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Jetzt Profil vervollständigen58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nette Geschäftsführer
Lustige Kollegen
Es wird zu viel untereinander gelästert!
Leider wurden keine Fortbildungen oder dergleichen angeboten.
Schulungen
Fortbildungen
Mehr Benefits
Versuchen die Hinterhältigkeit unter "Kollegen/innen" zu verhindern
Das Gehalt war in den jeweiligen Abteilungen unterschiedlich. Man kann aber ein angemessenes Gehalt vereinbaren.
Es gab viele nette Kollegen/innen, jedoch hat man auch viel Lästereien mitbekommen, was wiederum ein schlechtes Gefühl vermittelt.
Freundlicher Umgang
Sehr monoton
Leere Versprechungen
Flexible Arbeitszeiten und Frühstück
Die Arbeitszeiten gehen der die im Vertrag unterschrieben drüber hinaus
Fortbildungsmaßnahmen für Mitarbeiter
"Gehalt" kam meist Pünktlich
Das Verhalten den Angestellten gegenüber
Es gibt so viele Baustellen bei Caroobi das sprengt jeden Rahmen.
Wo keine Angestellten da keine Atmosphäre
40 Stunden bezahlt aber 50 werden erwartet. Gerne auch mehr ;)
Anders als beworben finden keine Schulungen statt.
Nirgends verdient man als Sales weniger als hier
Siehe Müllberg
Kindisch ist das erste Wort was mir einfällt.
Egal wie viel geld sie in "Neue" Tische investieren das laden bleibt ein Müllberg.
Das erste Mal und letzte mal mit der Geschäftsleitung gesprochen als fast allen Angestellten gekündigt wurde.
Sehr kritikfähig.
Verschließt nicht die Augen vor unangenehmen Gegebenheiten sondern regt aktiv Verbesserungen an.
Im Regelfall eine normale Stundenwoche mit dem Zusatz, dass die Möglichkeit besteht im gegenüberliegenden Fitnessstudio zu trainieren. Die Mittagspause beläuft sich somit auf 90 Minuten, sodass man nicht in Hektik zwecks Dusche, Essen etc. gerät.
Persönliche Weiterentwicklung ist auf jeden Fall gegeben, da der Vorgesetzte ein offenes Ohr hat und man Wünsche, Kritik, etc. äußern kann ohne Angst haben zu müssen, dass man danach schief angeschaut wird. Dies vereinfacht eine offene Diskussion jeglicher Art um einiges. Desweiteren gibt es ein Budget für Fortbildungen, Tagungen, Talks etc. Liegt an einem selbst ob man diesen Angebot nutzt oder eben nicht.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team ist hervorragend. Ein besseres kann man sich kaum wünschen. Jeder hat ein offenes Ohr für den anderen, egal ob es sich um etwas berufliches oder privates handelt.
Fazit: Frollegen trifft es gut.
Mein Vorgesetzter ist top!! Nimmt sich immer Zeit für Erklärungen und auch sonst super verständnisvoll, so dass man auch immer gerne hingeht für Fragen und Anliegen jeglicher Art.
Die Lages des Büros ist super zentral, top Anbindung mit dem ÖPNV.
Alles rund um das Interior hat sicher Nachholbedarf, allerdings wird hier momentan viel verändert.
Der direkte Vorgesetzte wie auch die Führungsebene ist sehr transparent und offen in der Kommunikation. Darüberhinaus wird Kritik ernst genommen und es werden nicht die Augen vor eben dieser verschlossen. Im Gegenteil, es werden sinnvolle Handlungsmaßnahmen aus der Kritik abgeleitet.
Unterschiedlichste Nationalitäten.
Tolerantes Arbeitsumfeld.
Chancengleichheit.
Anfänglich, steile Lernkurve, die nach einer gewissen Zeit abflacht. Letzteres ist normal, da sich eine gewisse Routine immer einstellt. Neues bleibt schließlich nicht ewig neu.
Allerdings ist der Vorgesetzte offen gegenüber Anregungen und teilt gerne neue Aufgaben zu, in die man sich wieder reinfuchsen kann.
Es wird viel an positiver Unternehmenskultur gearbeitet und Kollegenzusammenhalt gefördert. Es gibt regelmäßige Team Events und Sport wird ganz groß geschrieben. Alle Mitarbeiter(innen) erhalten Mitgliedschaft im Fitnessstudio um die Ecke, welches vor allem während der Mittagspause von vielen benutzt wird.
Im Winter wird regelmäßig eine Halle zum Fußballspielen gemietet, im Sommer geht es regelmäßig zum Beach Volleyball.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr locker und entspannt. Die Hierarchien sind flach, was bedeutet, dass man auch mit dem C-Level sehr informell kommunizieren kann.
Es wird einem nichts geschenkt, aber das ist bei vielen Firmen so. Wer sich klar als jemand positioniert, der viel dazulernen möchte und Aufgaben mit Verantwortung ausführen möchte, erhält auch eine Chance.
Ne neue Kaffeemaschine wäre super
Entspannt, bei guter Leistung
Viel Arbeit aber auch viel Spaß damit und keine 08/15 Geschichten
Ich lerne jeden Tag etwas dazu, kann meine eigenen Erfahrungen machen, keine festgefahrenen Methoden.
Kann mich nicht beklagen
Gibt so wenige davon
Fair und vertrauensvoll
Entspannt, eben kein normaler Bürojob
Innovative Challange, neue Projekte, die Dich fordern.
Arbeitseinstellung, gestellte Hilfe, Zukunftsaussichten, faires Verhalten der mittleren Führungsebene
Kleinigkeiten, alte Einrichtung der Büros, mehr Freizeitangebote während der Mittagspause ware schön
Entgegen vieler Kommentare habe ich keine Arbeitszeit bei caroobi geschätzt. Kollegiale Ärgerei hielt sich auf jeden Fall in Grenzen und sorgte eher für einen lockeren als einen verkrampften Umgang.
Klarer Fokus auf work. Allerdings wurde dies von Anfang an auch vermittelt, daher keine Enttäuschung.
Weiterbildungen vorhanden, Bedingungen für Aufstieg innerhalb der Firma wurden anfangs transparent dargestellt
Über der Norm.
Einige Mitarbeiter, auch aus der mittleren Ebene des Managements, sind wirklich daran interessiert einen in jedem möglichen Punkt zu unterstützen.
Nur positives zu berichten. Aus Arbeitskollegen wurden nach einiger Zeit Freunde.
Keine Probleme gehabt.
Standardmäßige Kommunikation. Aufgabenhierachien klar.
Neben den Standardaufgaben, wurden einem konkrete Aufträge übertragen, welche mir persönlich extrem bei meiner Kompetenz- und Weiterbildung geholfen hat.
Man ist dazu aufgefordert sich selber zu positionieren und kriegt nichts geschenkt. Daran kann man wachsen aber auch scheitern, ich persönlich habe mich weiterentwickelt und bin dafür dankbar.
Ein paar neue Stühle und Tische wären vielleicht nicht verkehrt, aber auch nicht unbedingt notwendig.
Ich habe mich persönlich gut mit meinem Team verstanden. Insgesamt habe ich keine Person getroffen, die auf eine offene und nette Art meinerseits negativ oder unfreundlich reagiert hat. Auch in relativ stressigen Zeiten wurde noch gelacht und versucht, eine gute Atmosphäre zu schaffen, was ich selber sehr geschätzt habe, da meine vorherigen Erfahrungen (ich habe davor schon bei einem Startup in Berlin gearbeitet) eher gegenteilig waren.
Der Ton war manchmal sarkastisch und teilweise auch ein bisschen frech, aber auf eine angenehme Art und Weise. Wenn man selber nicht auf den Mund gefallen ist und einigermaßen schlagfertig ist, kommt man mit den anderen Mitarbeitern (auch als Frau!) gut zurecht und kann eine super witzige Zeit haben! Alles eine Frage der inneren Einstellung.
Wie bei jedem Startup bleibt das Privatleben teilweise auf der Strecke. Allerdings wurde mir dafür auch die Chance gegeben viel zu lernen. Ich hatte immer das Gefühl gebraucht zu werden und dann auch Lob zu bekommen für meine Arbeit, weshalb ich auch in stressigen und arbeitsintensiven Phasen gerne mehr gearbeitet habe. Zum Vergleich zu meinem Job davor aber eine deutliche Steigerung der Work-Life-Balance!
Für ein berliner Startup auf jeden Fall in Ordnung.
Sofern man seine Bezahlung für ungerechtfertigt hielt und dies auch begründen konnte, waren auch Verhandlungen drin. Wieder alles eine Frage des Umgangs.
All meine Kollegen mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren hilfsbereit und sind eingesprungen, wenn es notwendig war. Hierfür wurde aber keine Gegenleistung erwartet, sondern allerhöchstens mal ein Drink nach Feierabend. Man konnte sich immer aufeinander verlassen.
Auch hier kann ich sagen, dass der Ton die Musik macht. Am Anfang dachte ich, dass die Vorgesetzten super arrogant und herablassend sind, was bestimmt auch dann zutrifft, wenn man sich alles gefallen lässt. Caroobi hat relativ flache Hierachiestrukturen und man darf auch mal zurückschleudern, wenn man einen Spruch bekommt. Danach ist ein netter und respektvoller Umgang auf jeden Fall möglich, bei dem produktive Kritik auf beiden Seiten angenommen wird. Wenn man allerdings nur rumjammert und seinen Mund nicht aufmacht, muss man sich nicht wundern, wenn man gedeckelt und nicht so ernst genommen wird. Typisch Startup und ziemlich normal, würde ich sagen.
Die Lage ist top, direkt am Alex.
Teilweise könnte die Einrichtung besser und etwas moderner sein. Andererseits hatte man immer alles zur Verfügung, was man brauchte. Wenn Materialien gefehlt haben wurde nachbestellt. Zwar nicht immer das teuerste Material, aber ausreichend für die jeweiligen Aufgaben. Die technischen Arbeitsmittel waren vorhanden. Optisch also verbesserungsfähig, hinsichtlich der Brauchbarkeit aber voll in Ordnung!
Wie gesagt, auch als Frau kann man sich bei Caroobi wohl fühlen zwischen den ganzen Männern, wenn man schlagfertig und in der Lage ist zu verhandeln bzw. sich nicht unter Wert zu verkaufen. Dann hat man auch das Gefühl, wegen der eigenen Arbeit und nicht wegen seines Geschlechts geschätzt zu werden.
Cooles, motiviertes Team, das gemeinsam an einer spannenden Idee arbeitet und diese auch super umsetzt!
Eine neue Kaffeemaschine!
Sehr offenes und familiäres Miteinander, wobei mehr gelacht wird als bei anderen Arbeitgebern, die ich bisher kenne. Als Neustarter wird man sehr gut aufgenommen und erhält immer Hilfestellung, wenn man mal nicht weiter weiß. Von Tag 1 an erhält man direkt volle Verantwortung und kann direkt loslegen. Man merkt schon, dass es ein junges Unternehmen ist, da sich viele Abläufe schnell ändern, aber genau das macht es so spannend, da man wirklich viel lernen kann.
Eine Work Life Balance ist schwierig in einem Startup fair umzusetzen, da ein kleines Team in einem jungen Unternehmen viel leisten muss und schon Überstunden anfallen. Dazu kommt aber, dass man täglich spürt, wie wertvoll die eigene Arbeit für den Unternehmenserfolg ist. So bekommt man hautnah mit, wie das Unternehmen weiter und weiter wächst.
Wenn man Gas gibt kann man schnell aufsteigen - das finde ich besonders reizvoll!
In den einzelnen Abteilungen und auch übergreifend kennt jeder jeden. Man quatscht an der Kaffeemaschine oder unten beim Rauchen. Es gibt auch Sportgruppen, die sich zum Volleyball oder Fußball treffen, denen man sich anschließen kann.
Die meisten Teamleads sind aus dem Team heraus entwickelt und kennen so die einzelnen Kollegen und auch das Unternehmen sehr gut. Zu den Teamleads herrscht eine vertrauensvolle Atmosphäre, in der auch Verständnis für besondere Situationen gezeigt wird. Ziele und Herausforderungen werden offen kommuniziert und gemeinsam an Lösungen gearbeitet. Wenn es Probleme oder Anmerkungen gibt, dann findet man sogar bei den Geschäftsführern immer ein offenes Ohr.
Das Büro ist riesig groß und am Alexanderplatz zentral gelegen. Tatsächlich könnte das Inventar mal eine Überholung vertragen, gerade die Stühle und Tische sind nach mehreren Umzügen etwas lädiert. Die Technik funktioniert einwandfrei, wenn mal etwas fehlen sollte, dann wird es direkt ersetzt.
Es gibt wöchentliche Checkins für die einzelnen Departments und ein großes Meeting für das gesamte Unternehmen, in denen die aktuellen Themen und neuen Kollegen vorgestellt werden. Dadurch sind alle immer gut informiert.
Für neue Ideen gibt es immer ein offenes Ohr, wenn man Projekte umsetzen möchte, sollte man selbst die nötige Eigeninitiative mitbringen.
Im Startup gibt es generell den Trade off zwischen Gehalt und wertvoller Erfahrung. Dafür ist man in seinem Department wirklich für alles der Ansprechpartner und es gibt keine Nische, auf die man sich spezialisiert. Die Gehälter sind entsprechend fair verhandelt. In den provisionsbasierten Jobs sind die Grundgehälter etwas niedriger, dafür aber können durch den variablen Anteil die Gehälter enorm ansteigen.
Das Fitnessstudio wird von der Firma gezahlt und in der Mittagspause trifft man auch fast jeden Kollegen dort. Ab und zu gibt es Pizza und Bier und für die Abteilungen regelmäßig Teamevents, wie Bowling, Paintball, Lasertag oder mal ein Ausflug ins Hofbräu.
Es gibt Aufgaben, die ständig anfallen, das ist überall so. Aber es kommen auch immer wieder unerwartete Anfragen hinzu, für die es gilt, möglichst schnell eine Lösung zu finden. Es wird nicht langweilig bei Caroobi!! Für neue Projekte, Verbesserungen etc., kann man sich immer die Zeit nehmen, sofern es für Caroobi sinnvoll ist. Wichtig ist, dass man selbst die Augen offen hält, um sich auch neue Aufgaben zu nehmen
Meine Position ist interessant und es gleicht eigentlich kaum ein Tag dem anderen. Vor allem hab ich aber auch immer die Möglichkeit gehabt, mir Projekte zu suchen und meine Ideen zu verwirklichen.
An vielem wird bereits gearbeitet. Ich würde eine neue Kaffeemaschine empfehlen und ein Intranet wäre super für die Kommunikation.
So verdient kununu Geld.