10 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Es wird darauf geachtet eine positive und optimistische Arbeitseinstellung aufrecht zu halten.
Die Geschäftsführung und das Marketing leisten gute Arbeit darin, die Wichtigkeit von informationstechnologischen Themen wie der IT-Sicherheit in die Öffentlichtkeit zu bringen.
Dank des modernen liberalen Führungsstils ist es mir möglich meine Arbeit auch aus dem Ausland zu machen. Die Personalabteilung kennt sich mit diesen Thema gut aus.
Es gibt interne Ausschreibungen, in denen man sich als Mitarbeiter bewerben kann. Interne Schulungen, in denen zum Beispiel über IT-sicherheitsrelevante Themen aufgeklärt wird. Schulungen durch externe Dienstleister werden auf Anfrage nur bedingt genehmigt.
Ein marktübliches und der Qualifikation entsprechenendes Gehalt.
Durch die Offenheit zum Thema Remotearbeit können wir alle einiges an CO2-Ausstoß, Materialabnutzung und Straßenbeschädigungen einsparen. Und vor allem Lebenszeit.
Ich kann mich auf meine Arbeitskollegen verlassen. Wenn mal ein Fehler vorkommt und damit offen und ehrlich umgegangen wird, wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Die Entscheidungen des Managements werden so weit wie möglich mit dem Team abgestimmt, um gemeinsam den besten Weg zu finden.
Die Ausstattung zum Arbeiten war bereits vor dem ersten Arbeitstag bei mir. Diese sind für die Aufgaben geeignet und funktionieren gut. Meine Arbeitsumgebung kann ich mir selbst gestalten.
Es finden abteilungsinterne wöchentliche Meetings statt, in dem jeder seine Punkte mit einbringen darf. Ein unternehmensweites Meeting, findet etwa einmal im Monat statt. Auch hier sind Feedback und Anregungen willkommen.
Es gibt tägliche operative Aufgaben, welche im Team so gerecht wie möglich aufgeteilt werden. Darüber hinaus hat jeder seine spezialisierten Aufgaben, je nachdem worin die jeweiligen Stärken liegen.
Den Onboarding-Prozess komplett umstruktieren und effizienter machen. Es muss verstanden werden, dass wenn ein Mitarbeiter an Tag X anfängt, dieser bereits von Tag 1 an "arbeitsfähig" sein muss - was das Equipment und die Zugänge angeht. Wenn ein neuer Mitarbeiter nach über 2-3 Monaten immer noch nicht auf alle Bereiche Zugriff hat und der Team-Leiter alles mal so nebenbei macht, sollte man sich hier große Gedanken darüber machen - auch über die Führungskraft.
Arbeitsgeräte bereits im Vorfeld fertig installiert und eingerichtet haben, damit die interne IT dies nicht unter einer gefühlten Hetzjagd dann erst machen muss, wenn der neue Mitarbeiter eigentlich arbeiten will/muss/soll.
Schulung von Führungskräften in ihrer eingesetzten Rolle. Als Führungskraft soll und muss ich meine Mitarbeiter im Team führen und nicht aus den eigenen Ecken rausdrängen.
Konzept des Home-Office verstehen: Wenn man mit 100% Home-Office wirbt, dann soll der Mitarbeiter auch die Möglichkeit haben, mal für eine Stunde am Tag in Ruhe seine Arbeit erledigen zu können, ohne sich in einer Dauer-Teams-Sitzung bequatschen zu lassen. Dies ist im Übrigen auch kein "Schwänzen" der Arbeitszeit.
Der Onboarding-Prozess erwies sich als sehr chaotisch und unorganisiert. Bereits am ersten Tag überkommt einem das Gefühl, dass Mitarbeiter zu schnell eingestellt werden und man hierdrauf eigentlich gar nicht vorbereitet ist und vieles zwischen Tür und Angel geschieht. Auch dann wird nur das Nötigste erledigt und man dann quasi seinem eigenen Schicksal überlassen. Diese Gleichgültigkeit oder fast schon Überforderung von "Verantwortlichen" trüben die eigene Motivation und Freude an der aufkommenden Arbeit.
Es ist schwierig das Image als solches zu bewerten, denn die Arbeit macht das Unternehmen in einigen Bereichen gut und wäre sicher nicht dort, wo es heute ist. Allerdings ist es durch das Thema Diversität, Inklusion und auch dem Home-Office Vorteil sehr stark aufpoliert worden.
100% Home-Office klingt auf dem Papier lukrativ, doch man ist stets gezwungen in einer Teams-Besprechung anwesend und erreichbar zu sein, da dies sonst ein "unerlaubtes Fernbleiben" der Arbeit gilt.
Dies ist auch für Pausen der Fall und gibt einem das Gefühl einer permanenten Überwachung.
Der flexible Vorteil des Home-Office wird somit direkt in die Schranken gewiesen und auch penibel kontrolliert.
Flexible Arbeitszeiten sind durch Schichtarbeiten sehr schwierig zu realisieren, es wird jedoch Rücksicht genommen und Wünsche akzeptiert.
Das Unternehmen bietet ansonsten einige Benefits, die sich aber in den meisten Fällen auch nur dann lohnen, wenn man in der Hauptzentrale in Berlin arbeitet oder länger dabei ist.
Dies gilt ebenfalls für Firmen-Events.
Home-Office Equipment wird erst im zweiten Monat bereitgestellt und das auch nur mit einem dürftigen Budget.
Laptop und Monitore samt Equipment wird bereits vor Einstellbeginn dem Mitarbeiter bereitsgestellt - was aber eine Selbstverständlichkeit darstellt.
Es ist möglich innerhalb des Unternehmens andere Stellen zu besetzen. Jedoch sind Führungsposition auf lange Zeit schon vergeben und selbst erfahrene und langjährige Mitarbeiter sind "rangtechnisch" gesehen auf dem gleichen Stand unterwegs, wie ein Neuankömmling.
Weiterbildungen geschehen im Rahmen eines Selbststudiums für die eingesetzten Produkte/Applikationen bei den Kunden. Dies ist nur intern von Vorteil, jedoch nicht für die geläufige IT, die man sonst bei anderen Unternehmen kennt. Zeit hier zu investieren ist nur dann empfehlenswert, wenn man längerfristig bleiben und arbeiten möchte, ansonsten ist die Zeit anderswo besser investiert.
Sowohl im Bewerbungsgespräch als auch mal so nebenbei in Meetings wird gerne über den tollen Zusammenhalt im Unternehmen und innerhalb des Teams geredet. Es wird aber sehr gerne über Kollegen hergezogen, die Wünsche bezüglich des Urlaubs oder den geplanten Schichten äußern. Auch wenn einem Fehler unterlaufen sind oder man optionale Dokumentationen nicht führt, nimmt man da gerne kein Blatt vor dem Mund - vorausgesetzt die Person ist nicht anwesend.
Genauso wenig, wie auch Mitarbeiter von Kundenseite aus gerne beleidigt und auf internen "Wall of Shames" an den Pranger gestellt werden.
Positives Feedback von Kollegen landet zwar persönlich bei einem, aber landet entweder gar nicht oder negativen Ursprungs beim Vorgesetzten, was zu Folge hat, dass man ein völlig falsches Selbstbild von sich hat und keine Möglichkeit erhält etwaige Fehler richtigzustellen.
Oft herrscht auch ein sehr fragwürdiger Umgangston innerhalb der Schicht oder zwischen den Leuten mit vulgären Ausdrücken. Professionalität sieht anders aus.
Hier kommt es schwer darauf an, welchen Vorgesetzten man über sich hat und wie man selbst auf persönlicher Ebene mit diesem klar kommt.
Das Unternehmen sollte hier ganz klar ein großes Augenmerkt auf Konfliktsituationen legen und Führungsposition darauf schulen, nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen.
Feedback-Gespräche ähneln eher einem Kreuzverhör und dienen mehr zum Kritik und Frust ablassen, statt konstruktives Feedback seinem Mitarbeiter zu geben. Das zieht die Arbeitsmoral und die Motivation stark nach unten, gibt eher das Gefühl man ist nicht erwünscht in den eigenen Reihen, statt gefödert zu werden.
Man merkt in vielen Situationen die Unerfahrenheit der Vorgesetzten und oftmals leider auch die Kompetenz.
Es ist wichtig seine Mitarbeiter zu führen, unter die Arme greifen und Ziele gemeinsam zu erreichen. Das Gefühl fehlt und ist nicht präsent - leider.
Wie gut und informativ die Kommunikation ist, hängt stark von den jeweiligen Abteilungen bzw. den verantwortlichen Personen ab. Teils bleiben Nachrichten unbeantwortet oder ungelesen. Man ist gerade am Anfang sehr stark selbst darauf angewiesen, den Leuten hinterzurennen und doppelt oder dreifach sich zu erkundigen oder etwas zu erfragen.
In Zeiten von Teams oder anderweitigen Kommunikationsmöglichkeiten ist dies fast unmöglich, besonders wenn Ansprechpartner anwesend sind und in internen Kanälen auch stets präsent sind.
Den zweiten Stern gibt es auch nur deswegen zusätzlich dazu, da es wöchentlich ein Team-Meeting gibt und einmal im Monat ein Unternehmens-Update seitens des Geschäftsführers gibt.
Bei dem Informationsaufkommen sind solche Zyklen aber viel zu gering angesetzt und würde abermals auch Missverständnisse vorbeugen.
Das Gehalt ist für den IT-Sektor unterer Durchschnitt und wird damit begründet, dass man mit Schichtzulagen auch auf ein anderes Gehalt kommen kann. Sozialleistungen im Sinne einer VWL oder ETFs werden nicht ermöglicht.
Durch den Einsatz von vielen unterschiedlichen Produkten und Applikationen hat man sowohl intern als auch beim Kunden immer viel zu entdecken und sich weiterzubilden.
Die tägliche Arbeit variiert immer unterschiedlich von Tag zu Tag, mal brennt die Hütte und man kann sich vor Arbeit nicht retten, mal hat man einen immensen Leerlauf und fast nichts zu tun.
-Sehr gute Athmosphäre im Team
-Mangelnde Organisation
-Einen ordentlichen Schichtplan einführen
-Gehälter nach Wissen und Können verteilen
Habe in einem Remote-Team gearbeitet, die Kollegen waren super!
Es wird zwar mit Work-Life-Balance geworben, aber da ich im Schichtbetrieb war, ist eher das Gegentteil eingetreten. Konnte wenig bis gar nicht mehr soziale Kontakte wahnehmen.
Die Art des Schichtplans war auch eher wahllos. 1 Tag Frühschicht dann am nächsten Tag Nachschicht. Hab es auch oft angesprochen, aber passiert ist erst was nach meiner Kündigung.
Karriere unmöglich, für eine Weiterbildung fehlt komplett die Zeit bei dem normalen Arbeitsaufkommen, wird aber angeboten.
Gehalt ist okay. Das Gleichgewicht der Gehälter aber absolut nicht. Fühlte sich für mich eher so an als wurde ein Würfel benutzt um das Gehalt festzulegen.
Beim Gehalt verhandeln wurde auch immer wieder gesagt:
"Mit den Zuschlägen verdienst du so und so viel"
Und deswegen sollte man ein niedrigeres Grundgehalt bekommen...
Hier wurde leider noch nicht verstanden dass Überstunden, Nachtarbeit etc. extra vergütet werden und nicht mit in das Grundgehalt bei der Verhandlung einfließen sollte.
Kein Kommentar (Homeoffice)
siehe oben
Super Umgang mit den älteren Kollegen die wir im Team hatten.
Unser "Projektleiter" war super, immer alles getan um uns als Team das Leben leichter zu machen.
Kein Kommentar (Homeoffice)
Kommunikation ist sehr direkt, man weiß wen man anschreiben muss.
Musste leider feststellen dass Mitarbeiter die vor Ort in Berlin sind einfach mehr Rechte haben (vermutlich wegen der längeren Zugehörigkeit)
Alle im Team hatten eine 40Std Woche, außer einer. Er durfte eine 32Std Woche haben.
Als ich dann auch die 32Std Woche angefragt habe, hieß es einfach nur "Nein". Komplett ohne Bergrüdung.
Absolut nicht was beworben wurde. Letztendlich macht man jeden Tag die selben Tickets, ohne Sicht auf Besserung. Bei 90% der Tickets weiß man auch schon dass sie falsch eingestellt sind und unnötig triggern. (Macht dann noch was weniger Spaß alles).
CCVossel ist ein ehrlicher und netter Arbeitgeber. Die Menschen die dort arbeiten sind von Grund auf sehr nett und hilfsbereit. Im Team Personal hatte ich stets einen guten Austausch mit meinem Vorgesetzten. Es wurde stets darauf geachtet, dass es mir gut geht. Schon nach wenigen Tagen war ich angekommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Im Personal wird nicht immer einfach aus dem Bauch heraus entschieden. Persönlichkeitstest im Bewerbungsverfahren oder theoretische Modelle nach bekannten Psychologen haben Einfluss auf den Arbeitsalltag. Ich habe das Unternehmen aus eigenen Stücken freiwillig verlassen. Der Abschied war mehr als nett und wurde mit viel Verständnis angenommen.
Das einzig negative an dem Unternehmen ist das Verhalten von sehr wenigen Ausnahmen. Ich würde mir wünschen, dass solch ein Verhalten strengere Konsequenzen hat. Ich möchte keine weiteren Begriffe hineinwerfen, da die Verantwortlichen sich das denken können und es wie gesagt, um sehr wenige Ausnahmen handelt.
Die Vielfalt der Individuen der Mitarbeiter. Man hat immer Grund zum Lachen. Die Events abseits oder während der Arbeitszeit sind jedes Mal eine gelungene Abwechslung.
Aufgrund der Firmenhistorie sind viele Dinge noch nicht fest geregelt. Dies kann hin und wieder zu Ärger/Problemen führen. Aber, die Firma wächst mit ihren Aufgaben.
Auf Neutralität und weiterhin Fairplay achten!
- flache Hierarchie bei Entscheidungen
- offene und ehrliche Kommunikation
- sehr guter Teamzusammenhalt und Identifikation mit dem Unternehmen
- hohes Umweltbewusstsein
- abwechslungsreiche und spannende Themen
So verdient kununu Geld.