12 von 274 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Gehalt kam pünktlich und wie man weiter unten lesen kann, war man außerhalb vom Projektgeschäft die größte Zeit mehr oder weniger sein eigener Chef. Zumindest in der Abteilung, in der ich war.
Ich denke, dass die schlechten Punkte aus meinen Ausführungen unten gut herauszulesen sind.
Noerpel sollte nicht nur in Bezug auf Frauen und Gendering mit der Zeit gehen, sondern vielmehr erst einmal die grundsätzlichen Dinge (Arbeitsplätze, Räumlichkeiten, Würdigung eines Arbeitnehmers usw.) "up to date" bringen, bevor man Energie in Sternchensprache etc. investiert.
Ich kenne und kannte andere Speditionen nicht und kann deshalb diesbezüglich keine Vergleiche anstellen. Allerdings ist die grundsätzliche Arbeitsatmosphäre im Vergleich zu anderen Firmen eher schlecht. Lob kriegt man keinen und Fairness und Vertrauen gibt es nicht wirklich.
Mit den ganzen von mir genannten Eckdaten ist es mit dem Image schwierig ;)
Dieser Abschnitt hier spiegelt mein Empfinden wider und muss nicht von anderen Personen so empfunden werden. Es handelt sich hier um meine Meinung und meine Empfindungen in diesen Momenten. Deshalb ist dieser Abschnitt als reine Meinungsäußerung zu lesen.
Eine kleine Anzahl an Home-Office Tagen wird angeboten, um mit der Zeit zu gehen. Habe ich diese Tage in vollem Umfang in Anspruch genommen sind direkt Kommentare gefallen, wie „bist du auch mal wieder da“, „ach, dich gibt es auch noch“ usw.. Meiner Meinung nach hat man die Home-Office-Regelung nur ins Leben gerufen, um nach außen hin modern zu wirken, obwohl man es nicht ist. Durch Sprüche, wie gerade eben erwähnt habe ich mich dennoch „schlecht“ gefühlt, wenn ich die Home-Office-Tage in Anspruch genommen habe.
In meinem Bereich ging es noch mit den Arbeitszeiten. Ich würde sagen, eine geregelte 40-Stunden-Woche außerhalb von Projekten war Standard. Wenn man aus familiären, oder anderen Gründen mal früher Feierabend gemacht hat, obwohl es einem aufgrund angesammelter Stunden oder ähnlichem zustand, habe ich das Gefühl gehabt, dass dies ungern akzeptiert wurde.
Ungenügend. In meinen 5 Jahren bei Noerpel wurden mir 2 Schulung angeboten. Eine Pflichtschulung im QM-Bereich und nach knapp 5 Jahren eine Projektleiter-Schulung, in der es hauptsächlich darum ging wie man, als Projektleiter diverse Excel Tabellen zu füllen hat und wie man ein Projekt richtig dokumentiert etc. Ich habe mich auf 2 Stellen intern beworben, bei denen ich, meiner Meinung nach, die Voraussetzungen zu einem sehr großen Teil erfüllt habe. Diese wurden teilweise gar nicht beantworten, oder ich wurde für diese Stellen nicht in Betracht gezogen. Finde ich sehr schade, weil dies sowohl für Noerpel als auch für mich eine gute Chance gewesen wären. Für mich wäre es gut für die persönliche Weiterentwicklung gewesen und Noerpel hätte einen motivierten Mitarbeiter, der das Unternehmen und die internen Abläufe schon kennt etc.
Das Gehalt war grundsätzlich in Ordnung. Prämien, wenn es die mal gab, wurden meiner Meinung nach willkürlich ausgezahlt. Was ich allerdings sehr anstrengend fand, dass man um jeden Euro, der einem zusteht "kämpfen" musste. Während Corona wurde mir versucht das Gehalt zu kürzen, weil ich an Corona erkrankt war und nicht geimpft war. Wäre ich dagegen nicht mit entsprechenden Paragrafen vorgegangen, hätte ich das Geld nicht gekriegt. Während meiner Elternzeit wollte man mir Urlaub kürzen. Auch hier ist man auch erst nach einer Diskussion drauf eingegangen. Und was ich ehrlich gesagt am traurigsten finde (meiner Meinung nach hat das Noerpel echt nicht nötig): Wir haben seit Jan 2023 eine Inflationsprämie monatlich erhalten. Direkt nach meiner Kündigung wurde diese komplett gestrichen, sodass die letzten beiden Abrechnung die Prämie nicht beinhaltet haben. Auch wenn es sich dabei um einer mehr oder weniger freiwillige Leistung des Arbeitgebers handelt, ist das schon ein absolutes Armutszeugnis. Ich habe trotzdem noch zu Ende gearbeitet ;)
Das ist so weit ok, denke ich. Hier treibt die Juniorin das Thema seit dem Eintritt in der GF gut voran.
Meiner Meinung nach gibt es bei Noerpel überhaupt keinen Kollegenzusammenhalt. Jeder ist sich selbst der Nächste und bei schwierigen Themen wird immer versucht, die Schuldfrage an jemanden anderen abzuschieben. Eine absolute Ellenbogengesellschaft.
Kann ich nicht beurteilen. Ich denke aber ok.
Das Verhalten meines direkten Vorgesetzten kann ich nicht groß bemängeln. Hier war so weit alles im Rahmen, auch wenn dieser sich eher der Projektleitung, statt der Teamleitung gewidmet hat. Man war also mehr oder weniger sein eigener Chef, was das Tagesgeschäft anging.
Die Arbeitsbedingungen sind meiner Meinung nach unterste Schublade. Die Kollegen kleben mehr oder weniger aneinander (außer in der Etage der GF). Wir mussten teilweise bei Projekteinführungen Schulungen in Containern und auf "Gartenstühlen" durchführen. Das sagt, glaube ich, schon alles aus. Ich habe zum Beispiel gesundheitsbedingt einen Steharbeitsplatz benötigt und hatte von einem Arzt ein Attest vorgelegt. Nach sage und schreibe 15 Monaten habe ich dann meinen höhenverstellbaren Tisch gekriegt. Ist ja nicht so, dass es eventuell akut gewesen wäre.
Informationen erreichen einen erst sehr spät, wenn über den offiziellen Weg überhaupt. Das meiste, was man mitbekommt, ist dann eher über den Flurfunk.
Bisher war es meiner Meinung nach eine gesunde Mischung. Seitdem die Juniorin, ein Teil der Geschäftsführung ist, wird auf Frauen und Diversität meiner Meinung nach ein zu großer Fokus gelegt. Mit Sprüchen wie "Bei Noerpel bringt´s, kann´s, packt´s und schafft´s auch Frau!" und Genderleitfäden etc. schießt man hier meiner Meinung nach ein wenig über das Ziel hinaus. Seien wir mal ehrlich. Gott hat Adam und Eva erschaffen. Einen Mann und eine Frau und meines Wissens gibt es "auf natürlichem Weg" auch nur 2 unterschiedliche Geschlechtsmerkmale. Männlich und weiblich. Wieso möchte man hier noch etwas dazu erfinden?
Die Aufgaben waren dem Aufgabengebiet und der Arbeitsbeschreibung entsprechend. In Projektphasen ist natürlich mehr und abwechslungsreichere Arbeit angefallen. An anderen Tagen hatte man dann wieder nur das Tagesgeschäft mit weniger interessanten Aufgaben. Alles in allem aber eine gute Mischung!
Struktur. Kommunikation mit den Mitarbeitern. Ausbau von Work-Life-Balance.
Ist in Ordnung. Mal so, mal so. Es kommt immer darauf an wie viel los ist und wie von den Vorgesetzten mit dem Druck von „oben“ umgegangen wird. Spedition halt.
Mal so. Mal so. Schlimmer geht immer und besser wird auch immer jemand sein.
Wird oft schlechter geredet als es eigentlich ist.
Durch Corona und die dadurch entstandene Möglichkeit ins Home-Office zu gehen konnte das Vertrauen zwischen MA und VG aufgebaut werden. Vertraut den Mitarbeitern weitere. Homeoffice ist eine Win-Win Situation und hat zur Work-Life-Balance erheblich beigetragen.
Auch hier ist noch Luft nach oben. Weiterbildungstechnisch bekommt man wenig bis gar nichts mit. Es wäre schön, wenn es intern öfter die Möglichkeit gäbe „aufzusteigen“ ohne dass extern eingestellt wird
Für die Speditionsbranche in Ordnung, dennoch könnte man hier noch ein wenig was ändern.
Wenn’s hart auf hart kommt halten wir zusammen.
Nicht immer optimal. Oft sehr emotional. Gibt aber mittlerweile Schulungen für Führungskräfte, das finde ich gut.
Die könnte wirklich besser sein. Gerade von oben nach unten. Es wäre gut, wenn man mehr mitbekommen würde. Die Mitarbeiter ein bisschen mitnehmen, teilhaben lassen.
Rechtzeitige Ankündigung von der Termlnen, etc. Da fehlt ein wenig Struktur.
Nichts Gegenteiliges mitbekommen
In meiner Abteilung, ja
Dankbarkeit durch Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeschenke, Corona Prämie, Honig schlecken, Eisausgabe bei hohen Temperaturen, kostenloses Wasser, Mitarbeiterschätzung etc
Es sollten mehr die konstanten und langjährigen Mitarbeiter belohnt werden und nicht neue Mitarbeiter mit im Vergleich viel zu hohen Gehaltseinstieg Belohnt werden. Die langjährigen Mitarbeiter sind das wichtigste.
Führungskräfte Schulen und nochmals überdenken, ob wirklich alle Führungskräfte in ihrer Position geeignet sind
Unterschiedlich in den Abteilungen. Im kaufmännischen Bereich definitiv bessere Athmosphäre als im gewerblichen Bereich.
Liegt meiner Meinung nach aber an den Führungskräften
Image wird durch Zeitarbeiter immer runtergezogen, dabei ist es ein tolles Unternehmen mit vielen Aufstiegsmöglichkeiten und man merkt die Dankbarkeit der Geschäftsführung.
Gleitzeit
Home Office
Massage im Betrieb
Weiterbildungen werden unterstützt
Aufstieg möglich
Positionsänderungen möglich
Gehalt leider sehr unterschiedlich, trotz gleichen Aufgaben und Positionen
Umweltbewusst
Eigene Noerpel Bienen
Viele schöne Projekte und Danksagungen
Bis auf paar Ausnahmen (gibt es überall) ist der kollegenzusammenhalt super.
Werden respektiert und auch respektvoll behandelt
Man merkt deutlich den Unterschied zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer, viele Vorgesetzte zeigen einem das deutlich
Mordernes Unternehmen, kurze Entscheidungswege, große Büros (aber zu wenige)
Könnte oft besser sein, aber ausreichend
Vielseitige interessante Aufgaben, jeden Tag neue Herausforderungen und Situationen. Abwechslungsreich, fordernd und machbar
Fast nichts ! Außer die Kollegen die man über die Jahre kennenlernt.
Alles !
Vielleicht mal auf die Mitarbeiter eingegen die an der Front sitzen aber es wird nur immer wieder Versporchen aber nichts eingehalten. Mitarbeiter sollten vielleicht auch mal für die Arbeit die sie leisten belohnt werden und nicht blöd angemacht werden.
Mehr Mitarbeiter einstellen und diese schulen damit sie das gewisse Knowhow haben. Monatliche Abteilungsmeetings einführen damit Fehler etc. besprochen werden können und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen aber das ist leider nur ein Traum in dieser Firma.
Viel Druck von Oben und alles bleibt nur an den Mitarbeitern hängen.
Unterstützung der Führungsebene = Null
Betriebsklima ist meist schlecht...Mitarbeiter sind eigentlich immer unter Strom und überarbeitet. Aber das sehen die Leute da oben leider nicht so.
Beim den Mitarbeitern hat die Firma kein gutes Image, Mitarbeiter reden meist nur schlecht über die Firma aber die Chefs sehen das nicht oder denken es sei die beste Firma der Welt.
Gibt es hier nicht.
Überstunden werden am Ende des Monats gelöscht.
Es gibt keine Gleitzeit oder ähnliches. Urlaub muss bis zu einem best. Zeitpunkt eingereicht werden und kann nicht ins nächste Jahr mitgenommen werden. Auf die Familie etc. wird keine Rücksicht genommen nur der Laden muss laufen.
Karriere nicht wirklich möglich, Azubis werden nur ausgenutzt und regelrecht geknechtet.
Weiterbildungen gibt es auch nicht nur ab und zu eine Schulung per Power-Point die für 20-30 Leute auf einmal ist.
Schulungen für einzelne Abteilungen in spezifische Gebieten gibt es nicht. Man bekommt das Wissen von seinen Kollegen übermittelt und was verloren geht, geht halt verloren...
=knapp über dem Mindestlohn.
Sozialleistungen wenig bis garkeine.
Lohn dagegen immer püntklich...wenigstens etwas.
Umweltbewusstsein gibt es hier nicht, die rede ist von einer papierlosen Spedition, es werden aber über 1000 Seiten Papier am Tag verschwendet für nichts.
Die Kollegen machen die viel zu viele Arbeit überhaupt erträglich.
werden oftmals einfach entsorgt.
Die Vorgesetzten gehen nicht ansatzweiße auf die Mitarbeiter ein. Leute wo hier etwas ändern wollen werden sofort wieder ausselektiert oder dumm angemacht.
Arbeitsbedinungen wie im Mittelalter. Corona gab es hier am Anfang nicht...kein Desinfektionsmittel vorhanden, keine Masken, nicht mal Seife in den Seifenspendern. Zudem in Kurzarbeit geschickt obwohl immer mehr Arbeit anfiel. Diese wurde natürlich nicht vom Arbeitgeber ausgeglichen. Daraufhin wurden den Mitarbeitern das Fahrtgeld von einen auf den anderen Tag auf bestimmte Zeit gestrichen... so gehört sich das.
Kommunikation = Null
Nur wenn etwas erledigt werden muss dann heißt es...bitte schnellmöglich bearbeiten und erledigen.
Hier wird nicht zwischen Mann und Frau unterschieden jeder ist der selbe...
Je nach Abteilung mehr oder weniger interessante Aufgaben.
Gut das weiter unten auf der Kununu Seite die Benefits auswählen kann. Schade das keines der Benefits auf diese Firma zutrifft. Doch zwei Benefits treffen zu "Parkplatz" und Dank Corona "Homeoffice" Traurig.
Das Motto: Der normale Arbeiter/Angestellt ist eine Zitrone die man bis zum letzten Tropfen auspressen muss! Ohne Rücksicht auf Verluste!
Work Life Balance, muss dringend was gemacht werden! Für alle Mitarbeiter. Nicht nur für die oberen Gehaltsklassen in der oberen Ebene.
Und es sollte auch mal für gute Arbeit gutes Geld (Gehalt) geben. Was leider nicht zutriff!
Es herrscht dringend Handlungs Bedarf was das Thema Work Life Balance betrifft. Zufriedene Mitarbeiter = Gutes Image.
Gutes Image = bringt gute Mitarbeiter
Je nach Abteilung noch halb wegs erträglich
Könnte besser sein, wenn man auf die Mitarbeiter mal hören würde bzw.. Sich mal die Zeit nehmen würde was so die Mitarbeiter denken!
Wie schon viele geschrieben haben!
Für diese Firma hat ein Angestellter/Arbeiter kein Privat Leben und ist am besten Single und hat keine Kinder! Und ist 24 Stunden verfügbar!
Leider kann man hier nicht minus Sterne geben.
Man hat soviel Arbeit, das mann keine Zeit hat über sowas überhaupt mal nach zu denken!
"Gut,, : Gehälter sind jeden Monat pünktlich da. Fair?! Wahrscheinlich auf Ebene der Geschäftleitung und bei Führungskräfte.
Rest eher knapp über Mindestlohn. Wobei bei so vielen Überstunden, die fast jeder normale Arbeiter/Angestellte hat dieser Mindestlohn wahrscheinlich schon unterschritten ist!
Kein Kommentar, nur soviel Umwelt Schutz kostet Geld und unnötig Arbeitzeit!
Sehr gut, sonst würde der Laden schon gar nicht mehr laufen. Wird aber von der Geschäftleitung nicht Honoriert weder noch gewehrt schätzt!
Je nach Position wird es geschätzt
Untere Ebene ist stets bemüht, das es läuft.
Obere Ebene scheint das völlig zu ignorieren und nur den Profit im Auge zu haben. Auf Kosten des kleinen Angestellten.
Katastrophal, auf den unteren Ebenen. In der oberen Ebene natürlich alles Tip Top!
Unter den Kollegen in der Abteilung gut, noch gut. Sobald es in die Führungs Ebene geht nichts mehr. Man will ja nichts Negatives an die Geschäftsleitung weiter geben.
Relativ gut!
Eventuell ja, aber eher jeden Tag das gleiche.
die Erreichbarkeit,günstige Lage im Donautal
Schichten von mindestens 10 Std am Tag
wurde kaum nach der Einstellung gleich wieder entlassen, CORONA kam da ziemlich gelegen für meinen AG.
Es wurde viel geredet und kaum was davon eingehalten.
sehr unprofessionell
Es wird auf Abstand geachtet und die Arbeitnehmer mussten ins Homeoffice oder sich umsetzten.
Der Arbeitgeber bemüht sich.
Desinfektionsmittel bereitstellen.
Oft aufgeheizt und hektisch.
Die Firma hat eine hohe Fluktuationsquote. Und nein, die Firma hat keinen guten Ruf bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Aufgrund der Situation mit Corona wurde Homeoffice eingerichtet. Das muss man positiv erwähnen. Urlaub kann man nehmen wenn man sich mit der Abteilung abgesprochen hat. Überstunden werden am Ende des Monats gelöscht.
Ein Arbeiter soll so wenig wie möglich kosten.
Karriere? Eher nicht.
Man bekommt wenn das Jahr gut lief eine Sondervergütung und Weihnachtsgeld. Das Gehalt ist aber nicht ausreichend und fast schon auf Hungerlohn-Niveau. Das Fahrgeld wurde aufgrund der Corona Krise auf unbestimmte Zeit gestrichen.
Auf die Umwelt achtet die Firma nur teilweise. Für viele Arbeitnehmer ist Mülltrennung ein Fremdwort. Aber dafür kann die Firma nichts. Es werden auch Unternehmer (Faher) mit dem heruntergekommentsten und ältesten LKWs eingestellt. Nicht gerade gut für Umwelt und Mensch.
Der Kollegenzusammenhalt ist was die Arbeit angeht ist recht gut. Mehr aber auch nicht. Die Kolleginnen und Kollegen lästern über einem sobald man die Tür zu macht. Häufig werden auch Kollegen diffamiert.
Ob alle älteren Kollegen geschätzt und respektiert werden kann ich nicht beurteilen. Nur mir wurde mal gesagt, dass eine Vorgesetzte (den Namen darf ich hier leider nicht nennen) mal sinngemäß gesagt haben soll: "Dann zahlen wir halt ein bisschen Geld dann können wir auch alte und kranke rausschmeißen." - Spricht für sich.
Wie schon oben Erwähnt werden viele Entscheidungen hinter dem Rücken der Arbeitnehmer gemacht. Die Vorgesetzten sind sich auch nicht zu schade die Arbeiter anzülügen. Eine hochrangige Vorgesetzte (den Namen darf ich hier leider nicht nennen) lässt ihre schlechte Laune an die Arbeitnehmer aus.
Gibt eine Klimaanlage im Büro und die Halle ist auch klimatisiert.
Die Kommunikations bei Noerpel ist sehr schlecht. Häufig machen nur Gerüchte die Runde, bevor dann was offiziell angekündigt wird. Beispiel: Die Firma war vorher in München. Als dann die ersten Gerüchte aufgekommen sind, dass wir nach Odelzhausen ziehen, haben die Vorgesetzten aggressiv und abweisend reagiert als man die darauf ansprach. Wenige Monate später kam dann der Umzug. Oft wissen nicht mal Vorgesetzte was alles beschlossen wird.
Muss jeder für sich selbst entscheiden was "interessant" ist.
Menschen werden ins Home Office geschickt und Schichten erstellt was den Kontakt mindert
Hier passt alles bestens
Je nach Abteilung hat man sehr sehr nette oder auch anstrengende Kollegen (hat man ja aber überall)
Social Media praktisch nicht vorhanden (was heutzutage sehr wichtig ist). Werbung nur selten zu sehen. Meistens sieht man die LKW´s herumfahren. Leider gibt es nicht viele Sachen mit denen man sich Identifizieren kann und worüber man stolz erzählen kann.
Home Office wird nur mager Unterstützt. In den Pausen kann man nahezu keine Aktivitäten in der Firma machen da Geräte wie Tischkicker usw. fehlen. Urlaub und Arbeitszeiten werden dagegen gut geregelt
Gibt eigentlich kein Angebot was auch etwas bringt. Man kann die Fortbildung in Bremen absolvieren aber macht danach den gleichen Job mit gleichem Gehalt. Auf Anfrage ob die Firma etwas bezuschusst wird man oft abgewimmelt. Auch einfache Kurse und Fortbildungen sind nicht vorhanden. Bin seit mehr als 6 Jahren da und hatte noch nie etwas derartiges
Leider hier unterer Durchschnitt. Auch mit fertiger Ausbildung ist das Einstiegsgehalt schwach. VWL wird gezahlt
Gibt einige Projekte wie Bienenzucht oder Solar Anlagen. Dennoch könnte man den Mitarbeitern z.b E Bikes zur Verfügung stellen oder Fahrkarten bezuschussen
Alle "alten" sind sehr Kollegial und nett
Viel Potenzial zur Verbesserung aber es fehlt an der Umsetzung wie höhenverstellbare Tische oder Moderne Ausstattung
Gutes Marketing
Das Unternehmen folgt einfach nicht den von ihm selbst festgelegten Maßnahmen.
Desinfektionsmittel und Handtücher pünktlich und regelmäßig besorgen. Die eigenen Maßnahmen folgen, nicht nur für Mitarbeitern gilt.
Arbeiten darf man jederzeit.
Seit 10 Jahre das gleiche..
Was für Kommunikation? Hier gibt sowas nicht.
Ein Lob kann man nicht wirklich aussprechen. Die Maßnahmen zum Erhalt der Firma gehen alle zu Lasten der Belegschaft ohne das etwas zurück kommt.
Man könnte bei den Hygienestandards anfangen. Ausreichend Seife und Desinfektionsmittel zur Verfügung zu stellen. Wenn man das geschafft hat könnte man der Belegschaft Masken und Handschuhe überlassen.
Er könnte zum Beispiel ausreichend Seife auf den Toiletten zur Verfügung stellen. Selbst an diesen Standards mangelt es.
Die Stimmung könnte noch schlechter sein
Unterirdisch
Zum Glück ist wirklich nicht viel zu tun. Trotzdem gibt es Tage an denen man trotz kurzarbeit länger machen muss. Gäbe es die Möglichkeit über ein überstd Konto, Plus-Stunden aufzubauen könnte man diese nehmen um ohne Gehaltseinbuße durch die coronazeit zu gehen. Leider gibt es die Möglichkeit nicht, man kann nur Minus-Std. ansammeln die man nacharbeiten muss.
In der Regel bekommt man vom Arbeitgeber nicht die Chance sich weiter zu bilden.
Das kurzarbeitergeld wird nicht aufgestockt.
Werder Umwelt- / noch Sozialbewusstsein vorhanden.
Die Kollegen tun was sie können um mit der Situation umzugehen.
Wahlspruch der Speditionsleitung : auf persönliche befindlichkeiten kann man keine Rücksicht nehmen.
Die Büroräume erinnern an ein Lager für aus rangierte Ausstattung.
Einmal die Woche gibt es eine Rundmail wer als nächstes in die kurzarbeit geht. Planbarkeit über den Monat hinweg gibt es nicht.
Abgesehen von den Führungspositionen muss jeder in die kurzarbeit.
Alles was einem im Umgang mit Menschen passieren kann.
So verdient kununu Geld.