir ein "geringes" Ego im Haus und damit ist die Zusammenarbeit fast ausschließlich lösungsorientiert und lebt von gegenseitiger Inspiration.
Unsere Führungsmannschaft zieht am gleichen Strang und in die gleiche Richtung. Auch wenn sie natürlich auch nicht immer die gleiche Meinung haben, so werden durch ehrliche und konstruktive Diskussionen gemeinsame Lösungen gefunden und Entscheidungen getroffen. Dabei werden stets auch die Belange der Mitarbeiter aber natürlich auch des Unternehmens berücksichtigt. Ich mag es, dass bei Konflikten oder kritischen Themen die Fakten auf den Tisch gelegt werden. Es gibt Entscheidungen, die vom Vorgesetzten allein getroffen werden (was auch gut ist) und auch ganz viele, bei welchen wir gemeinsam die Lösung definieren.
Nach Covid haben wir uns im Büro wieder finden und gemeinsam einrichten müssen. Es gibt mobile Arbeit und wir treffen uns aber auch regelmäßig im Büro. Die Arbeitsplätze wurden so aufgerüstet, dass mittlerweile alle auch als mobile Arbeitsplätze genutzt werden können.
Ich bekomme regelmäßig Feedback und werde auch einfach zwischendurch gelobt. Auch wenn ich selbst das gar nicht wirklich erwarte, nehme ich die Rückmeldung natürlich gerne an. Wir befinden uns in einer agilen Transformation und daher ist ein regelmäßiger Austausch zum aktuellen Stand und den Ergebnissen automatisch gegeben. Darüber hinaus werden in regelmäßigen Abständen Mitarbeiterinformationen durchgeführt.
Ich finde es einfach "Mega". Wer interessante und vielfältige Aufgaben möchte, ist bei uns genau richtig :-) Es ist sogar eher erwünscht, dass man aktiv seine Aufgaben sucht und Themen identifiziert. Anders geht Wachstum und Transformation nicht. Der Beitrag und die Aktivität von jedem einzelnen ist wichtig.
Flexible Arbeitszeiten. Liebe Kollegen.
- Personalentwicklung ist nicht vorgesehen.
- Mitarbeitergespräche zum Thema Leistungsbeurteilung sind eine Farce.
Hier wird keine Leistung beurteilt, sondern nur rhetorisch begründet,
warum man nur x und nicht y Prozent Leistungszulage bekommt.
- Die Führungskräfte drücken sich in Manager-Denglisch aus.
- Viele große Schlagworte, aber oft steckt wenig dahinter.
Man sollte wichtige Aufgaben intern vergeben und nicht für alles externe Firmen beauftragen. Hier werden unglaubliche Summen ausgegeben, aber für interne Mitarbeiter ist kein Geld da (stagnierendes Gehalt).
One Zeiss sollte nicht nur ein Schlagwort sein.
Man arbeitet viel nebeneinander her.
Zumindest in meinem Bereich drücken die Führungskräfte eher die Motivation: Sie kochen ihr eigenes Süppchen und beauftragen externe Firmen mit wichtigen Aufgaben, während die internen Mitarbeiter nur untergeordnete Aufgaben ausführen dürfen. Am Tagesgeschäft haben sie nicht viel Interesse und verstehen auch oft nichts davon.
Es wird viel an der Zielgruppe vorbei entwickelt, was weiter die Motivation drückt.
Traditionsunternehmen mit guten Produkten.
Corona hat das Arbeitsleben in meinem Bereich verändert. Es hat sich gezeigt, dass man fast zu 100% von zu Hause aus arbeiten kann, ohne dass die Arbeit darunter leidet.
Jetzt muss man aber zwingend wieder x Tage im Büro sein (Schlagwort: Back to Office), auch wenn man da allein herumsitzt.
Personalentwicklung ist nur ein Schlagwort: Man bleibt genau da hängen, wofür man eingestellt wurde, wenn man sich nicht intern auf andere Stellen bewirbt.
Gutes Einstiegsgehalt, allerdings ohne nennenswerte Entwicklung nach oben.
Nur Schlagworte. Was gerade politisch korrekt ist, wird sich auf die Fahne geschrieben, aber nicht wirklich umgesetzt.
Sehr gute Ausstattung. Regelmäßige Modernisierung der Arbeitsumgebung.
Man erfährt ganz nebenbei wichtige Änderungen, die der Führungskraft schon lange bekannt sind. Gemachte Angaben müssen immer auf eigene Faust kontrolliert werden, da deren Wahrheitsgehalt nicht immer sehr hoch ist.
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des Teams war gut - Feedback wurde regelmäßig, zeitnah und fair erteilt. Das Gelände in Aalen bot trotz andauernder Einschränkungen durch Corona und Umbaumaßnahmen zahlreiche Annehmlichkeiten und moderne Arbeitsplätze. Einziger Kritikpunkt dieser Kategorie: Zu viele Meetings für gefühlt jeden Sack Reis und eine dafür zu geringe Zahl zur Verfügung stehender Räume, die zwar gebucht werden können, nur das die Buchung für manche KollegInnen nicht zu gelten scheint ;)
In der Öffentlichkeit stets als sehr positiv und innovativ wahrgenommen
Als Ex-Werkstudent sollte das kein Maßstab für festangestellte Vollzeitkräfte sein, aber generell: Ob du Remote oder im Büro schaffst, 6 Stunden oder 16 - so lange wie das Ergebnis zum Stichtag da ist, war das sehr entspannt. Arzttermin um 10 Uhr? Kein Problem. Aufs Amt um 9.30 Uhr? Wat mut dat mut!
Verpflichtung zu fairer und sozialer Arbeit durch die Statuten der Carl Zeiss AG - durchaus ein Alleinstellungsmerkmal
Innerhalb der Abteilung eine 5/5. Oder 10/5? Hat echt Spaß gemacht, echt!
Die Ernüchterung kam auch hier bei der Zusammenarbeit mit KollegInnen aus anderen Abteilungen, die irgendwann begannen die gemeinsam erzielten Ergebnisse ohne Nennung der Involvierung als Eigenleistung zu präsentieren...Unverständlich. Natürlich passt sich der eigene Umgang mit Informationen dann leider zwangsweise ab einem gewissen Punkt dem an, sodass man selbst beginnt Informationen/Ergebnisse möglichst lange zurück zu halten, um diese selbst dem (vorgesetzten) Adressatenkreis vorstellen zu können.
Innerhalb der Abteilung wirklich toll. Gutes Feedback erhalten, kurze Entscheidungswege, im Zweifel auch schützend eingreifend. Absolut toll!
Guter Standard. Laptops u.U. etwas schwachbrüstig (z.B. lediglich 8 GB RAM), aber alles brauchbar. Annehmlichkeiten wie z.B. höhenverstellbare Tische sucht man jedoch vergebens.
Ein sehr durchwachsener Bereich. Innerhalb des Teams - super. Werden jedoch Informationen als Arbeitsgrundlage aus anderen Bereichen und Abteilungen benötigt, so sieht man sich schnell vor schier unlösbaren Problemen. Unter Umständen werden Dokumentationen die Jahrzehnte alt sind zurückgehalten, aus Angst vor Weitergabe...
Und auch hier wieder, die Tendenz für jedes Reiskorn ein Meeting zu machen und v.a. den Adressatenkreis nicht gezielt auszuwählen, sondern im Zweifel nach dem Prinzip "Gieskanne" einzuladen erweist sich m.M.n. als ineffektiv und zeitraubend.
Für eine Werksstudententätigkeit durchaus in Ordnung
Zumindest im White-Collar-Bereich der Vision Care haben sich Männer und Frauen die Waage gehalten
Durchaus sehr interessantes Thema für die Abschlussarbeit erhalten. Es hätte noch viel detaillierter und präziser bearbeitet werden können, wäre die Informationsbeschaffung nicht derart erschwert worden, insofern leider verschenktes Potenzial.
Image, Produkte und IG Metall Unternehmen. Sogar der Standort in Oberkochen zwischen den "Bergen" ist sher schön. (tolle Sonnenauf wie Untergänge)
Siehe alle Kommentare zuvor
An Führungs und Feedback Kultur arbeiten!!!
Die Unternehmenskultur hängt leider in seinem konservativen Rahmen fest. Wie in jedem anderem alt eingesessenem groß Unternehmen sind auch hier die Prozesse wahnsinnig langsam und man denkt man sei der Mittelpunkt der Erde. Dies zeigt sich auch im Umgang mit Projekten und dem Engagement das von den Mitarbeitern gewünscht wird.
HO zu Beginn der Corona Pandemie UNVORSTELLBAR - da hat man ja keine Kontrolle mehr über sein Mitarbeiter....
Urlaub oder Krank sein war in meiner Abteilung unvorstellbar. Jedes Mal musste nach einer Vertretung geschaut werden, das meinte ich mit dem Mittelpunkt der Erde.
Das Leben und die Projekte gingen auch weiter wenn man mal krank war oder Urlaub hatte. Das kommt in vielen Köpfen nicht an. - die Projekte müssen weiter laufen komme was wolle.
Auch hier sehr traurig. ZEISS sollte unbedingt mehr in sein Rekruting Team investieren. Wenn es um interne Weiterbildung, Jobrotation oder Jobwechsel geht sind die Aussichten fast Chancen los.
Wenn man nicht gerade extra tief eingestuft wird und die Aufgaben mit Absicht in der Tätigkeitsbeschreibung niedrig gehalten werden (aber viel mehr von einem verlangt wird) , ist die Bezahlung sehr gut! Auch hier ein großet Kritikpunkt an die Zentrale HR Abteilung welche den MA in diesem Fall 0,0 unterstützt. Wer denkt Rückendeckung in seiner Einstufung durch die HR Abteilung zu erhalten, der denkt falsch! (dort läuft es doch am schlimmsten ab)
Meine Devise -> GELD IST NICHT ALLES IM LEBEN
Hat man seine Kollegen und Freunde für sich gefunden ist dass das einzige was einen so durch den Arbeitsaltag bringt.
Hier muss ich leider wirklich schlecht bewerten. Meine persönlichen Erfahrungen waren mehr als schlecht. Ich hatte viele Führungskräftewechsel miterlebt und mit keinem Wechsel wurde es besser. Ob lang mit im Business oder neu als FK. Keinerlei Führungskultur zu erkennen. Als auch die Feedback Kultur.
Zeiss sollte stark am Ausbildungsprogramm der FK arbeiten. Bzw. dies mehr prüfen! Ich habe das Gefühl das viele FK random an ihren Job kommen.
Des Weiteren herrschte bei uns die Arbeitsatmosphäre Feedback gibt es nur wenn es schlecht ist.
Als auch das klein halten seiner MA. - Zeitweise hat man das Gefühl die FK haushalten mit dem Geld der Abteilung und der Bezahlung der MA so als wäre es ihr eigenes persönliches Geld. Um so mehr gespart wird, umso mehr wird einem auf die Schulter geklopft. Förderen und fordern ein Fremdwort.
-> absolut ungesund und definitiver Kündigungsgrund (muss jedoch nicht in jeder Abteilung so sein)
Es wird sich in vielerlei Projekten bemüht Bottom Up Strategien zu fahren bzw. diese so wirken zu lassen. Dennoch alles meiner Meinung nach nur Top Down Entscheidungen.
Auch hier wird man klein gehalten. Verantwortung wird einem nur selten übertragen. Aufgaben sind nicht abwechslungsreich und langweilig.
Vorgesetzte lassen einem Raum zur Entfaltung, loben und geben wo nötig konstruktives Feedback
Tolles Unternehmen
Seit Corona noch besser, da Arbeiten im Homeoffice leichter gemacht wurde und sich großer Akzeptanz erfreut
Wen man Interesse daran hat, wird man i.d.R. auch entsprechend gefördert
TOP Bezahlung nach Tarif, gute Sozialleistungen
Es wird viel auf Nachhaltigkeit geachtet und dafür getan
Offene, wertschätzende Zusammenarbeit
Werden genauso wertschätzend behandelt wie junge Kolleg*innen
Keinerlei Beanstandung
Je nach Standort kann es variieren (nicht immer die neuesten Gebäude), aber Technik (zb IT-Equipment) immer TOP und auf dem neuesten Stand
Transparente Kommunikation und Umgang mit wirtschaftlichen Zahlen
Nichts zu beanstanden
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben
Die Lunchkultur in der sehr guten Kantine; die vielfältigen Arbeitsthemen; internationale Struktur
Gleichberechtigung, (persönliche) Weiterbildung und Konservative Unternehmenskultur; sehr schlechte Parksituation, Unterstützung für den ÖPNV ausbaufähig
Moderne Denkweise schaffen und Innovationen auch nach innen tragen. Außerdem sollte mehr Interesse an der persönlichen Weiterbildung und Karrierewünsche gezeigt werden. Mitarbeiterevents würden Mitarbeiter auch näher zusammenbringen.
Es wird mehr von einem erwartet als vereinbart. Auch gibt es so gut wie keine Angebote im Büroalltag einen Ausgleich für sich selbst zu finden.
Interne Schulungen sind gegeben, aber persönliche Weiterbildung wie ein berufsbegleitendes Studium wird nur im Ausnahmefall unterstützt. Hier sind auch Unterschiede in Bezug auf Gleichberechtigung zu erkennen…
Gehalt ist fast zu gut…. Erschwert die persönliche Einschätzung für den eigenen Wert :)
Man versteht sich mit den Kollegen sehr gut und die Teamarbeit ist (zumindest öfter) angenehm. Allerdings trennt man meist privat und geschäftlich sehr strikt.
Die Vorgesetzten waren super, Ich möchte sagen nahezu vorbildlich! Sehr gutes Verhältnis, bringt jedoch nichts, wenn diese nicht helfen können, da diese wiederum Vorgesetzte haben, die Dinge abbremsen…
Strikte Home Office Regelung trotz Corona. Auch das Bürokonzept ist eher konservativ und nicht modern.
Viele Hierarchien und manch unübersichtliche Strukturen.
Ich hatte nicht den Eindruck, dass das Unternehmen alle Mitarbeiter gleichwertig behandelt. Außerdem sind die Struktur schon sehr deutlich konservativ. Als Queere Person hatte ich das Gefühl mein echtes Ich verstecken zu müssen, weil man „auch so“ schon den Eindruck hatte, man wird anders wahrgenommen.
Vielfältige Unternehmensbereiche mit spannenden und aktuellen Themen
Interne Weiterbildung ebenso wie Teilnahme an externen Angeboten
Zusätzliche Angebote für Kollegen in Kurzarbeit während Corona
Gehalt mindestens Metalltarif, üblicherweise hohe Eingruppierungen.
Zusätzlich Pensionszusage.
Z.T. fensterlose Büros / Arbeitsplätze
Hängt vom Unternehmensbereich ab
große Aufgabenvielfalt, angenehme Kollegen
mangelnde Kommunikation, fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter, unterdurchschnittliches Gehalt
Fehlende Vision drückt die Stimmung, reaktive Unternehmensführung, GF am Standort versteht Sorgen der Mitarbeiter nicht (oder will nicht verstehen?), große Werte und Vorstellungen werden vom Mutterkonzern vorgegeben ("one ZEISS") aber nicht im entferntesten am Standort umgesetzt, es wird aktiver Stellenabbau betrieben, pampige Mails von der GF
Lässt sich am ehesten mit "Wo ZEISS drauf steht ist nicht unbedingt ZEISS drin" beschreiben.
Die teils große Verunsicherung der Belegschaft verursacht durch schlechtes Management der oberen Führungsebene lässt das Image weiter bröckeln
Urlaubs- und Gleitzeitanträge wurden immer genehmigt, Brückentage werden als Betriebsruhetage festgelegt und fallen somit aus der Menge der frei verplanbaren Urlaubstage heraus, Mitarbeitende mit Kindern haben teilweise das Nachsehen aufgrund inflexibler Arbeitszeitregelungen im Zusammenhang mit Kurzarbeit
Wer möchte kann mehr Verantwortung übernehmen, Teilnahme an externen Schulungen eher selten, Weiterbildung wird von Mitarbeitern im privaten Umfeld erwartet.
Gehälter weitab von tariflich vereinbarten Konditionen des Mutterkonzerns, allerdings auch bereits teils große Varianz der Gehälter innerhalb des Standorts. Gehälter werden bewusst intransparent gehalten (Klausel im AV). Es wird kommuniziert, dass es für niemanden aufgrund der wirtschaftlichen Lage (Corona) eine Gehaltserhöhung gibt, einzelne kommen dennoch in den Genuss einer Lohnerhöhung.
Unterdurchschnittliche Gehälter werden mit "dort arbeiten wo andere Urlaub machen" verargumentiert.
Der größte Pluspunkt; hier hilft jeder jedem.
Der Kontakt mit dem direkten Vorgesetzten war stets offen und direkt, "Empowerment" der Mitarbeiter wurde angestrebt, Kritik wurde sachlich geäußert, schwer lösbare Probleme wurden allerdings mitunter wegdiskutiert.
Gebäude wurden erneuert, seit Corona auch endlich (!) Heimarbeit möglich, nicht in allen Bereichen klimatisierte Büros vorhanden, außerstädtische Lage angenehm
Größtenteils nicht vorhanden, Hinterzimmerdeals, Mitarbeitende werden von ihren Aufgaben entbunden ohne darüber unterrichtet zu werden und erfahren dann über Dritte die Neuigkeiten
Die Wahl des Aufgabengebiets erfolgte zum Großteil nach eigenen Vorlieben und Kompetenzen
In meiner Abteilung top Atmosphäre:)
Top
Zeiss tut viel die Work-Life Balance zu halten. Es gibt ungemein vielen Programme und Überstunden sind nicht gerne gesehen:)
Wunschlos glücklich, weiss nicht wo man in Deutschland als Entwickler mehr verdienen würde:)
Man geht auch mal nach der Arbeit gemeinsam weg. Aufmunterung der Kollegen in Zeiten wo mal viel Arbeit anliegt und man leicht seinen Kopf verliert. Toll!
Mein Vorgesetzter ist super und ich kann mich überhaupt nicht beschweren. Bin einfach froh so einen Vorgesetzten zu haben.
Ich kann mich gar nicht beschweren. Durch Corona geschuldet gibt es hin und wieder Kommunikationsprobleme, die jedoch alle meistens schnell gelöst werden.
Bei der SMT gibt es unglaublich spannenden Tätigkeiten als Entwicklungsingenieur...Man kann sich unglaublich weiterentwickeln. Ich weiss nicht, wo solch ein Tiefgang wo anders in Deutschland existiert (Vielleicht Luft-und Raumfahrt)
Ich arbeite gerne hier, habe viele Freunde unter den Kollegen gefunden, finde meinen Job spannend, ausgewogen, gut bezahlt.
Durch den Personalaufbau sind die Arbeitsplätze aktuell (sofern nicht sowieso Home-Office wegen Corona) sehr beengt.
So verdient kununu Geld.