87 von 193 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ein mittelständisches Unternehmen. Auch bei 430 Beratenden kennt man sich. Flache Hierarchien sind nicht nur ein Schlagwort für Bewerberinnen und Bewerber, sondern werden tatsächlich gelebt.
Trotz der überdurchschnittlichen Transparenz könnte der Vorstand von Zeit zu Zeit Farbe bekennen und klare Leitplanken im Sinne der Strategie setzen.
Zum einen müssen wir uns nicht hinter den großen Beratungsunternehmen verstecken. Unsere Beratungsleistungen sind auf einem sehr hohen Niveau. Zum anderen sollten wir ein klares Erwartungsmanagement gegenüber unseren Kandidatinnen und Kandidaten betreiben.
In der Beratung (Dienstleistung) können hier und da Überstunden anfallen (nach denen wir von unseren Kunden bezahlt werden). Für einen Berater finde ich die Work-Life-Balance bei Cassini sehr gut und durch gutes Selbstmanagement auch selbst steuerbar.
Gehalt im Branchendurchschnitt bei mittelgroßen Beratungen. In großen Strategieberatungen kann man mehr verdienen, dafür wird aber auch deutlich mehr (v.a. Arbeitszeit) verlangt.
Der exzellente Vertrieb sorgt für überdurchschnittliche Auftragslagen und damit für Arbeitsplatzsicherheit.
Transparentes Bonusmodell.
Hoher Fokus auf operative Zahlen in der Unternehmenssteuerung. Mehr Fokus auf Investment in Differenzierungsmerkmale, Produkte und Chancen würde die gute wirtschaftliche Situation ausbauen und das Unternehmen für leistungsfähige MitarbeiterInnen interessant machen.
Führung läuft sehr Top-Down, MitarbeiterInnen Beteiligung konnte ich nicht erkennen.
Sehr hierarchisch geprägt Fokus liegt fast ausschließlich auf Umsatz
Mein Eindruck war, dass man für Beförderungen schon Überstunden machen muss
Hier wird auf Grossraumbüros gesetzt
Sehr transparente Kommunikation, manchmal eher ein bisschen zu viel ;)
Tolle Arbeitskultur, spannende und fordernde Aufgaben, viel Eigenverantwortung und Spielraum für eigene Ideen, vertrauensvolles und kollaboratives Miteinander losgelöst von Hierarchien, gute Lern- und Aufstiegsmöglichkeiten
WLB ist für Beratung passabel aber an einigen Stellen noch optimierbar, eher noch ein Underdog im Consulting (Entwicklung jedoch spürbar)
Sehr nette Leute. Offene Feedback-Kultur in alle Richtungen. Gegenseitige Unterstützung.
Schwankend aber unterm Strich gut.
Klasse! Man kann jeden alles fragen.
Ich fühle mich gefördert.
Regelmäßige Updates an die gesamte Belegschaft. In einzelnen Segmenten abhängig von den handelnden Personen.
Natürlich abhängig vom Projekt. Es wird sich bemüht, die individuellen Interessen und Ziele zu berücksichtigen.
Netter, emotionaler Haufen mit wenig Ellbogenmentalität. Gute Auswahl der KollegInnen (solange es nicht um die Fachlichkeit geht)
Siehe Oben
Kernprozesse der Beratung besser Planen, steuern und Material für die Arbeit bereitstellen.
Die Atmosphäre wird seit 2 Jahren immer schlechter. Der Druck höherer Auslastung und der Idee, alles Interne "nebenbei" (also in der Freizeit) zu machen, wirkt sich spürbar auf alle Aktivitäten aus.
Bei Public gut, zunehmend auch im wirtschaftlichen Kontext unterwegs, hier aber eher durchwachsen. Das Standing war mal besser, wobei viele gute Kollegen, die das zu verantworten hatten, leider gegangen sind.
Es ist eine Auslastung von 90% in Kundenprojekten gefordert. In der Beratungsbranche gehört man mit 78% zu den Top-Performern. Trotzdem gibt es um die Auslastung immer wieder Diskussionen, die zusätzlich belasten. Eine Zeiterfassung gibt es nicht. Das bedeutet, dass mit Abrechnung der Reisekosten, wenigen internen Veranstaltungen und sinnlosen Diskussionen um die eigene Auslastung bereits nicht bezahlte Überstunden anfallen. Oft hört man auch, dass Stunden nicht aufgeschrieben werden sollen...
"Nebenbei" möge man dann noch Vertrieb machen, sich Zeit für Ausbildung nehmen, Kontakte pflegen und interne Aufgaben erledigen.
Reisezeit wird selten dem Kunden in Rechnung gestellt, weshalb diese dann auch nicht als Arbeitszeit zählt. Zusammengerechnet hat die Woche damit weniger Stunden, als die Work-Work-Balance erfordern würde.
Offiziell ist dafür jeder selbst verantwortlich. Leider führt das dazu, dass die Führungskräfte entweder sehr laissez-faire agieren und die Verantwortung für persönliche und fachliche Entwicklung auf den Arbeitnehmer übertragen oder sehr autoritär agieren und keinen Spielraum zulassen. Weiterbildung erfolgt in Freizeit und auch nur nach langem Streit bezüglich der Notwendigkeit einer Fortbildung (bisher bei allen Versuchen so gewesen..)
Die Karriere ist hier, wie so oft, leider von der Zuneigung des/der Vorgesetzten abhängig.
Es gibt nur Geld, davon mehr als in einer Big4, aber weniger als bei einer Boutiqueberatung. Das kann man ab Senior Consultant in einen Dienstwagen umwandeln (Wird vom Gehalt abgezogen), wobei die Dienstwagenregelung wirklich grauenhaft ist. Spätestens beim Verlassen des Unternehmens werden die "Sozialleistungen" (Dienstwagen, JobRad) zum Problem, da hier viele Regelungen getroffen wurden, die rechtlich fragwürdig sind. Wesentlicher Bestandteil ist der Bonus, der sehr stark variieren kann, daher sollte dieser nicht Teil der Vertragsverhandlung werden. Die Gehaltsentwicklung reicht von 0€ bis zum ausreizen des Gehaltsbandes. Auch hier wird der Eindruck einer Willkürlichkeit vermittelt.
Hier gibt/gab (?) es einige Projekte, die Aufgrund der allgemeinen Überforderung auch weniger geworden sind. Bei den Materialien wird Umweltbewusst eingekauft und die Snacks und Getränke sind großteils BIO. Im vergleich bewegen wir uns hier im Durchschnitt.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Nichts Besonderes zu erwähnen
Abteilungsabhängig gibt es Führungskräfte mit guter Qualifikation. Aufgrund der bisherigen Politik befinden sich aber auch viele in Führungspositionen, die mit der Aufgabe überfordert sind und es mangelt sehr an Führungskräfteausbildung.
Für eine Beratung unterdurchschnittlich. Die Laptops sind klein und technisch schnell an der Belastungsgrenze, die Administration der Geräte erfolgt durch jeden Mitarbeiter selbst und ist sehr aufwändig. Es gibt keine Kopfhörerauswahl (nur die Standard-kabelgebundenen von Apple für das IPhone und die Arbeitsplatzausstattung ist minimal. Die Büros sind nich bequem oder laden zum verweilen ein, aber das Design stimmt.
Die üblichen Prozesse einer Beratung sind damit nicht gut bedient, immer mit der Ausrede, dass sich jeder das selbst kaufen soll (..weil der Bonus durch geringere Kosten höher ausfällt). Damit hat der Arbeitgeber aus meiner Sicht nicht verstanden, was es für gute Arbeitsbedingungen in einer Beratung bedarf.
Die Führung ist um sogenannte Transparenz bemüht und macht hier vermutlich einiges besser, als die Konkurrenz (in vergleichbaren Größen). Trotzdem könnte man hier eine gewisse Absicht bei der Wortwahl und dem Ergebnis der Kommunikation unterstellen, das Führungsmarketing funktioniert.
Hier wird kulturell viel gemacht, zum teil auch nach amerikanischen Vorbild. Ob einem das gefällt oder nicht, soll hier nicht beantwortet werden.
Das Bonussystem verleitet dazu in Silos zu denken, motiviert aber durchaus auch dazu mehr Leistung zu erbringen.
Projektabhängig
Hoher Druck von oben wird gerne weiter gegeben, dass selbst die Jobeinsteiger schon unter hohem Erwartungsdruck leiden. Leider gehen hier Zahlen über alles: Menschen und Projekterfolge sind eher nachrangig gelagert.
Welches Image?
Interne Arbeitsstunden werden nicht erfasst und bezahlt. Viele Reisezeiten und lange Arbeit bis in die Nacht und unter Krankheit sind selbstverständlich... zusammengefasst ist es selbst bei den Big 4 besser!
Toll, hier wird nicht geflogen, sondern 6 Stunden zum Kunden mit der Bahn gefahren...
Bei Nachfrage helfen die Kollegen gerne weiter
Das würde mir eh niemand glauben!
Gutes IT Equipment, blöde Projekte
Regelmäßige Update Calls und Gespräche
Besser hoch einsteigen, sonst lohnen sich die Überstunden nicht...
Als Frau toll, als Mann würde ich mich doch sehr benachteiligt fühlen.
Schlechte Projektsituation und daher auch keine Auswahl Die vergebenen Projekte entsprechen nicht der Karrierestufe.
Professioneller aber trotzdem freundschaftlicher Umgang auf Augenhöhe zwischen Karrierestufen, unabhängig von Positionen, Alter oder Geschlecht.
Für ein Beratungshaus durchaus mehr als gegeben
Viele Möglichkeiten für junge, ambitionierte Kolleg*innen
Branchenüblich
Fliegen nur noch in Ausnahmen, zunehmende Maßnahmen für nachhaltige Büros, auf einem guten Weg
Toller Zusammenhalt, keine Ellenbogenmentalität, vor allem innerhalb der eigenen Einheit, aber auch Firmenweit in großen Teilen
Kontinuierliches Lernen und Weiterbilden auch von Führungskräften zeigt Wirkung
Im Großen und Ganzen durchdachte, wertschätzende, transparente Kommunikation.
Keine Bevor- oder Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, Alter, Herkunft, etc.
Tolle Projekte, viele interne Aktivitäten, Abwechslung und Anspruch sind gegeben
Die Arbeitsatmosphäre war innerhalb des Teams okay. Leider sind die Führungsebenen in der Gesamtgruppe mit Zahlen und weniger mit Menschen beschäftigt, das drückt die Stimmung und Wertschätzung
Leider kennt man die Cassini außerhalb einiger spezialisierter Beratung nicht was die Neukundenakquise deutlich erschwert
Leider kommt hier der Name und das Image Cassini zum Tragen. Da wenig lukrative Projekte gewonnen werden müssen wir Berater häufig trotz Auslastung an RfP arbeiten und Projekte bedienen, welcher eher für Anfänger und die verlängerte Werkbank geeignet sind
Das Beste an der Cassini sind die Kolleg:innen und der Zusammenhalt untereinander
Sehr gut und auf Augenhöhe
Das ist Glückssache - meine Kollegen und ich haben da leider kein Glück gehabt. Es geht aber auch anders
Für eine Beratung in Ordnung
Die Kommunikation war und ist vorhanden, wenn die richtigen Personen die Information bekommen. Andernfalls werden Informationen und gute Projekte eher im inneren Kreis verteilt was zu Unmut und Missgunst führt
Auch hier Glückssache wer die Führungskraft ist. Leider wird von der Geschäftsleitung kein Gutes Bild vorgegeben, sodass sich ein gewisses Verhalten etabliert hat. Die Bewertung des eingeschlichen Verhaltens ist jedem selbst überlassen (wer 80er mag ist hier richtig)
Leider weniger spannende Projekte. Eher Body Lease und verlängerte Werkbank
Die Autonomie. Es gibt keine Vorgaben von Außen durch Shareholder.
Herzlichkeit und kollegialer Zusammenhalt in meinem Umfeld. Ich fühle mich sehr wohl.
Cassini setzt mit seiner durchdachten Struktur und den innovativen Ansätzen einen Benchmark in meinem persönlichen Ranking.
Wir Cassinis sind motiviert und sind begeistert bei der Arbeit, wir verstehen es aber auch, Erfolge zu feiern und nach harter Arbeit auch mal Pause zu machen um durchzuschnaufen.
Jeder Cassini kann durch sein Engagement und seiner Leistung seine Karriere sehr aktiv gestalten. Das habe ich so noch bei keiner anderen Firma erlebt. Weiterbildungen in der internen Akademie gut möglich, sowie durch externe Schulungen - immer bedarfsorientiert. Finde ich sehr sinnvoll.
Sehr faire Bezahlung und leistungsorientiertes Bonusmodell.
Nachhaltigkeit ist wichtiger Faktor der Firma. Wird bei vielen Entscheidungen einbezogen: Fairness, Nachhaltigkeit, Ökobillanz. Bahnfahren wird forciert statt Fliegen, Elektroflotte statt Verbrenner.
Mit den meisten Kollegen klappt die Zusammenarbeit sehr gut.
Ich bin selbst im fortgeschrittenen Alter und fühle mich gut aufgehoben und wertgeschätzt.
Kann nur positiv berichten, nachdem ich bei anderen Firmen schlechte Erfahrungen gemacht habe. Meine Vorgesetzten sind alle auf Augenhöhe erreichbar.
Sehr flexibel: tolle Büros (ohne Anwesenheitspflicht), HomeOffice, die beste Hardware, passt.
Es gibt regelmäßig Meetings und Company-Updates, bei denen die Mitarbeiter direkt von der Führung informiert werden. Der Austausch untereinander ist wichtig und funktioniert meistens auch, wenn im Projekttrubel nicht gerade mal was hinten runterfällt.
Selten eine Firma erlebt, wo es so gut klappt
Wir haben eine große Bandbreite an Aufgaben und eine Vielzahl an Kundenprojekten. Langweilig wird es mir hier nicht.
Cassini wurde schon mehrfach als Top Consultant ausgezeichnet
Besser als in anderen großen Beratungsunternehmen aber man sollte nicht von einer 38 Stunden Woche ausgehen.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit und Soziales Engagement geachtet. Der Impuls kommt aus der Führung der Firma.
Faire Karrierechancen ausgerichtet an transparenten Maßstäben. Solange Wirtschaftlichkeit und Bedarf besteht kann jede Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahme in eigener Intiative genutzt und organisiert werden.
Es wird eine offene Feedbackkultur gelebt. Die Vorgesetzten sind jederzeit ansprechbar und für jegliche Anmerkungen empfänglich.
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