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Die cbs ist offen und gut durchmischt. Durch die IT hat man viele Optionen was das Arbeiten angeht und die Kollegen sind wirklich ein absoluter Pluspunkt.
Langsam wird die cbs zu groß. Dieses Jahr hat die cbs die 1.000 Mitarbeitermarke geknackt. Die Feiern werden mehr, deutlich Marketing lastiger und alles ist auf Wachstum, Internationalität und Modernität getrimmt. Viele mögen die vielen Feiern wie Summer Summit oder die Weihnachtsfeiern, die OneCon, doch da ich selbst weniger der Gesellschafts-wir-feiern-unsere-Erfolge-Typ bin, schreckt mich das eher ab.
Ich kann es verstehen, Zusammenhalt, gemeinsame Erlebnisse schaffen, doch ich selbst fand die Kleinen Zuwendungen wie eine Blumenstrauß an alle Mitarbeiter , während Corona deutlich persönlicher und schöner, als ein Sommerfest oder eine große Weihnachtsfeier im 'angemessenen' Rahmen.
Trotz dem Wachstum und dem Erfolg, nicht vergessen, wo man herkommt. Manchesmal sind es die kleinen Gesten wie Anerkennung,die Mitarbeiter halten und nicht die großen Hochglanzmomente.
Durch die neugewonnene Freiheit, auch von Zuhause aus zu arbeiten, spiegelt sich das Vertrauen in den Mitarbeiter wieder. Viel änder sich zwar nicht im Bezug auf die Arbeitsatmosphäre, da vieles auch zuvor über Chats und kleine Abstimmungen per Web stattgefunden hat, doch es verbessert in meinen Augen die Arbeit deutlich.
Soweit ich es beurteilen kann, ist das Image gut. Allerdings habe ich ebenfalls bereits bemerkt, dass mit der Vergrößerung auch ein kleiner Einbruch stattgefunden hat.
Doch ansonsten ein attraktiver, zuverlässiger Arbeitgeber mit vielen Möglichkeiten, guten Reputationen bei Kunden und Berichten in einschlägigen Wirtschaftsformaten.
Dank dem Arbeiten von Zuhause und den durchaus geänderten Ansichten der Kunden zum Thema "Vor-Ort-Präsenz" hat sich die Vereinbarkeit von Privat und Arbeit wirklich gebessert. Es bleibt zu hoffen, dass dies auch weiterhin so bleibt und Reisetätigkeiten wirklich auf ein Minimum beschränkt bleiben. Mit Sicherheit würde sich ansonsten diese Bewetung erneut reduzieren, da durch Reisen und Vor-Ort-Termine das Private je nach Projektauslastung massiv auf der Strecke bleibt.
Wer mehr möchte, kann dies jederzeit im Personalgespräch (jährlich) abstimmen und aus meiner Sicht, gibt es hier kaum etwas, was in Richtung Karriere oder Weiterbildung nicht möglich gemacht wird.
Aus meiner Sicht ist das Gehalt definitiv top. Ehrlichgesagt muss ich nur manches Mal mit einem weinen Augen zu Bekannten sehen, die von Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld sprechen. Doch das ist Meckern auf definitiv hohem und eher Luxusniveau.
Sozialtechnisch würde ich als kinderloser Berater eh aus dem meisten herausfallen was in Richtung KiTa oder Kinder gehen würde.
Sozial, ist alles soweit top. Verschiedene Aktionen und Unterstützungen, regen zum mitmachen an und auch sonst versucht die cbs umweltbewusst zu sein.
Allerdings sehe ich hier einen Wiederspruch durch die Firmenwagenpolitik - die allerdings stark von den Mitarbeitern und die Ansprüche geprägt ist. In meinen Augen ist die Handhabung zu ansprechend und zu lukrativ, sodass die Firmenwagenrate auch mit den Neueinstellung massiv steigt. Egal ob E- oder Diesel, Benziner... es bedeutet mehr Autos auf den Straßen und diese sind nicht gerade klein.
Die, mit denen ich bislang zu tun hatte, waren häufig zeitnah griffbereit, sodass man gemeinsam an einem Problem arbeiten konnte oder auf eine Frage auch hilfreiche Antworten bekam. Man sitzt gemeinsam in einem Boot auf Projekten und das merkt man durchaus.
Wie zuvor geschrieben, wir sitzen alle im selben Boot, und es wird aus meiner Sicht jeder gleich behandelt. Allerdings gehöre ich eher zu den Mittdreißigern, sodass meine Sterne hier entsprechend weniger zählen.
Hier kanne ich nur für meinen Vorgesetzten sprechen. Er ist mir gegenüber offen,hört zu und versucht zu unterstützen. Da er ziemlich weit oben in der cbs steht, sind Gespräche schwierig zu bekommen und es bedarf Eigeninitative. Häufig ist es ein wenig gehetzt, doch da ich das gänzlich nachvollziehen kann, gibt es dennoch volle Sterne.
Im Büro Heidelberg dominiert das Großraumbüro. Offene Räume, keine festen Arbeitplätze. Ein ruhiges Arbeiten ist hier selten möglich, besonders nicht wenn wie jetzt die Kollegen wieder ins Büro drängen und dort ihre Termine auf den offenen Flächen abhalten.
Absonsten passt es jedoch, wenn ich von Zuhause arbeite. Ich bekomme rasch alles nötige zugesandt, sollte einmal etwas für das optimale Arbeiten fehlen. Und ansonsten passt mein Büro in eine Laptop-Tasche, sodass man überall arbeiten könnte.
Man wird regelmäßig über die neusten Entwicklungen informiert und besonders das Marketing ist hier häufig sehr präsent. Manches Mal wünscht man sich mehr Transperenz im Bezug auf Projekte und was in den eigenen Bereichen geschieht, doch ansonsten bin ich hier wirklich zufrieden.
Mir selber ist keine Ungleichbehandlung aufgefallen. Ich habe viele Kolleginnen und bei der cbs mangelt es aus meiner Sicht nicht am Willen, Vielfalt zu unterstützen, sondern am Mut jener, die sich dort beispielsweise nicht bewerben.
Herausforderungen, Pionierarbeiten auf neuen Gebieten - es sind definitiv interessante Aufgaben, die hier warten. Man muss das mögen, besonders das man sich vieles selbst aneigenen muss in neuen Themen und auch häufig über den Tellerrand in andere Bereiche schauen sollte, doch ansonsten, kann man hier nicht klagen. Abwechslungsreich an Themen und noch abwechslungsreicher, was Kundenprojekte angeht.
Viele interessante Aufgabengebiete mit sehr vielen spannenden Projekten. Gerade die offene Vertrauenskultur wird hier gelebt.
Es gibt sehr viele offene interne Baustellen. Aufgrund der fehlenden Zeit für interne Themen, bleibt oft vieles sehr lange liegen.
Im Hinblick auf das hohe Wachstum, verliert bitte nicht den cbs Spirit!
Die Arbeitsatmosphäre könnte kaum besser sein. Das Management bemüht sich, das Beste aus der Corona Krise zu machen (HO Events, Treffen, sofern es geht...). Abgesehen davon ist immer jemand erreichbar, wenn es fachliche oder sonstige Fragen zu klären gibt. Office Ausstattung ist OK. Internet im Office war in der Vergangenheit manchmal nicht so stabil.
Das Image könnte natürlich noch verbessert werden. Gerade bei den Absolventen ist cbs noch weitgehend unbekannt. Aber auch da hat die cbs in die richtige Richtung Aktionen gestartet (Zusammenarbeit mit Stud. Unternehmensberatungen, Werbung bei Youtube...)
Das ist immer so eine Sache bei allen Beratungshäusern. Es hängt vieles auch vom Kunden ab (Golive am WE o.Ä). Man muss zunächst selbst lernen, auch mal "Nein" zu sagen.
Wie schon erwähnt, die Türen stehen offen. Man muss die Chancen nutzen, die sich ergeben und nicht darauf warten, bis der PV sich um alles kümmert. Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein ebenen den Weg.
Ist angemessen und oft höher als bei Konkurrenz. Ich finde gerade der Einstieg bei der cbs als Trainee ist sehr attraktiv.
Es wird einiges getan in dieser Kategorie. Es sollen demnächst auch Elektroautos als Firmenwagen zugelassen werden.
Ja, das bleibt mir besonders positiv in Erinnerung. Tolle Kollegen/innen, die immer ein offenes Ohr für alle Probleme haben. Aus dem einen oder anderen Kollegen sind auch echte Freunde geworden.
Nie anders als wertschätzend bei der cbs erlebt.
Ich hatte in all den Jahren immer sehr hervorragende Vorgesetzte. Ich habe vieles gelernt und konnte das auch in meiner Rolle umsetzen.
Home Office Ausstattung ist nun wegen Corona bei den meisten Kollegen:innen besser als im Office. Hier könnte der Arbeitgeber etwas nachbessern. Ansonsten ist besonders die Kaffeemaschine ein Highlight im Office. Neben Kaffee ist natürlich auch Wasser und hin und wieder mal andere leckere Getränke verfügbar.
Es gibt reichlich Kommunikation (Unternehmenslage, Produktinfos, What's New etc.). Teams wird auch sehr intensiv genutzt. Nur bei der Ressourcenplanung ist noch reichlich Luft nach oben.
Es wird kein Unterschied gemacht. Alle werden gleich behandelt und geschätzt. Die Türen stehen für alle offen.
Hier ist natürlich eines am wichtigsten: Eigeninitiative und Freude an der Arbeit. Wenn das gegeben ist, dann wird man von den spannendsten und interessantesten Aufgaben überschüttet.
Wer will der darf - das Konzept "tun was man will" wird gelebt. Es wird viel Vertrauen in die Mitarbeiter gesetzt. Im Verhältnis zur eigenen Unternehmensgröße sehr große Kunden (hohes Innovationspotential & high end Beratungsthemen). großzügige Standortregelungen.
Schlecht ist relativ, doch um Freiheiten / Benefits muss man sich manchmal selber bemühen, s.o. Andererseits klappt es dann auch.
Sozialleistungen könnten noch verbessert werden, bspw BAV,
Guter Mix aus Homeoffice und Büro, schicke Büros
In meinen Themen kommen die Kunden auf cbs zu. Ich hoffe, dass sich das gute Image mit dem Wachstum halten lässt.
passt, allerdings muss man sich auch selbst ein wenig darum kümmern - Arbeit gibt es ausreichend
Weiterbildung: Ich habe einen guten Vergleich und kann sagen, dass cbs hier Geld in die Hand nimmt, musste häufig selber den Stein ins Rollen bringen - was dann allerdings immer genehmigt wurde
Gehalt ist sicher fair und wird jährlich neu verhandelt, die sonstigen Leistungen dagegen finde ich im Vergleich zu anderen Unternehmen etwas mau. Heißt im Umkehrschluss: Sie Gesamtsumme muss unterm Strich passen
Ist zwar kein DAX30, doch ich habe den Eindruck hier hat sich in den letzten 3 Jahren ziemlich viel getan. Carbon Footprint und Öko Zertifizierungen sind Thema. Fairerweise kommt Corona auch hier zum Tragen: viel mehr Remote bedeutet viel weniger Fliegen und Fahren...
Wer Firmenwagen ordern darf kann sich E-Auto zulegen, BahnCard First (öko), JobBike, Spenden für diverse Sozialprojekte und Vereine, usw. für mein Gewissen reicht es jedenfalls
durchweg super Zusammenhalt, wenn ich frage bekomme ich eine Antwort
spielt m.E. keine Rolle aus eigener Erfahrung
Vorgesetze haben sich mir gegenüber sehr fair verhalten und sind auch erreichbar wenn man etwas braucht. Einige Themen muss man manchmal selber nochmal anstoßen, bspw. Fortbildungen.
Habe projektbedingt schon viele Standorte besucht, durch Corona ist es natürlich komfortabel in Bezug auf Platzwahl. Neues Office in Heidelberg. Da ich nicht immer am selben Platz und jeden Tag vor Ort sein muss stören mich größere Räume nicht, s.o. - gibt ja genug Auswahl oder HO
Manche Entscheidungen könnten schneller kommuniziert werden, allerdings ist immer noch Corona und große, bzw. spontane Treffen im Office entfallen
Viele Kolleginnen im Team. Mittlerweile nehmen auch fast alle Kollegen die ich kenne Elternzeit.
high-end Beratungsthemen bei großen Mittelständlern und Konzernen. Viele neue SAP Themen, auch hier galt für mich: geäußerte Wünsche werden berücksichtigt
Teils sehr erfahrene Mitarbeiter für eine Beratung. Außerdem werden langfristige Beziehungen mit vielen DAX Unternehmen, sowie der SAP direkt gepflegt und dadurch ergeben sich immer wieder spannende Projekte. Man schafft es immer wieder leidenschaftliche Mitarbeiter zu finden welche engagiert sind und gemeinsam eine aktive "Can-Do" Haltung etablieren.
Die Vernetzung zwischen den Abteilungen muss wieder verbessert werden. Durch starkes Mitarbeiterwachstum und bald 2 Jahre Remote arbeit fehlt leider das interne Netzwerk über die Abteilungen hinaus.
Mehr Fokus auf interne Prozesse und mögliche Optimierungen (geht im Alltag leider etwas unter und ist zweitrangig gegenüber dem Projektgeschäft).
immer sehr angenehm - locker und dennoch zielgerichtet und produktiv.
cbs steht für qualität am Markt und herausragende Experten
Ehrlicherweise kein 30 Stunden job, allerdings ist man auch nicht dauerhaft zu Überstunden gezwungen. Die Arbeit lässt sich, insbesondere durch Remote Arbeit, gut mit dem Privatleben verbinden. Im Fokus der Arbeit steht das Ergebnis und auf dem Weg hat man weitestgehend Autonomie.
Möglichkeiten gibt es auf alle Fälle einige für die persönliche und fachliche Weiterbildung. Und es gibt auch genug Möglichkeiten, mehr Verantwortung und Rollen zu übernehmen. Jedem steht es offen ob er sich in Richtung Personalmanagement oder Projektmanagement entwickeln möchte.
Sehr gut im vergleich zu anderen Wettbewerbern
Wird zunehmend mehr ausgebaut und intensiviert. Allerdings stand heute noch verbesserungswürdig, auch wenn Corona bedingt nahezu alle geschäftsreisen ausfallen und somit ohnehin durch die Remote Arbeit viel für die Umwelt getan wird. ;-)
Aus eigener Erfahrung absolut herausragend. Wenngleich die cbs auch in den letzten Jahren stark gewachsen ist und teils sehr unterschiedliche Personen mit unterschiedlichen Qualitäten in der personalverantwortung sind.
Transparenz und eine offene Kommunikation wird hier noch gelebt. Es gibt regelmäßige und ehrliche Updates vom PV und auch . Selbst unternehmensweit gibt es Updates durch die Geschäftsleitung. Somit weiß jeder immer welche Ziele gerade verfolgt werden und wie die Lage ist. Leider ist das noch nicht in jeder Abteilung gleich transparent.
Spannende und innovative Projekte für namenhafte Kunden. Auch intern immer wieder neue und interessante Aufgaben. Allerdings ähnelt sich die tägliche Projektarbeit auf Dauer.
es wird zwar sehr auf die Kosten geschaut aber dafür gute Gehälter gezahlt. Hier wird keim Stadion gebaut welches die Mitarbeiter mit niedrigen Gehältern zahlen müssen.
Vergessen wir mal kurz Corona..... dann Parkplätze sind zu wenige
insbesondere in den neuen Räumlicheiten war eine gute Arbeitsatmosphäre, vorausgesetzt man ist nicht zwischen mehreren Kollegen gesessen die gleichzeitig in einer Telefonkonferenz waren.
Beratung eben, es gibt Zeiten da hat man viel zu tun und es gibt Zeiten da hat man mehr. Kollegen waren aber nie unkommentiert längere Zeit über der 120% Auslastung
Weiterbildung wird hier GROß geschrieben. Es gibt Jahreszielgespräche in welchen die Notwendigkeit immer behandelt wird.
Arbeitsatmosphäre war stets professionell
ältere Kollegen werden eher als die mit Erfahrung angesehen und nicht als Ballast
sicherlich kann man das verbessern es gab jedoch nur wenige Erfahrungen die völlig daneben waren
offene Gesprächskultur, man kann auch kritische Punkte ansprechen ohne befürchten zu müssen aufgrund Kritik "bestraft" zu werden.
ob Männchen oder Weibchen..... völlig egal
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Ich persönlich habe in meinen (bisher) 3 Jahren bei der cbs keine gegenteiligen Erfahrungen gemacht.
Das Unternehmen scheint nach außen hin ein gutes Image zu haben. Ich selbst bin auf Empfehlung einer Bekannten, die nicht bei der cbs arbeitet, auf sie aufmerksam geworden.
Andererseits hört man hier und dort leider auch Negatives von Kolleginnen/ Kollegen, die das Unternehmen verlassen haben aber in einigen Fällen habe ich auf meine Frage, ob denn nicht versucht wurde, offen darüber zu reden, die Antwort erhalten: Leider nein, das kam erst im Nachgang heraus. Ich kann auch hier natürlich nicht für alle sprechen und das möchte ich auch nicht aber grundsätzlich ist zu sagen, dass man nicht erwarten kann, dass sich die Dinge (den eigenen Vorstellungen entsprechend) verbessern, ohne es klar zu kommunizieren. Ob diese direkte Kommunikation dann auf ein offenes Ohr treffen, ist ein individuelles Thema. Hier mag es bestimmt je nach Vorgesetztem große Unterschiede geben aber es sollte zumindest der Versuch unternommen werden, Themen und v.a. Probleme offen anzusprechen. Unzufrieden zu sein, zu kündigen und dann eine schlechte Bewertung zu hinterlassen erscheint doch wenig zielführend. Hiermit habe ich mich jetzt aber ausschließlich auf die Fälle bezogen, die ich selbst mitbekommen habe.
Ich kann natürlich nicht für andere sprechen, sondern nur meine eigene Wahrnehmung und Meinung mitteilen aber einigen der vorherigen (schlechten) Bewertungen kann ich persönlich absolut nicht zustimmen. Es mag sein, dass es Team- oder Abteilungs-abhängig ist, wie mit dem Thema Urlaub und Arbeitszeit umgegangen wird/ wurde aber in meinem Fall kann ich nur sagen: ich bin absolut glücklich mit meiner Work-Life-Balance bei cbs!
Urlaub kann ich jederzeit und auch sehr kurzfristig einreichen, ich konnte auch vor Corona Home Office machen wann immer ich es wollte (oder private Termine es erforderlich machten) und meine Arbeitszeit bzw. meinen Arbeitstag kann ich mir relativ frei einteilen - je nachdem welche Kundentermine anstehen.
Auch hier kann ich nur von meinen persönlichen Erfahrungen in unserer Abteilung berichten: Weiterbildung wird absolut befürwortet!
Man muss nur den Mund aufmachen ;)
Auch hier habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht und daher bin ich bisher sehr zufrieden! Wenn es Themen gibt, bei denen man Unterstützung benötigt, kann ich mich jederzeit an mein eigenes Team oder andere Teams wenden - in unserer Branche ist das Teilen von Erfahrungen und Wissen unabdingbar!
Wenn ich mir die monatlichen Neuzugänge so anschaue, habe ich das Gefühl, dass diese sehr bunt gemischt sind. Sämtliche Generationen scheinen vertreten zu sein (was im Bereich der SAP-Beratung auch durchaus sinnvoll ist und wovon man am meisten profitiert). Zudem gibt es viele Kolleginnen und Kollegen bei der cbs, die schon viele Jahre (oder gar Jahrzehnte) im Unternehmen sind.
Ich bin seit meinem Beginn bei cbs durchweg glücklich mit meinem Vorgesetzten.
Er gibt regelmäßiges und vor allem konstruktives Feedback, hat immer ein offenes Ohr (fachlich wie auch persönlich), gibt Rückhalt, wo man ihn braucht und ermöglicht mir jede Form der Weiterbildung. So habe ich mir
einen Vorgesetzten schon immer vorgestellt!
Da wir seit 2019 in einem gänzlich neu erbauten Bürokomplex arbeiten,
sind die Räume und die Ausstattung dementsprechend sehr modern.
In jedem Stockwerk gibt es eine Kaffee-Ecke und unsere Lounge im Erdgeschoss mit Koch-Insel finde ich sehr ansprechend - egal ob während den Pausen oder für ein kleines After-Work-Event. Ob die Größe bei der zunehmenden Mitarbeiterzahl künftig noch ausreicht, sei mal dahingestellt (aber man muss als Unternehmen schließlich mit der Fläche arbeiten, die einem zur Verfügung steht).
Die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten, dem Team und anderen Abteilungen läuft sehr gut. Konzernweit werden wir in regelmäßigen Meetings der Geschäftsleitung über den aktuellen Stand der Dinge informiert.
Mit meinem Gehalt bin ich sehr zufrieden (auch dieses entwickelt sich mit der Berufserfahrung weiter) und wird stets pünktlich überwiesen. Man hat die Möglichkeit für betriebliche (und vom Arbeitgeber bezuschusste) Altersvororge, zu Corporate Benefits und einem Job-Rad.
Und gegen den Corona-Bonus, der an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgezahlt wurde, hat man nun wirklich nichts einzuwenden ;)
Ich vermisse ein wenig die weibliche Seite in der obersten Etage
Natürlich richten sich die Aufgaben in unserem Bereich stark nach den individuellen Kunden-Aufträgen aber diese Individualität macht unsere Arbeit schließlich aus. Dementsprechend ist diese stets abwechslungsreich. So lernt man mit jeder (Projekt-und Beratungs-) Erfahrung mit dazu und entwickelt sich stets weiter. Und wenn ich mich für andere Aufgaben interessiere, die eigentlich nicht in unserer Abteilung angesiedelt sind, kann ich das jederzeit kommunizieren und dem auch nachgehen.
Trotz Covid-19 wird alles getan, um die Mitarbeiter zu motivieren
Trotz Covid-19 wird alles dafür getan, ein positives Betriebsklima zu gewährleisten
Viel Gestaltungsspielraum
Faire Bezahlung
offener Umgang und Wertschätzung
moderne Ausstattung & Technik. Höhenverstellbare Schreibtische sind eine Selbstverständlichkeit sogar im Besprechungsraum.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Breites Portfolio und breites Kunden Spektrum sorgen gerade in Corona Zeiten für ein sicheres Gefühl.
Es herrscht eine lockere, angenehme Atmosphäre. Neue Kollegen und Kolleginnen werden schnell integriert. Natürlich haben die Kunden einen großen Anteil.
Ein Ergebnis orientiertes Arbeiten ermöglicht maximale Flexibilität.
Wenn man Eigeninitiative zeigt, steht einem alles offen.
Man wird gefördert muss aber selbst etwas leisten.
Man hilft sich wo man kann und pflegt den Austausch. Auch in angespannten Situationen findet man immer ein offenes Ohr und eine helfende Hand.
Ziele werden vereinbart und Türen geöffnet. Einsatz wird belohnt.
Hängen stark vom Kunden und Projekt ab, auf persönliche Wünsche wird wenn möglich reagiert.
Austausch wird regelmäßig organisiert, Netzwerken ist aber wie in der Beratung und anderswo von Vorteil.
Breites Kundenspektrum ermöglichen vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Mehr in die Weiterbildung von internen Mitarbeitern investieren, hier tut sich definitiv noch zu wenig.
Verbesserungsvorschläge annehmen und versuchen Lösungen zu finden.
Es kommt auf die Abteilung/Vorgesetzten an, bin jedoch mit der Arbeitsatmosphäre zufrieden.
Man begegnet sich meist auf Augenhöhe- egal in welcher Position man ist.
Das Zusammenarbeiten, ist wie in jedem anderen Unternehmen immer von den Kollegen und sich selbst abhängig.
cbs könnte ein super Arbeitgeber sein, leider tut sich in der Realität nicht genug, sodass das Image das nach außen und an die Mitarbeiter publiziert wird mehr Schein wie Sein ist.
In den internen Abteilungen hast du bisher nicht die Möglichkeit Homeoffice zu machen, da dies scheinbar nicht gerne gesehen wird.
Durch Corona, wurde hoffentlich klar, dass die täglichen Arbeiten auch im Homeoffice problemlos zu schaffen sind und daher auch den internen Abteilungen Homeoffice erlaubt sein sollte.
Die Arbeitszeiten sind flexibel gestaltbar.
Man hat so gut wie keine Weiterbildungs- oder Karrierentwicklungsmöglichkeiten.
In den internen Abteilungen hat man ehr weniger die Chancen ein ädequate Gehaltserhöhung zu bekommen selbst bei guten Leistungen. Prämien werden so gut wie gar nicht ausbezahlt. Kein Weihnachtsgeld.
Aktuell kein Angebot von Jobticket, Jobrad usw. Hier ist man definitiv nicht gut aufgestellt, dementsprechend ist auch (bei nicht Corona-Zeiten) das Parkhaus sehr voll.
Noch sehr viel Papierkram.
Bisher habe ich hier nur positive Erfahrungen gemacht.
Es kommt immer individuell darauf an.
Viele Kollegen werden als Vorgesetzte bestimmt, verhalten sich aber nicht dementsprechend, dies zieht sich von den internen Abteilungen bis zu der Beratung.
Hier sollte definitiv besser drauf geachtet und monitort werden, ob die Beförderung zu einem Mitarbeiter mit Personalverantwortung sinnvoll ist oder nicht.
Großraumbüros bzw. kleinere Gemeinschaftsbüros je nach Abteilung. Hier kann es schonmal sehr laut werden, wenn sich Kollegen unterhalten oder telefoniert wird.
Die Austattung ist ok - für interne Mitarbeiter gibt es nur das Allernötigste.
Viel Kommunikation passiert über drei Ecken, daher kann hier schonmal passieren, dass wichtige Infos verloren gehen, bzw. zu spät/gar nicht geteilt werden.
Das strukturierte Vorgehen bei der Einstellung und den ersten Arbeitstagen. Ist schon sehr beeindruckend gewesen, kannte ich holpriger.
Die DienstagsNews und CEO on air.
Mehr direkte Kommunikation Führungsetage mit den Beratern. Da bräuchte es einfach mehr Austausch, zumindest wenn gewünscht ist, dass man eigtl. weiß für wen man arbeitet. Wer tut was und warum? Brauche ich natürlich nicht für meine tägl. Arbeit und trotzdem fehlts manchmal. Vielleicht mal ManagementBoard on air? Muss auch gar nicht nur "talk shop" sein, sind ja auch alles nur Menschen :-)
abgesehen von Corona: mehr Kontakt- und Austauschmöglichkeiten bei Abend- oder anderen gemeinsamen Veranstaltungen anbieten. Diese müssen nicht immer Fachveranstaltungen sein, aber natürlich bieten sich hier Kombis immer an. Es müssten einfach mehr Angebote da sein, zu denen man frei dazu kommen kann, nicht nur ein gewählter (fachlich gleich interessierter Kreis). Vielleicht auch an versch. Standorten.
scheint sehr standort- und natürlich arbeitsbereichsabhängig zu sein. In unserer Niederlassung Rhein-Main und für den Beratungssupport sprechend, ist aber alles ok
cbs ist sicher gut bekannt bei SAP-nutzenden Unternehmen, egal ob ERP oder BI. Außerhalb dieser Bereiche wohl eher nicht. Wie Kunden das Unternehmen sehen oder wie Sie auf uns aufmerksam werden, weiß ich nicht, aber wer nach Unterstützung sucht, landet wohl schon häufig bei der cbs aufgrund des breiten Portfolios.
passt, ich kann nicht meckern
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten gibts schon, externe wohl eher nur, wenn es für eine Zertifizierung nötig ist. Es gibt viele Möglichkeiten sich self-paced weiter zu bilden, außerdem regelm. Events an denen neue Entwicklungen, Lösungen und Best-Practices vorgestellt werden. Die Ausbildung orientiert sich, wenn nicht von allgemeinem cbs-Interesse, eher an den aktuellen Kunden-Fragestellungen und nicht nur an den neuesten SAP-Produkten .
Karriere kann man bei entsprechender Eignung (und freien Posten) sicher schnell machen, Personalverantwortung in kleineren Teams auch recht schnell übernehmen. Kann ich aber aus eigener Erfahrung nichts zu sagen.
alles pünktlich und ok. habe keinen Firmenwagen, da tut mir auch der Eigenanteil nicht weh, aber den hat man anderswo meist auch. Urlaubstage ok.
Würde man den Umweltgedanken stärker unterstützen, müsste das HomeOffice wesentlich häufiger genutzt werden dürfen. Durch Corona hatten wir zwangsweise eine gute Testsphase, die hoffentlich mehr HomeOffice für ALLE für die Zukunft offen lässt.
Die Firmenwagenflotte ist unter Umweltgesichtspunkten nicht mehr zeitgemäß. Es fehlen E-Autos, Gasantrieb-Angebote genauso wie das Angebot anderer Hersteller außer den zwei namhaften Großen - Diesel sind natürlich auch kritisch zu betrachten. E-Bikes u.a. zur Überlassung oder zu günstigen Einkaufskonditionen wären cool und zeitgemäß.
Sozialbewusstsein kann ich nicht einschätzen, es sind mir keine Ungerechtigkeiten in dieser Richtung aufgefallen.
Die Unterstützung diverser sozialer Projekte ist positiv, gehört heute aber auch einfach dazu und würde ich nicht als besonders hervorragend hervorheben.
An unserem Standort sind wir ein kleines, feines und eingespieltes Team, daher ist der Zusammenhalt hier wirklich gut. Mit den Teams mit denen wir in direkter Zusammenarbeit stehen ist m.E. der Zusammenhalt ok, zumindest war das Gegenteil noch nicht zu spüren.
Ich gehöre zu den Älteren und kann hier nichts Negatives sagen. Also im Beratungsbereich arbeitet man so nebeneinander/miteinander, klar kennen die Alten noch Dinge, die die Jungen noch nicht mal gehört haben und können mit Erfahrung punkten, die Jungen dafür mit einem komplett anderem Grundwissen mit breiter und schon früher IT-Ausbildung - aber das macht die Arbeit in den Teams ja auch sehr spannend, jeder hat andere Ansichten und Herangehensweisen, der Mix machts.
Habe noch kein Mobbing, weder gegenüber den Jungen noch den Alten mitbekommen.
Bisher alles top, keine gemeinen Überraschungen erlebt. Man kann miteinander auf Augenhöhe reden.
Büros in Rhein-Mein sind top (jetzt),da gibt's nichts zu meckern. (War bis vor kurzem noch nicht so!) Klar mal wünscht man sich (oder Anderen) gelegentlich ein Einzelbüro - aber das hätte dann wieder andere Nachteile, gerade in Bezug auf die Kommunikation und den Austausch (zumal wir häufig für den gleichen Auftraggeber tätig sind, da kann jede Information wichtig sein).
Überwiegend höhenverst. Schreibtische, gute Beleuchtung der AP, Jalousien, Klimaanlage.
Parkplätze sind vorhanden, direkte Autobahnanbindung, S-Bahn auch vor der Tür. Versorgungsmöglichkeiten in direkter Nähe. Gute Küchenausstattung. Gute Arbeitszeiten in Absprache mit Kunden und Vorgesetztem.
Während der HomeOffice-Tage, insbesondere während der Corona-Zeit gab es natürlich keine Möglichkeiten für einen Plausch dann und wann. Ansonsten wird bei uns meiner Meinung nach ausreichend kommuniziert, zumindest hatte ich noch nicht das Gefühl etwas verpasst zu haben. Aber scheint ebenfalls sehr standort- und arbeitsbereichabhängig zu sein.
Wenn einzelne Kollegen mal zu viel oder zu laut kommunizieren (sei es Telco oder Flur), kann es natürlich auch sehr nervig oder anstrengend sein. Unsere Büros in Rhein-Main sind zum Glück nicht sooo riesig (max. 4), da ist's meist erträglich.
Für Mitarbeiter in Teilzeit liegt es zudem in der Sache, dass man nicht alles mitkriegen kann, dafür ist einfach nicht genug Zeit.
sehe ich für den Teil der Beratung durchaus gegeben. Es gibt durchaus einige Frauen im Unternehmen, die Quote liegt sicher im oder sogar über dem Durchschnitt. Im Support würde ich sagen ist es sehr ausgewogen.
Gerade in gemischten Teams kommt es oft zu überraschenden Lösungen durch die untersch. Arbeits- und Denkweisen von Mann/Frau zu kreativen und guten Diskussionen und am Ende natürlich auch Lösungen.
Gehaltlich kann ich nichts dazu sagen, aber wie fast überall in der Beratung ist man selbst seines Glückes Schmied. Und wenn's gar nicht passt, muss man ja nicht zusagen oder kann wieder gehen.
Es besteht, zumindest im Support-Bereich, die Möglichkeit für beide Geschlechter in Teilzeit zu arbeiten, was auch genutzt wird.
Von allem etwas dabei, mal mehr mal weniger interessant, aber das macht das Beraterleben ja auch aus - die Abwechslung.
So verdient kununu Geld.