4 von 125 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexible Arbeitszeiten, Überstunden können abgebaut werden, Weiterbildungsmöglichkeiten sowohl intern als auch extern sind möglich. Es gibt ein jährliches Sommerfest für alle Mitarbeiter.
Zu wenig Kommunikation, insbesondere zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter, aber auch innerhalb der Teams.
Führungskräfte weiter schulen, mehr Karrieremöglichkeiten bieten, Gehälter entsprechend den Leistungen anbieten, Entscheidungen transparent treffen
Die Atmosphäre ist meist gut. Zuweilen spürt man bei einzelnen Kollegen aber Anspannung, ausgelöst durch Stress.
Es gibt flexible Arbeitszeiten, Überstunden können abgebaut werden.
Das Thema Nachhaltigkeit ist oft Thema, aber leider nicht immer umsetzbar.
Es werden Interne Weiterbildungsmöglichkeiten im Bereich Soft Skills angeboten. Externe Weiterbildung(en) sind nach Rücksprache ebenso möglich.
Kollegenzusammenhalt schien in den meisten Abteilungen sehr gut.
Grundsätzlich gut, ältere Kollegen werden als Wissensträger angesehen. In Einzelfällen werden älteren Kollegen aufgrund ihres Alters Aufgaben nicht zugeteilt/zugetraut o.ä. und dies entsprechend offen kommuniziert.
Unterschiedlich. Grundsätzlich hat man viele Entscheidungsfreiheiten. In Sachen Kommunikation, Empathie und Motivation der Mitarbeiter ist bei einigen noch gut Luft nach oben.
Fast alle Kollegen sind mit Laptops ausgestattet, Firmenhandy ist meist auch kein Problem. Die Büros sind modern und Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen und häufig höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Aufgrund von Corona wird das Büro eher wenig genutzt.
In Sachen Kommunikation besteht Nachholbedarf. Vieles erfährt man nur über mehrere Ecken oder erst Wochen später. Das liegt nicht zuletzt auch tlw. an den Führungskräften selber.
Es gibt einen jährlichen Bonus und im Idealfall einen minimalen Inflationsausgleich. Gehaltserhöhungen sind selten und sehr gering - sie bieten leider keinen Anreiz, um "daraufhin zu arbeiten".
Ein Großteil der Führungspositionen ist nach wie vor von Männern besetzt. Es wird derzeit versucht, dahingehend Ausgleich zu schaffen und vor allem jüngere Frauen zu fördern.
Aufgaben waren meist abwechslungsreich. Oft werden alte Strukturen aber leider nicht durchbrochen - was demotivierend ist.
Veranstaltungen wie Teambildungsseminare und Sommerfest.
Vertrauensarbeitszeit und echte Gleitzeit, Möglichkeit zumindest zeitweise von zuhause zu arbeiten (auch schon vor Corona)
Tut nicht genug um qualifiziertes Personal zu halten. Besonders in großen Projekten hat man das Gefühl das jeden Monat einer geht weil er irgendwo was besseres gefunden hat und CDM nicht bereit ist mit zu ziehen.
Wenn ein Kollege ein gutes Angebot von extern erhält aber gerne bleiben würde, könnte man auch ernsthaft versuchen ihn zu halten, statt ihm ein Spaarangebot vorzulegen und dann ziehen zu lassen.
Unterm Strich ist jammern bei CDM immer noch jammern auf hohem Niveau. In anderen Ingenieurbüros hab ich wesentlich höhere Frustrationslevel erlebt. Die Firma ist durchaus bemüht willens ihre Leute vernünftig zu behandeln.
Zumindest die interne Propaganda lässt einen an ein gutes Image glauben
Hängt wahrscheinlich etwas von der Niederlassung und dem Projekt ab. Wenn man sich nicht zu viel Arbeit aufhalsen lässt, kommt man mit der normalen Arbeitszeit ganz gut hin. Kollegen die nicht nein sagen können, haben aber auch schnell massig Überstunden auf der Uhr. Da man eh nicht aufsteigen kann, macht es für das Fußvolk aber auch keinen Unterschied ob man es im Rahmen hält oder sich verheizen läßt.
Die Möglichkeit zur Weiterbildung gibt es, man muss sich nur drum kümmern.
Die Möglichkeit Karriere zu machen existiert nur auf schönen Grafiken, die den Berufsanfängern gerne gezeigt werden.
Wer wirklich aufsteigen will muss sich abwerben lassen. Intern ist da entgegen der immer wiederkehrenden Lippenbekentnisse der Geschäftsführung nicht wirklich möglich.
Gehalt ist wohl unterer Durchschnitt in der Branche. Wenn ein Kollege die Firma verlässt, dann meist weil er woanders wesentlich bessere Konditionen bekommt. Und das kommt erstaunlich oft vor.
Mann ist zumindest versucht sich den Anschein eines Unternehmens mit Verantwortung zu gehen. Dafür gibt es dann Unternehmenswerte und gelegentlich eine PR trächtige Spendenaktion oder ähnliches. Im Arbeitsalltag spürt man kaum eine gesteigerte Sensibilität.
Innerhalb der Teams ist die Atmosphäre kollegial.
Die Firma ist noch immer fest in der Hand der Babyboomer. Die kümmern sich auch um ihresgleichen. Probleme haben eher die jüngeren Kollegen, die die Alten durch geringere Gehälter quersubventionieren müssen.
Die Vorgesetzten verhalten sich den Mitarbeitern gegenüber korrekt.
Technisch versucht man auf dem Stand zu sein. Auch der Umstieg auf Homeoffice wegen Corona ging reibungslos von einem Tag auf den anderen, weil die technischen Voraussetzungen bereits vorhanden waren.
Es wir ja versucht den Mitarbeitern die Entscheidungen der Geschäftsführer zu vermitteln, die Kommunikation geht dabei aber meist nur in eine Richtung. (von oben nach unten)
Es gibt schon auffällig wenige Frauen im unteren Management. Ganz oben gibt es keine. Da könnte man noch einiges verbessern.
An spannenden Projekten mangelt es nicht. Manchmal hat man aber den Eindruck dass es nur noch um prestigetächtiege Großprojekte geht und kleinere Projekte garnicht mehr erwünscht sind.
Homeoffice (schon bereits vor Corona-Zeit) möglich, freie Einteilung der Arbeitszeit, abwechslungsreiche Aufgaben
Einführung von Gesundheitsmaßnahmen, gerechtere Aufgabenverteilung
schnelle Lösungen finden
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Arbeitgeber tut alles mögliche
gute Aufstiegschancen, geförderte Weiterbildung der Mitarbeiter