Chaos hat einen Namen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aussagen laut der Stellenanzeige.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
40 Stundenwoche, welche es im Handel kaum noch gibt, bei schlechter Bezahlung und unmenschlichen Arbeitspensum.
Verbesserungsvorschläge
- strukturiertere Abläufe
- mehr Verantwortung
- bessere Organisation
- 38h Woche
- Urlaubs- und Weihnachtsgeld für alle Angestellten
Arbeitsatmosphäre
In den wenigen Filialen, in denen es ein funktionierendes Team gibt, ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Leider ist aber die Mehrheit der Filialen geprägt von einem stetigen Wechsel an Personal.
Dieser zieht sich von der Geschäftsführung, über die Mitarbeiter in der Zentrale für Deutschland bis hin zu Bezirksleitern, Filialleitern, normalen Verkäufern und Aushilfen.
Kommunikation
Innerhalb der Filiale herrschte eine gute Kommunikation.
Alles was über Regionalleiter ging, blieb aufgrund der schwierigen Kommunikation mit Polen oft ungeklärt.
Kommunikation zwischen der deutschen Zentrale und den Filialen war unmöglich. Mails mit diversen Anliegen wurden weder gar nicht, oder erst Wochen später beantwortet.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich, da dies stark von den Fähigkeiten der Führungskraft abhängig ist.
Vorgesetztenverhalten
Bei Einstellung einer Führungskraft wird vorgetäuscht, dass man durch eine individuelle Zielvereinbarung ein 13. und 14. Monatsgehalt erhält.
In Wahrheit habe ich während meiner Zeit bei CCC keinen Filialleiter kennengelernt, der je diese Zahlungen auch nur annähernd erreicht hat.
Umgang mit älteren Kollegen
Für eine Frau über 45 aufgrund der enormen körperlichen Belastung, den schweren Paketen und den täglichen Umbauten kaum zu bewältigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Auch nach langer Betriebszugehörigkeit keine Gehaltserhöhungen, weit entfernt von vergleichbaren Tarifzahlungen im Handel.
Keinerlei Sozialleistungen.
Aufgrund des häufigen Personalwechsels in der Personalabteilung kam es hin und wieder zu leicht verspäteten Zahlungen.