8 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sehr transparent in Kommunikation und Entscheidungen innerhalb der Carmeq. Die Kollegen begegnen sich auf Augenhöhe! Egal welche "dummen" Fragen ich am Anfang gestellt habe, die Kollegen waren immer sehr hilfsbereit oder haben mich an "wissende" Kollegen weitergeleitet.
Auch der Umgang mit der Covid-19 Situation fand ich sehr gut - schnelles Reagieren und Anpassung der Maßnahmen!
Ich bin nun seit einem guten Jahr bei der Carmeq und kann nicht wirklich was benennen.
Die Arbeitsatmosphäre ist auf Augenhöhe
Durch mobiles und flexibles Arbeiten absolut gegeben
Weiterbildung wird groß geschrieben. Mein Competence Center Leiter hilft mir, mich in meinen Kompetenzen weiterzuentwickeln
Es gibt verschiedene AGs in den Bereichen. Sicherlich kann man immer noch mehr machen
Empfinde ich als wertschätzend, da sie die Wissensträger von gut 18 Jahren Carmeq sind
Wir sind eine Living Organisation und entscheiden im Team - vor Living hatte ich nichts auszusetzen
Es wird viel getan, um mich zu befähigen meine Arbeit so gut wie möglich zu erledigen
Ich habe selten so eine transparente Kommunikation erlebt
Absolut gegeben - wenn mich ein Projekt interessiert oder ich meine Kompetenzen erweitern möchte
selbstorganisiertes Arbeiten möglich durch Transformation hin zur holographischen Organisation
zum Teil fehlt es an klarer Formulierung von (Unternehmens-) Zielen
auch in schwierigen Zeiten, wie der Corona-Pandemie - sorgt der Arbeitgeber für bestmögliches Arbeiten im Home-Office
Weiterbildung wird seitens der disziplinarisch Vorgesetzten gefördert
Gehalt passt; Aufstieg nicht einfach
ausbaubar
Kollegen, die langjährig erfolgreich Projekte bearbeitet haben, sind als Wissenträger gefragt und geben ihr Wissen auch weiter
disziplinarisch Vorgesetzte schaffen die notwendigen Freiräume zur Erreichung der gesteckten Ziele
manchmal bircht die Verbindung zum Firme-Server zusammen; SKYPE limitiert die Anzahl von Meeting-Teilnehmern
Manchmal mangelt es an Transparenz
Anzahl weiblicher Führungspersonen ist ausbaubar
sehr interessante Projekte
Für die Möglichkeit während der bezahlten Arbeitszeit die Kinder zu betreuen (anstatt zu arbeiten).
Nichts
Es geht kaum besser.
Homeoffice, ein eigens eingerichtetes Krisenteam, handfreies Türöffnen durch selbst hergestellte Öffnungssysteme...
Frühzeitig wurde empfohlen ins Home Office zu gehen, zeitliche Beschränkungen (laut Betriebsveteinbarung) wurden gelockert, jeder durfte nach Bedarf Equipment mitnehmen. Es wird primär auf die Sicherheit der Mitarbeiter geachtet. Es wird regelmäßig kommuniziert. Mitarbeiter mit kleinen Kindern haben die Möglichkeit, ninicht geschaffte Arbeitsstunden auf ein Sonderkonto für Corona abzuschreiben, ohneddiese nacharbeiten zu müssen.
Bin voll und ganz zufrieden.
Bin voll und ganz zufrieden.
Selbstdarstellung (u.a. selbstbestimmtes arbeiten und keine Hierarchien) stimmt nicht mit der Wirklichkeit überein. Die Firma gibt sich als großen Transformationskünstler und scheitert dann doch an alteingesessenem Personal.
Lieber HR-Sprecher,
danke dir für das Aufführen dieser vielen wunderschönen Benefits/Prozesse. Es wurden zumindest im Ansatz personelle Konsequenzen gezogen - nachdem ich aber schon längst das Weite gesucht habe. Mein Vorgesetzter hat sich nachweislich an keine der von dir aufgeführten Prozesse gehalten und bis heute habe ich keine Entschuldigung von der Carmeq erhalten.
Was macht diese Plattform hier aus? Arbeitgeber werden von Mitarbeitern bewertet - also transparent gemacht. Firmen wie z.B. Carmeq können sich dann überlegen, ob sie auf konstruktive Kritik eingehen oder diese ignorieren. Den viel umworbenen LivingCarmeq-Ansatz kann ich deiner Antwort nicht entnehmen.
Was soll ich hierzu sagen? Ich wurde von meinen Vorgesetzten klein gemacht und hatte wohl das falsche Geschlecht. Ständig hatte ich Angst einen Fehler zu machen. Mir wurde immer eingeredet, dass ich an allem Schuld war - selbst wenn ich dafür nichts konnte und Kollegen die Verantwortung für die Aufgabe eigentlich trugen. Von Anfang an wurde mir misstrauen entgegengebracht.
Kennt keiner. Wird auch nie jemanden kennen
Ständig Überstunden (ja man sollte stolz darauf sein), kaum Wochenende zum Erholen. Urlaub wurde mehrmals nicht genehmigt. Ich bat meinen Vorgesetzten mich wenigstens Freitagabend zum Sport gehen zu lassen. Er genoss es danach sichtlich, mir genau hier Termine einzutragen. Seine Termine waren stets wichtiger, so musste ich oft eine Stunde auf sein Erscheinen warten
Als Außenseiter erhält man hier keine Weiterbildung o. Förderung. Man soll sich ja schließlich totarbeiten und dann freiwillig gehen - hat gut funktioniert!
Alle Bewertungsmechanismen und Einarbeitungsprozesse wurden vom nachweislich ignoriert. Als Paten bekam ich einen Student - ein Witz. Die Carmeq hat die ganze Zeit weggeguckt und erst Ansätze in Erwägung gezogen als ich schon längst das Weite gesucht habe
Aufgrund der vielen Vorkommnisse und dem unfairen Umgang hätte ich diese Firma auf Schmerzensgeld verklagen sollen. Ich habe nie eine offizielle Entschuldigung trotz nachgewiesenem unfairem Verhalten erhalten!
Aufgrund der vielen Arbeit habe ich hier keine Initiativen kennengelernt. Mülltrennung wird glaube ich angegangen. Wer sich engagieren will, braucht hierfür auch Zeit!
Ich wurde von Anfang an als absoluter Außenseiter betrachtet. Weder bei der Einarbeitung, noch beim Lösen von Aufgaben im Office oder beim Kunden wurde mir geholfen. So stand ich oftmals alleine da. Nachdem einige Kollegen mitbekommen habe, wie ich von meinen Vorgesetzten behandelt wurde, war der Respekt gänzlich verloren gegangen. Ich wurde beschimpft, man hat die Augen bei Nachfragen verdreht und mich für alles verantwortlich gemacht sobald es Probleme gab. Einige andere Kollegen (teilweise mit anderen Vorgesetzten) kamen gerne bei mir vorbei und waren darüber entsetzt wie ich behandelt wurde
Habe kaum mit älteren Kollegen gearbeitet/ kennengelernt. Vorgesetzte sind Ü40-45
Absolut erbärmlich und infantil! Probleme offen kommunizieren? Ja, habe ich gemacht und wurde belächelt. Ich war Außenseiter und sollte mich daher den anderen anpassen. Ich war an allem Schuld. Mein Vorgesetzter drohte mir mehrmals die Probezeit nicht zu bestehen und ich sollte mehr abstimmen, mehr Feedback einholen, noch mehr Aufgaben übernehmen, länger arbeiten, besser arbeiten und vor allem noch schneller arbeiten! Jede Minute sollte ich nachweisen können, was ich mache.
Insgesamt war alles falsch an mir. Ich sollte nur sprechen, wenn ich tatsächlich etwas inhaltliches beizutragen habe und in diesem Moment selbstbewusst wirken und ansonsten den Mund halten.
Schöne helle und modern ausgestattete Räumlichkeiten. Die IT hat auch einen super Job gemacht! Leider wurde diese Atmosphäre durch sehr spezielle Vorlieben von einigen Kollegen gestört, die sich jetzt hier bei der Bewertung vermutlich schlapp lachen beim Gedanken wie schön es doch war, mich zu demütigen. Ansonsten war man viel beim Kunden um Präsenz zu zeigen.
Nach außen gibt sich die Firma transparent und modern. Eigentlich finden Veranstaltungen nur statt, um als Bühne von den "Großen der Firma" genutzt zu werden und über Ihre tolle Arbeit zu berichten. Einarbeitung neuer Kollegen wurde ohne Vorwarnung angeordnet als diese da waren.
Vorgesetzte/Projektleiter/Sprecher sind alle männlich. LivingCarmeq hat hier nichts geändert an alteingesessenen Strukturen
Wäre interessant gewesen, wenn ich nicht ständig "die unbeliebten Dinge" abbekommen hätte. Insgesamt wurde die Arbeitslast für 3,5 Leute berechnet, die ich aber alleine bewältigen durfte. Meinen Nachfolger durfte ich auch noch einarbeiten.
Hat schon Mitte Februar angefangen auf die Situation einzustimmen und sofort rucklagen für "eltern" gebildet und allen angeboten die stunden zu reduzieren.
Ist ein bißchen zu trage bei der Einführung neuer Tools und Medien.
Wenn überhaupt fehlt eine eigene Kita und Kindergarten.
Man versucht alles, was legal ist und das Leben und Arbeiten erleichtert, möglich zu machen.
Die Leute sind begeistert und angaiert und loyal.
GF und Betriebsrat achten auf Team.
Weiterbildung wird extrem groß geschrieben und wichtig.
Offen und transparent.
Firmenrente. Krankengeld XXL. Etc.
Es gibt Firmenfahrräder, die BahnCard und Ruhe und kreativen Raum...
Soziales engament wird gefördert und unterstützt.
Sehr offen und extrem angaiert
Jeder ist gleich und wird gleich geschätzt.
Immer erreichbar und hat ein offenes Ohr.
Sehr modern und zielorientiert.
GF oder "Kriesenstab" geben im Wochenwechsel Status Informationen.
Jeder ist gleich. Gefordert durch aglie teams und arbeiten.
E-mobility ist ein zukunftsthema, mit all seinen Facetten.
Gute Kommunikation, Offenheit, Flexibilität. Beispiel: Flexible Stundengestaltung für Eltern, die wegen Corona ihre Kinder betreuen müssen.
Absolut gar nichts.
Die Carmeq gibt hier ein sehr gutes Bild ab. Vorbildlich.
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Ich gehe gern zur Arbeit.
Im Konzern gut, außerhalb der Automobilbranche nicht sehr bekannt.
Flexible Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, 30 Tage Urlaub, Freizeitausgleich für Überstunden, Möglichkeit zum Sabbatical nach 2 Jahren Zugehörigkeit...
Noch Fragen?
Flache Hierarchien bedeuten wenig Karrieremöglichkeiten in Sachen Rang und Namen. Was die fachliche Karriere anbelangt, kann man es weit bringen. Weiterbildung wird groß geschrieben und aktiv gefördert.
Gutes Gehalt, gruppiert nach Kompetenzlevel. Wird jährlich anhand von Standardfragen überprüft. Junge Kollegen machen größere Sprünge, so soll es auch sein.
Definitiv ausgeprägt und das ist keine Selbstverständlichkeit für die Tochter eine Automobilkonzerns.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Man hilft sich gegenseitig, wo man kann. Es gibt wenig Silos und viel Austausch.
Hohe Wertschätzung für erfahrene Kollegen, manchmal aber neidische Blicke auf die Gehälter der Senioren.
Manchmal hart aber immer fair.
Ausreichend Platz, jede Menge top ausgestattete Küchen und Meetingräume. Moderne Technik, große Bildschirme, Top Tische und Stühle.
Kommunikation ist gut, könnte manchmal besser sein.
Oft spannend, nicht immer.
Ein GROßES DANKESCHÖN für Sicherheitsbewusstsein, Menschlichkeit, Kommunikation, Maßnahmenentwicklung für jede Herausforderung der Mitarbeiter, Vertrauen und Ehrlichkeit.
Trotz der aktuellen Lage das rund 800 Mitarbeiter im Homeoffice sind, haben wir digitale Tools in denen sich jetzt unsere Kultur wunderbar weiter leben lässt. Der Teamgedanke ist nach wie vor sehr ausgeprägt!
Was hier intern passiert und gelebt wird, muss noch stärker nach außen getragen werden.
Klar ist die Herausforderung für Mitarbeiter mit Kindern im Homeoffice etwas stärker eine gute Work/Life Balance herzustellen. Aber auch hier hat Carmeq ein klasse System ausfgestellt, das nicht geleistete Stunden auf Grund von Kinderbbetreuung nicht verloren gehen.
Wer hier meckert, hat keinen realistischen Einblick in den Markt. Gehalt und weitere monetäre Benefits werden trotz Pandemie erhöht und weiterentwickelt. Gehaltsanpassungen werden im gleichen Umfang kollegtiv und nicht nur auf ein/ zwei Bereiche angesetzt.
Die Gesundheit der Mitarbeiter stand und steht nach wie vor an erster Stelle. Dafür bin ich sehr dankbar und wir planen gemeinsam zukünftige Maßnahmen für die teilweise Rückkehr ins Büro mit gewissenhaften Sicherheitsmaßnahmen.
Unverändert klasse!
Innerhalb von ein paar Tagen waren alle Kapazitäten und Maßnahmen für eine produktive und konstante Arbeit im Homeoffice geschaffen. Die Serververbindung wurde verstärkt, Bildschirme und Hardware für das Homeoffice wurden zur Verfügung gestellt. Super Leistung von allen Beteiligten.
Großes Lob an unsere Geschäftsführung und das gesamte Kommunikationsteam und die interne IT Abteilung. Ihr seid in der Zeit der Motor, damit wir weiterhin gut arbeiten können. Ebenso werden die Mitarbeietr regelmäßig zur aktuellen Lage in virtuellen Meetings informiert und können alle Fragen stellen. Es ist bemerkenswert wie menschlich und transparent die Kommunikation stattfindet!
Die Pandemie stellt uns vor neue Projekte und Konzeptentwicklungen für unsere eigentliche Arbeit. Man beschäftigt sich jetzt auch mit Themen, die man vorher noch nicht kannte. Wir bekommen Anerkennung für die neu entwickelten Maßnahmen.