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CARTHAGO 
REISEMOBILBAU 
GmbH
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3 von 67 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Firma mit viel Potenzial aber auch vielen (Führungs-)Schwächen

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Carthago Reisemobilbau GmbH in Ravensburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Moderne Arbeitsplätze, Parkplatzsituation ist super, bezuschusste Kantine mit frisch gekochtem Essen und der Kollegenzusammenhalt untereinander.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führungskräftestruktur und das Führungsverhalten.

Verbesserungsvorschläge

Das Potenzial ist riesig, das Produkt der Hammer, jedoch muss man zwingend an der Führungskultur und Struktur arbeiten und endlich Führungskräfte beschäftigen die auch tatsächlich Führen können. Nur so wird man die starke Fluktuation und vor allem den erschreckend hohen Abgang von langfristig beschäftigten Kollegen nachhaltig aufhalten.

Arbeitsatmosphäre

Mein direktes Team erfährt einen Wertschätzenden Umgang und auch untereinander ist die Stimmung gut. Leider ist das aber eher die Ausnahme. Das größte Problem ist der große Wasserkopf bestehend aus viel zu vielen Führungskräften mit zu vielen Führungsschwächen. Wertschätzung und Vertrauen sollten viel mehr Aufmerksamkeit bekommen.

Image

Leider ist das Image der Firma vor allem durch das schlechte Führungsverhalten nicht gut. Es gibt hier eigentlich die besten Voraussetzungen um ein Top Unternehmen zu sein. Jedoch muss hier grundlegend etwas an der Führungsstruktur und am Führungsverhalten gemacht werden.

Work-Life-Balance

Hier kann man nicht viel Negatives sagen. Zwar ist das Denken der Führungskräfte noch altmodisch (nur wer die meisten Std. anwesend ist, ist auch der beste Mitarbeiter), jedoch wird das mittlerweile durch eine Modern denkende Personalabteilung Stück für Stück aufgebrochen. Es gibt zwar immer wieder Diskussionen aber am Ende trifft man Entscheidungen dann im Sinne des Mitarbeiters. Teilzeit, Arbeitszeitverkürzung oder tatsächlich Flexible Arbeitszeit sind möglich und auch eine Home Office Regelung nach Corona zeigen, das man gemerkt hat, das man im Jahr 2022 nicht an einer vernünftigen Work Life Balance vorbei kommt. Es ist aber auch noch Luft nach oben.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt zwar Schulungsmöglichkeiten, doch in den Genuss kommen nur ausgewählte Mitarbeiter. Hier waren wir als die Firma noch kleiner war viel besser unterwegs. Die letzten 5 bis 10 Jahre gab es einen starken Rückgang an Schulungen für die normalen Mitarbeiter. Zudem gibt es Führungstrainings die aber wie oben schon erwähnt, leider nicht viel bringen. Das liegt aus meiner Sicht vor allem daran, das die Menschlichen Grundvoraussetzungen der Führungskräfte wie z.B. Empathie schon fehlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kann ich auch nichts Negatives sagen. Das Gehalt ist fair und es wird z.B. die Metall-Rente bezuschusst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird einiges gemacht, PV Anlage auf der Produktion, Regenwasser für Dichtigkeitstests gesammelt usw...

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegen Zusammenhalt ist meist super. Hier funktioniert der Wertschätzende Umgang noch und die Führungskräfte könnten sich daran ein Beispiel nehmen. Es kommt aber nicht selten vor, das bestimmte Führungskräfte versuchen die gute Kommunikation unter den Kollegen zu unterbinden.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier kann ich nur positives berichten. Ältere Kollegen werden ganz normal wie alle anderen Kollegen behandelt.

Vorgesetztenverhalten

2 Sterne werden es nur, weil meine direkte Führungskraft stehts ehrlich, fair und respektvoll mit mir umgegangen ist und hier keine Kritik nötig ist. Betrachtet man aber das Führungsverhalten im gesamten Unternehmen, dann zeigt dies eindeutige Schwächen. Die meisten Führungskräfte können schlichtweg nicht führen und es gibt wenige Führungskräfte die auch wertschätzend und ehrlich mit ihren Mitarbeitern umgehen. Das ist sehr schade, da die Firma ein riesen Potenzial und vor allem viele gute Mitarbeiter hat (werden leider in letzter Zeit sehr schnell immer weniger). Hier sollte man unbedingt auf "weniger ist mehr setzen". Sprich weniger gute Führungskräfte einsetzen und vor allem auf Macher setzen. Hier hat Carthago vor gut 15 Jahren alles richtig gemacht und auf motivierte Junge Führungskräfte die hinter der Firma stehen gesetzt. Die haben dann auch zum Mega Unternehmenserfolg beigetragen. Die letzten 5 bis 10 Jahre setzt man immer mehr auf Branchenfremde Managertypen die vom Produkt wenig Ahnung haben und leider auch nicht wissen wie man Wertschätzend mit Mitarbeitern umgeht.

Arbeitsbedingungen

Besser geht es kaum. Sehr schöner Standort, Neue Büroräume, höhenverstellbare Tische, Surface/Laptops, hammer Kantine, Wasserspender und vieles mehr. Leider werden die vielen Benefits zu wenig vermarktet und auch zu wenig von den Kollegen wertgeschätzt. Hier verstehe ich viele Diskussionen unter den Kollegen nicht. Die Firma hat hier vor allem durch die gute Betriebsratsarbeit die letzten Jahre sehr viel Positives gemacht.

Kommunikation

Die Kommunikation in meinem Team war super und wir wurden immer über die aktuellen Themen informiert. Auch untereinander im Team findet ein vernünftiger Austausch statt. Leider ist auch das eher die Ausnahme. In den meisten anderen Bereichen wird mit Informationen sehr spartanisch umgegangen und auch das Verhalten der Führungskräfte miteinander und gegenüber ihrer Mitarbeiter ist nicht wertschätzend genug. Man hat von Abteilung zu Abteilung eher das Gefühl, das man in unterschiedlichen eher konkurrierenden Unternehmen arbeitet.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer und auch Jung und Alt werden aus meiner Sicht gleichberechtigt behandelt und vor allem auch gleich eingruppiert.

Interessante Aufgaben

Klar, durch den starken Wachstum werden die Aufgaben auf viele Köpfe verteilt. Bedeutet das die Einzelnen Aufgaben nicht mehr so anspruchsvoll sind wie sie mal waren. Die Aufgaben sind aber nach wie vor interessant und man kann sich einbringen, so lange es eben die Führungskraft auch vertrauensvoll zulässt.

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Außen Hui, innen Überwachung

2,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei CARTHAGO REISEMOBILBAU GmbH in Aulendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Auf Teamleiterebene wird sich sehr um die Mitarbeiter gesorgt. Aktionen der Personalabteilung mit Obst sind gut und werden gerne angenommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Home Office.

Alles ist nur auf das Ergebnis getrimmt. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

Überwachung an jeder Ecke durch Vorgesetzte.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter wertschätzen. Sätze wie "Erst wenn dem Mitarbeiter ausreichend Vertrauen gegeben wird kann Kontrolle vermindert werden", "Kaffeepausen und Toilettengänge sind arbeitseffizient zu erledigen". (Erinnerungsgemäß genau dieser Wortlaut)

Ihr solltet echt schauen, dass ihr die Mitarbeiterflutuation in den Griff bekommt. Viele neue Leute einstellen ist schön und gut, aber warum extrem viele langjährige Mitarbeiter gehen, sollte euch eher interessieren....

Arbeitsatmosphäre

Der Arbeitgeber selbst tut wenig dafür. Abteilungsleitungen dienen oft als Überwacher. Eine Mail wird nicht sofort beantwortet oder nicht mit zufriedenstellendem Inhalt? Sofort ist der/die nächst Höhere im CC.

Das führt auch zu einer unwahrscheinlich hohen E-Mail Flut, weil jeder alles schrifftlich und abgesegnet haben möchte.

Die aufgehängten Krankheitsstatistiken des vorherigen Monats stoßen sauer auf.

Image

Das Image nach außen ist super. Das Produkt hat einen guten Ruf und wird auch als Premium-Marke gesehen.

Das neue Gebäude in Aulendorf ist toll. Modern von außen und von innen. Aber das Menschliche fehlt.

Work-Life-Balance

Eine Kernarbeitszeit von 8:30-15:30 ist nach meinem Verständnis von flexiblem Arbeiten keine Gleitzeit. Zumal manche Abteilungen verlangen, dass das Büro deutlich länger besetzt ist.

Karriere/Weiterbildung

Keiner in der Geschäftsführung ist "hausgemacht". Alle kommen von extern. Das sagt schon einiges für mich aus.

Schulungen werden ungern gesehen. Da schaut man lieber, ob nicht intern etwas geschult werden kann. Das ist prinzipiell ja nicht falsch, allerdings sollte es dafür dann auch das entsprechende Know-How geben.

Gehalt/Sozialleistungen

Da nur Mantelvertrag der IG Metall ist das Gehalt nicht vergleichbar mit anderen IG-Metall Unternehmen.

Die 40std Woche ist nicht mehr zeitgemäß. Nennenswerte Sozialleistungen sind mir nicht bekannt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bis auf Mülltrennung zwischen Papier und allem anderen wäre mir nichts bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Kommt drauf an, wo genau du landest.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden meines Empfindens wertgeschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleiterebene gibt sich meines Empfindens nach wirklich noch Mühe. Alles darüber hinaus interessiert sich nur für Ergebnisse und nicht für die Menschen.

Arbeitsbedingungen

Home-Office-Pflicht? Nicht bei Carthago. Laut offiziellem Schreiben der Geschäftsführung sollen stets MINDESTENS 50% der Angestellten vor Ort sein. Die einen oder anderen positiven Infektionen gab es schon...

Das Thema Home-Office steht außerhalb von Corona eigentlich überhaupt nicht zur Diskussion.

Wer Glück hat, bekommt einen höhenverstellbaren Tisch- Das ist aber definitiv kein Standard.

Die Kantine ist gut.

Kommunikation

Ich hatte das Gefühl, dass einem selten auch sachliche Kritik ins Gesicht gesagt wurde. Das erfährt man oft nur hinter dem Rücken.

Gleichberechtigung

Innerhalb der Abteilungen definitiv. Die Behandlung untereinander ist gleichberechtigt. Obwohl mir aufgefallen ist, dass in der Verwaltung kaum Menschen mit ausländischen Wurzeln arbeiten.

In der Geschäftsführungsebene sind und waren noch nie weibliche Vertreter.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben empfand ich als spanned und sinnstiftend.

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Reisemobile: Premium(preise) – Personalentgelt für “Neueinsteiger“: Low Budget!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Carthago Reisemobilbau in Aulendorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die nachstehende Bewertung aller Punkte spiegelt wider, was aufgrund meiner Zugehörigkeit von nur 4 Monate wiedergegeben werden kann. Darum habe ich in der Probezeit von meinem Kündigungsrecht Gebrauch gemacht.

Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltet (was sich jedoch teilweise als schwierig herausstellt, wenn man einen 40-Stunden Vertrag unterschrieben hat).

Die Bürogebäude sind sehr modern und zum großen Teil großzügig gestaltet. Es gibt in den Großraumbüros höhenverstellbare Tische, sehr ergonomische Stühle und eine Klimaanlage. Steckdosen sind jedoch Mangelware.

Kantine ist schmackhaft, es wird jeden Tag frisch gekocht, man hat die Auswahl zwischen 3 Gerichten (eines davon ist vegetarisch), die Preise sind für die Leistung angemessen.

Ebenfalls ist ein sehr großzügiger Mitarbeiterparkplatz vorhanden, so dass man immer ohne Probleme einen Parkplatz findet, auch wenn man mal später kommt.
Es wird nach Tarif bezahlt, ja…...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird nicht wirklich auf die Sorgen/Probleme der Mitarbeiter im Alltagsgeschäft eingegangen. Oft ist nur zu hören, das Problem „ist bekannt“, ja, ein „hausgemachtes“ Problem, nach einer Lösung wird nicht wirklich gesucht.

Die Arbeitsbelastung ist enorm, liegt aber auch an der Reisebereitschaft in Corona-Zeiten, das Reisemobil brummt!

Es wird jedoch „komplex“ gearbeitet, alles, wirklich gar alles läuft über e-mail. 40 – 50 emails pro Tag sind „Standard“. Dies ist eins der zuvor genannten „hausgemachten“ Probleme.

Die Bezahlung auf Basis eines 40Std.-Vertrags in der Verwaltung ist „gewöhnungsbedürftig“, insbesondere, weil ich am Monatsende bislang noch Geld übrig hatte. Man kann zwar sagen, dass dieser Tarifvertrag (Holz- und Kunststoff) nicht viel hergibt, dennoch sollte die Bezahlung besser sein, vor allem in Hinblick auf das derzeit boomende Geschäft. Von irgendwas muss man ja leben.

Verbesserungsvorschläge

Die Personalpolitik muss neu ausgerichtet werden. Es werden sehr viele junge Leute eingestellt, die wenig oder keine Berufserfahrung haben und sehr günstig eingestellt werden können.

Carthago muss berücksichtigen, dass es sehr schwer sein wird, Leute mit Berufserfahrung zu diesen Bedingungen zu finden und zu halten. Dies gilt in besonderes nach dem „Boom“ – „After Corona“. Befristungen der Arbeitsverträge auf 1 Jahr ist für Bewerber ggf. abschreckend.

Diese Faktoren sind auch ein Grund für relativ hohe Fluktuation, in besseren Arbeitsverträgen könnte man dem entgegenwirken.

Man wundert sich, dass in einer Firma wie Carthago manche Stellen offensichtlich nicht zu besetzen und teilweise wochen- bzw. monatelang in den Stellenbörsen zu finden sind. Ein Schnuppertag hilft offensichtlich nicht wirklich.

Arbeitsatmosphäre

siehe Punkt „Gut am Arbeitgeber finde ich“.

Image

Auf den ersten Blick wirkt alles sehr ansprechend.

Das Firmengelände ist sehr gepflegt, es wurde richtig Geld investiert.
Alles ist sehr sauber und sehr modern.
Der erste Eindruck soll ja auch gut sein, wenn man potentielle Neukunden davon überzeugen will, sich ein Carthago Premium-Reisemobil zu kaufen.

Auch die Möglichkeit für Urlauber, für ein paar Tage mit ihrem Reisemobil (auch Fremdfabrikate) auf dem Carthago-Firmengelände Urlaub zu verbringen, erweckt den Anschein, dass der äußere Eindruck sehr gut ist.

Dabei wird jedoch überdeckt, dass viel zu Lasten der Mitarbeiter geht, z. B. durch das relativ niedrige Gehalt und die sehr hohe Arbeitsbelastung.

Work-Life-Balance

Die Arbeitsbelastung ist extrem hoch. Trotz 40h-Vertrag reicht die Arbeitszeit oft nicht aus, um das Tagesgeschäft inkl. der bereits schon erwähnten E-Mail-Flut zu bewältigen.

Die Möglichkeit zum Homeoffice bestand bis vor kurzem. Während meiner Anwesenheit wurde jedoch die Homeoffice-Regelung nicht mehr erwünscht aufgrund einer Anweisung der Personalabteilung.

Wichtig zu wissen:
Arbeitsstunden, die über die gesetzliche Regelung von 10 Stunden/Tag hinaus gehen, werden nicht auf das Gleitzeitkonto übertragen bzw. nicht ausbezahlt (werden gekappt). Unbezahlte Mehrarbeit wird vorausgesetzt/erwartet bzw. als selbstverständlich hingenommen bei Messen und Tagungen, wo die tägliche Arbeitszeit im Normalfall 10 Stunden überschreitet. Das heißt, nicht vergütet.

Karriere/Weiterbildung

In den 4 Monaten dort habe ich relativ schnell gemerkt: „Karriere – nein Danke!“

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: 2.250 €/Monat (netto, Lohnsteuerklasse 1, 40h-Woche), so wird vergütet……
Mitarbeiter im Innendienst verdienen darunter…..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung wird beachtet. Restmülleimer stehen im Flur und sind gekennzeichnet. Papierkörbe, in denen sich Restmüll befindet, werden vom Reinigungsdienst nicht geleert.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind sehr hilfsbereit und freundlich. Von Anfang wird geduzt, auch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Jedoch verfolgen die meisten nach meinem Empfinden nur ihre eigenen Ziele und versuchen auf ihre eigene Art und Weise mit der Belastung klarzukommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum ältere Kollegen sind noch vorhanden, da der Altersdurchschnitt sehr niedrig ist – daher kann keine Aussage getroffen werden.

Vorgesetztenverhalten

Probleme/Sorgen der Mitarbeiter werden zwar angehört, Veränderungen stellen sich jedoch nicht ein. Hauptsache der Laden läuft und die Zahlen stimmen.

Arbeitsbedingungen

Büroausstattung sehr modern, gleicht jedoch die fehlende Work-Life-Balance nicht aus.

Kommunikation

Vom derzeitigen Erfolg der Firma aufgrund des Corona-Booms erfährt man nichts – Kommunikation seitens der Geschäftsführung = Fehlanzeige. Es finden keinerlei Monatsinformationen oder ähnliches für die Mitarbeiter statt.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist gegeben – daher konnte ich aufgrund meiner kurzen Betriebszugehörigkeit keine unterschiedlichen Behandlungen feststellen.

Interessante Aufgaben

Wer gerne jeden Tag unzählige E-Mails beantworten möchte, findet sich dort wieder. Mein Aufgabenbereich war sehr stark marketingorientiert, was natürlich am Produkt liegt. Also ein gewisses Faible für Marketing sollte man mitbringen.

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