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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Umgang und die Kommunikation sowie flexible Lösungen während der Coronakrise.
Es könnte mehr im Bereich Personalentwicklung und Karriere innerhalb der Organisation angeboten werden.
Es ist sinnstiftender, für eine Hilfsorganisation zu arbeiten. Große Fotografien in den Fluren und Besprechungsräumen erinnern ständig an diesen Auftrag. Die internationale Zusammenarbeit hilft, den direkten Bezug dazu im Arbeitsalltag erfahren zu können.
Die bestehende Organisation ist aus einem Merger zwischen einem deutschen und einem internationalen Verein entstanden. Beide Kulturen sind noch immer vorzufinden, mit Nachteilen für die Entwicklungsgeschwindigkeit der CBM.
Arbeitet mit einer anderen Priorität am Bekanntheitsgrad der CBM. Das macht nicht nur den Staff stolzer, sondern bringt auch mehr Spendeneinnahmen.
Hierzu muss man sehen, dass die CBM in zahlreichen Ländern teils recht große Länderbüros unterhält. Abhängig vom Aufgabenbereich steht man mit den Kollegen auf dem afrikanischen Kontinent oder Asien in häufigem und engem (Online-)Austausch. Bereits in Bensheim ist die Atmosphäre eher international, freundlich und angenehm. Viele Meetings finden in englischer Sprache statt. An der Zusammenarbeit mit den Projektländern schätze ich die Spontaneität, die ausgesprochene Höflichkeit und die schärfere Sichtweise auf das Wesentliche.
Das ist leider ein weniger rühmliches Kapitel. Die CBM ist mit etwa 800 Mitarbeitern in aller Welt nicht eben klein und leistet in ihren Hilfsprojekten Beträchtliches. Die Zahlen hierzu sind tatsächlich erstaunlich. Wenn ich allerdings Bekannten von meiner Arbeit erzählen möchte, bekomme ich meist einen fragenden Blick. In der Relation zu vergleichbar großen NGOs hat die CBM ein Bekanntheitsproblem.
Das liegt in der Betrachtung jedes Einzelnen. Die CBM ist Mitglied im AVR-Tarif, bietet 31 Tage Urlaub und Ausgleichstage für Überstunden können genommen werden. Der "Work"-Anteil ist somit fix und wesentlicher ist, den "Life"-Anteil als solchen zu nutzen. Anrufe von Vorgesetzten am Abend oder Spontan-Besprechungen am Wochenende habe ich noch nicht erlebt.
Je Mitarbeiter ist ein jährliches Budget für externe Weiterbildungen reserviert. Leider beschäftigen sich nicht alle Vorgesetzte mit diesem lästigen Thema und man muss sich selbst um geeignete Trainings bemühen. Darüber hinaus steht eine interne Plattform für Online-Schulungen mit einem breiten Themenfundus zu Verfügung, z.B. zur mehtstufigen Projektmanagement-Zertifizierung.
Es ist eine Hilfsorganisation und die Gehälter werden durch Spendeneinnahmen finanziert, insofern wächst da nichts in den Himmel. Die CBM ist im AVR-Tarifverbund der Diakonie, die (soweit ich weiß) sich an die Tariferhöhungen des offentlichen Dienstes anlehnt. Es gibt einige freiwillige Zusatzleistungen wie z.B. ein Job-Fahrrad.
Liegt sozusagen bereits in der DNA der CBM.
Es ist eine Non-Profit-Organisation und Karrierewege sind nicht so schnelllebig wie in der Wirtschaft. Das bringt etwas mehr Ruhe und Zusammenhalt in die Organisation. Mit dem verstärkten Home-Office-Modus nach der Pandemie leidet der direkte Austausch. Die CBM - wie viele andere Unternehmen auch - hat noch nicht die Mittel gefunden, dieses Defizit zu kompensieren.
Zuallererst bemerkenswert ist, dass es ältere Kollegen gibt! Die arbeiten hier ganz normal bis zur Rente oder Altersteilzeit. Wer die Belgschaften in anderen Industrien kennt und dort die Alterskohorte über 55 vergeblich sucht, weiß dass man hier einen entsprechenden Umgang pflegt.
In meiner Umgebung einwandfrei, höflich, verständnisvoll und motivierend. Ich würde mir tatsächlich einmal etwas mehr Stringenz und Ambitioniertheit wünschen.
Sehr modernes, klimatisiertes und barrierefreies Gebäude in Bensheim. Kostenlose Parkplätze, Sprudel- und Kaffeeautomaten. Leider ist die Kantine seit der Pandemie nicht mehr in Betrieb. Man muss sich sein Essen mitbringen. Die Teeküchen sind sehr geräumig und gut ausgestattet. Das Arbeitsplatz-Equipment ist zeitgemäß und steht Markt-Unternehmen in nichts nach. Gearbeitet wird in Großraum-Büros, in denen die Teams jeweils etwas abgegrenzt sind. Die Arbeitspätze sind fest, nicht mobil. Für 40% der Arbeitstage besteht Präsenz-Pflicht, 60% im Home-Office sind möglich. Im Bensheimer Bürogebäude selbst sind alle Wege kurz, leider befindet sich häufig der Ansprechpartner aber gerade nicht dort sondern im Home-Office.
Der Vorstand setzt die Belegschaft zeitnah und klar über wesentliche Entscheidungen oder auch Neuigkeiten in Kenntnis. Dies geschieht nicht per Mail, sondern live und online und mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen. Wöchentlich werden per Video Interviews zu aktuellen Themen, Hilfsprojekten, usw. veröffentlicht. Per Intranet erscheinen in hoher Taktung News zu vielfältigen Themen, allerdings wird die Kommentarfunktion leider kaum genutzt und es findet kaum Austausch der Leser statt.
Es finden sich viele weiblich besetzte Führungspositionen, auch auf Direktorenebene. Angenehm ist auch, dass nicht wenige Länderbüros mit weiblichen Direktorinnen aufwarten können.
In meiner Umgebung gibt es keine Routinen, dafür ständig neue Themen und Herausforderungen, was mit ausgesprochen gut gefällt.
Man muss kein Kirchenmitglied sein.
Die unflexible Büropflicht am Standort Bensheim lässt Familie und Beruf schwieriger vereinbaren.
Alle sind sehr freundlich und die Stimmung ist gut. Überstunden dürfen abgebaut werden. Auslandsreisen sind hin und wieder gefragt.
Leider etwas unbekannt und der Name ist natürlich holprig.
Flexible Arbeitszeiten von 7-21 Uhr. Leider besteht die Pflicht mind. 2x Woche (40% der Arbeitszeit) ins Büro nach Bensheim zu kommen. Bensheim ist nicht gerade der Nabel der Welt und einige Kollegen/Kolleginnen wurde während COVID rekrutiert und müssen nun von weiter weg anreisen um ihre Zeit im Büro abzusitzen. Der Sinn dahinter wird nicht klar kommuniziert und HR ist sehr unflexibel. Man kann also nicht 3 Mal pro Woche ins Büro kommen und die Woche darauf nur einmal. Das stößt bei den meisten auf Unverständnis.
Es wird sich gegenseitig geholfen. Kein unnötiger Konkurrenzkampf bisher aufgefallen.
Nett, interessiert, wertschätzend.
Das Büro in Bensheim ist sehr modern, aber liegt leider im Industriegebiet und ist schlecht angebunden. Aktuell gibt es leider keine Kantine, aber ein Bäckerauto, das jeden Morgen kommt. Der Standort Bensheim ist nicht sehr zentral und liegt sehr ländlich - nicht ideal.
Es gibt wöchentliche Austausche mit dem Team und mit dem/der Teamleiter / Teamleiterin. Es wird MS Teams benutzt
Es wird nach AVR Diakonie Tarif bezahlt und ist wirklich fair. Es wird in die Evangelischen Zusatzversorgungskasse (EZVK) eingezahlt und man kann zusätzlich einzahlen. Man muss übrigens kein Kirchenmitglied sein.
Die Projekte sind sehr sinnvoll und es werden viele Donor von EU über BMZ zu USAid bedient.
Interessantes Aufgabengebiet mit der Option zusätzliche Projektaufgaben zu übernehmen. Digitale Arbeitswelt inklusive digitaler Prozesse.
Bis dato noch keine negativen Erfahrungen
Es ist toll, dass es eine Organisation wie die CBM gibt, die Menschen mit Einschränkungen/Behinderungen unterstützt und versucht eine verbesserte Lebensqualität zu schaffen. Der Bekanntheitsgrad sollte gesteigert werden, da vielen Menschen vermutlich die Organisation CBM zunächst kein Begriff ist.
Tolles Team sowie herzliches Onboarding. Die Kollegen sind offen für Fragen und unterstützen jederzeit soweit Ihnen möglich.
Vorab sowie auch nach Start nur positives von Mitarbeitern wahrgenommen
Unabhängig von Covid hält die CBM fortlaufend an der Regelung
60 % Homeoffice / 40 % Office bei Interesse des Mitarbeiters fest.
wird gefördert.
Tarif Diakonie/AVR mit vielen Zusatzleistungen
39h/Woche
Tolles Team:-)
Alle werden gleichbehandelt.
Professioneller, transparenter und zügiger Einstellungsprozess.
Umzug in einen Neubau vor ca. 7 Jahren in Bensheim mit sehr moderner Ausstattung.
Nach kurzer Zeit bei CBM (Start 08/22) bis dato sehr positiv und offen.
Wird absolut gelebt.
Aufgabenschwerpunkte bis dato wie vereinbart, allerdings derzeit noch in der Einarbeitungsphase.
Ich war früher bei einem großen Unternehmen in der freien Wirtschaft und finde die Arbeitsatmosphäre im Vergleich dazu bei der CBM viel angenehmer & wertschätzender. 95% der Kolleg*innen hier sind mir offen und freundlich begegnet. Die CBM fährt eine Wachstumsstrategie und hat in den letzten Jahren viel neues Personal eingestellt. Darunter viele junge Leute.
Ich glaube, das passt.
Flexible Arbeitszeiten, Working from Home (an 3 Tagen in der Woche), man bekommt auch mal spontan Urlaub, auf Eltern von kleinen Kindern wird Rücksicht genommen, Sabbatical auch möglich
Die CBM fördert aktiv fachspezifische Weiterbildungen
Es ist eine NGO. In Rahmen dessen sind die Vergütungen mit Sicherheit besser als bei vielen anderen NGOs. Die CBM richtet sich nach den AVR der Diakonie. Diese beinhalten zahlreiche Benefits (Kinderzuschlag, Betreuungszuschlag, Altersvorsorge, 13. Gehalt...)
Die CBM achtet auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen.
Der K-Zusammenhalt variiert sicherlich von Abteilung zu Abteilung. Ich habe hier positive Erfahrungen gemacht. Aber eine allgemeine Bewertung sehe ich dadurch nicht gerechtfertigt.
Es werden auch 50+-Kolleg*innen neu eingestellt. Auch wird in Weiterbildung unabhängig vom Alter investiert.
Das liegt wohl immer an der Person selbst und lässt sich nicht verallgemeinern. Generell lässt sich aber sagen, dass es Stellen und Wege gibt, auf problematische Verhaltensweisen aufmerksam zu machen und zur Klärung zu bringen (Ombuds-Stelle, Mitarbeitendenvertretung)
Technische Ausstattung ist einwandfrei - die Umstellung auf mehr Home-Office zu Beginn der Pandemie verlief dadurch recht reibungslos. Moderne Großraum-Büros mit vielen Rückzugsmöglichkeiten. Kaffee & Wasser kostenlos. Barrierearmes Gebäude mit ausreichend Parkplätzen.
Die CBM ist in der NGO-Branche ein vergleichsweise großer Laden. Es gibt viele Fachabteilungen und die Vernetzung untereinander ist ausbaufähig. Das weiß auch das Management und fördert den Austausch. Trotzdem liegt es auch immer an den verantwortlichen Personen selbst, diesen zu pflegen.
Ich glaube, dass die CBM sehr auf Gleichberechtigung achtet. Als Mann will ich hierzu aber keine tendenzielle Bewertung abgeben.
Die meisten Jobs bei der CBM sind klassische Bürojobs mit widerkehrenden Aufgaben und Standards. Die Arbeit im internationalen Kontext mit Kolleg*innen auf der ganzen Welt sind eine spannende Sache und bringen interessante Herausforderungen. Es ist durchaus Raum für Kreativität.
Es ist sicherlich kein Arbeitgeber, um "eine ruhige Kugel zu schieben". Wer aber mit Spaß wirklich was bewegen will, ist hier genau richtig.
Verkehrsanbindung ist nicht ganz optimal. Bahnhof ist ein Stück weg, ÖPNV arg dünn. Mit dem Auto aber super zu erreichen.
Vertrauensvolle Zusammenarbeit auch über die Landesgrenzen hinweg, hoher Anteil an engagierten Mitarbeitenden, Offenheit für Neues auf allen Ebenen.
nach außen wirkt die CBM oft eher träge und konservativ. Genau das Gegenteil ist der Fall.
Sehr flexible Homeoffice-Regelungen, hohe Sensibilität für persönliche Situation. Bedacht darauf, Phasen mit hohem Arbeitsanfall zügig auszugleichen.
Fort- und Weiterbildungen werden finanziert und Freiraum dafür geschaffen. Entwicklungschancen bieten sich eigentlich immer.
Überdurchschnittliches Gehalt mit vielen zusätzlichen Leistungen
Tolles Miteinander, auch über Abteilungsgrenzen hinweg. Förderung durch verschiedene kleinere und größere Feste und Teambuildingmaßnahmen über das Jahr hinweg.
Diverse Altersstruktur wird als Stärke gesehen
Offene Kommunikation, weitgehende Einbindung in Veränderungsprozesse, klare Formulierung von Erwartungen und Realistische Bewertung von Ergebnissen. In Ausnahmefällen Neigung zum Mikromanagement.
Moderne, offene Arbeitsumgebung. Technisch super ausgestattet
Wertschätzender und offener Umgang, kurze Abstimmungswege
Selbstverständliche Akzeptanz von unterschiedlichen Biografien und Lebenssituationen (Herkunft, Glaubensrichtung, Hautfarbe, LGBTQ+,...). Frauenanteil in Führungsfunktionen steigt, ist aber noch ausbaubar.
Hoher Gestaltungsspielraum im eigenen Arbeitsfeld, viele Chancen an spannenden Projekte mitzuwirken.
Christliche Werte nicht nur nach außen predigen, sondern auch leben.
Es lohnt sich wirklich, die Bewertungen hier durchzulesen und sich nicht von einem schicken Bürogebäude täuschen zu lassen. Ich kann mich den Vorredner*innen nur anschließen: Die Arbeitsatmosphäre (zumindest in diesem Bereich) ist sehr schlecht, was dazu führt, dass viele nur 'Dienst nach Vorschrift' betreiben, aus Angst, einen Fehler zu machen. Das zeigt sich auch in einer hohen Fluktuation.
Lässt sich durch flexible Arbeitsmodelle gut vereinbaren.
In einer toxischen Arbeitsumgebung kann es keinen wirklichen Kollegenzusammenhalt geben. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Sehr viele Grabenkämpfe, die auch offen ausgetragen werden. Dies überträgt sich natürlich auch auf die Teams.
Homeoffice und Familienfreundlich
Ständige Veränderungen, hohe Fluktuation
Angemessene Gehälter
Ein Dauerprogramm aus Baustellenlärm, Vollzeitbespaßern und Leuten, die üblest mies drauf sind. Keinem konnte man so richtig trauen. Das wirklich urig-hübsche frühere Areal konnte war schon nach einer Woche nicht mehr zu genießen, weil der Workflow völlig chaotisch und unkoordiniert ablief. Viel Stress und Ärger für nichts und wieder nichts. Einfaches wird unnötig komplizert gemacht. Könnte schön sein, ist es aber nicht.
Mobbing, Bloßstellen, Verrat. Teilweise offene, höchst unbegründete Feindseligkeiten, die mitunter nur auf lachhaften "neu-politischen" Ansichten beruhen (Geschlechter-Differenzen). Vom Intriganten über den Komiker bis zum Selbstdarsteller ist alles dabei. Komischerweise wurden die Fragwürdigen immer bevorzugt.
Von allem was. Vieles wurde leider durch umständliche Kommunikationswege und ein gewisses Sich-selbst-im-Weg-stehen komplett zunichte gemacht.
War mal gut, jetzt spürt man viel Druck.
Als Führungsverantwortlicher arbeitet man viel. Dennoch gibt es Zeiterfassung und man kann ab und an für Ausgleich sorgen
AVR Tarif bringt regelmäßige Tarifsteigerung. Wer guten Job macht kann auch Mal eine Zulage bekommen. CBM bietet zusätzliche Unterstützung durch Dienstvereinbarung.
Die KollegInnen halten zusammen
Oft gut. Aber halt auch oft sind ältere KollegInnen ein Dorn im Auge.
Leider sehr mit Druck behaftet. Man verliert die Glaubwürdigkeit. Sehr schade. Viele Blender, vor allem in höheren Positionen.
GF versucht weltweit zu informieren. Führungskräfte tauschen sich regelmäßig aus.
In Geschäftsführung nur Männer. Ebenen darunter beherbergen recht viele Frauen. Aber das nur wegen dem Kontext Verein und Entwicklungszusammenarbeit. Eher alter Art zu führen.
Man kann viel machen. Irgendwann aber ausgeschöpft
So verdient kununu Geld.