255 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
157 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 41 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office
Agiles Arbeiten
Flexibel Arbeitszeiten
Vetternwirtschaft, Absprachen werden nicht eingehalten, Man wird bei Kollegen denunziert, Mobbing, voreingenommener Betriebsrat welcher sich nur für die Geschäftsführung einsetzt aber nicht für die Mitarbeiter.
Achtet mehr darauf wen Ihr als Führungskräfte einsetzt. Ein guter Vorgesetzter muss nicht unbedingt der beste Arbeiter sein. Bei euch werden Networker und Blender über menschliche und faire Charaktere gestellt. Viele burnouts sind bei euch wegen sehr schlechten Führungskräfte hervorgerufen worden.
Je nach Abteilung kann man sich seine Arbeit selber einteilen. Die Arbeitsatmosphäre ist gut, solange man Funktioniert ! Funktioniert man nicht mehr (Krankheit) wird man ausgegrenzt und sozial isoliert!
Überstunden dürfen bzw. sollen offiziell nicht gemacht werden. Allerdings lässt es der workload nicht zu, die Arbeit während der offiziellen Arbeitszeit zu bewältigen. Man wird angefahren wenn die Arbeit nicht erledigt wird!
Lieblinge bekommen permanent Gehaltserhöhungen von mehreren Prozenten. Andere gehen Jahrelange leer aus. Allg. Ist das Gehalt definitv im unteren Bereich im Branchenvergleich. Absprachen werden nicht eingehalten und werden gerne vergessen wenn man Kritik äußert.
Es wird viel in ein Grünes Images investiert. Tatsächlich handelt sich um Green washing. Die maßnahmen sind nicht nachhaltig und werde im Marketing ausgeschlachtet.
Solange man Funktioniert und der Allgemeinheit nach dem Mund redet ist man ein Herz und eine Seele. Sobald einer dieser Faktoren nicht mehr gegeben ist, wird man von den "Kollegen" isoliert!
Gute Arbeitsbedingungen
Viele wichtige Informationen die zur anständigen Bearbeitung von Aufgaben benötigt werden müssen sehr mühsam zusammengetragen werden. Durch die überbelastete Belegschaft werden Anfragen nach Informationen gereizt und genervt abgelehnt!
Frauen werden definitiv bevorzugt und haben eher die Chance Karriere zu machen.
Professionell und wertschätzend
Egal ob flexible Arbeitsstunden, Remote Work (zuhause oder europaweit) oder kurzfristiger Urlaub. Man findet immer eine Lösung.
Es existieren umfangreiche Trainingskataloge aus denen man frei wählen kann, Teilnahme an Konferenzen ist möglich, man kann auch selbst Vorschläge bringen
Es existieren Gehaltsbänder für jedes Erfahrungslevel, Bezuschussung für Essen & Fitness, Firmenwagen, JobRad, Non-Sales Challenges, Wahl zwischen festen oder flexiblen Gehalt (mit Boni)
Es gibt einige Initiativen und auch Green Coding wird vorangetrieben
Es sind wirkliche Teams
Es gibt viele langjährige Mitarbeiter und auch ältere Bewerber werden mit offenen Armen empfangen.
Per Du und professionell
Geräte sind Stand der Technik, können alle 3 Jahre gewechselt werden. Büroräume sind hübsch und liegen perfekt am Rhein.
Innerhalb der Standorte perfekt, standortübergreifend verbesserungsfähig
Man kann aus einer Vielzahl an Aufgaben wählen und sich auch weiterbilden. Es wird darauf geachtet, dass man sich nicht langweilt. Dennoch sind halt die Aufgaben auch abhängig vom Projekt.
Work/Life Balance, regelmäßiger Bonus
Viele Meetings - das könnte man optimieren
Gehälter erhöhren und Talente dadurch halten - bis zum Markwert ist noch Luft nach oben.
100% Remote mehr Work/Life Balance geht wohl nicht
Wird geboten - leider lassen die Projekte es oft nicht zu Zeit freizuräumen
Könnte näher am Markwerk sein
- gute Work-Life-Balance
- das es überhaupt Benefits gibt, täglicher Mittagessenzuschuss z.B. ist eine gute/ sinnvolle Lösung
- internationales Arbeiten
- flache Hierarchien
- guter Umgang mit den Kollegen/ in den Teams
- Budget für Weiterbildungen ist stehts da wenn man den Wunsch hat sich fortzubilden
- Kommunikation & Benefits sind veraltet und nicht das was Mitarbeiter sich wünschen
- Gehalt muss besser werden
- Benefits überarbeiten
- Kommunikationen verbessern, lieber weniger aber dafür Wichtiges
- größere Gehaltssprünge unterstützen, wenn die Leistung dies rechtfertigt
- Betriebsrente einführen
Die Atmosphäre in den Teams ist oft gut, wobei das miteinander und globale Denken bei einigen Teams/Kollegen nicht vorhanden ist und "ich bin mir selbst am nächsten" vorherrscht.
wirklich hervorragend!
Je nach Abteilung/ Kollegen sehr gut oder nicht- wie in jeder anderen Firma gibt es Kollegen mit denen man gut auskommt oder weniger gut auskommt.
Gut, lediglich Gehaltsgespräche sind sehr schwer zu führen, man wird schnell abgewürgt und mit wenig abgespeist.
Es wird viel kommuniziert, aber oft nicht das was die Mitarbeiter wirklich interessiert und auch öfter viel gesprochen ohne etwas zu sagen.
Benefits die oft keine wahren Benefits sind (Obst, Kaffee, Tee, sind nett, aber nichts Herausragendes). Übliche Benefits wie Bezuschussung des Deutschlandtickets oder HanseFit werden nicht geleistet, Coronabonus wurde nur zu 50% der Maiximalsumme ausgezahlt- wenn man aber mitbekommt wofür bei Teammeetings, etc. Geld ausgegeben wird und wofür Geld da ist hat dies einen gewissen Beigeschmack. Am Ende ist die monetäre Wertschätzung die einzige die zählt, hier besteht in meinen Augen deutlicher Verbesserungsbedarf.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist gut, leider ist das Business Team im Vergleich zu den internen Abteilungen augenscheinlich beliebter beim Management.
Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,
vielen Dank für deine Bewertung und die Mühe, die du dir damit gemacht hast. Wir freuen uns sehr, dass du Zufrieden mit GFT als Arbeitgeber bist.
Die Themen flexibles Arbeiten, das Miteinander und die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln – genau das sind die Punkte, in denen wir laut unserer letzten Mitarbeitenden Umfrage besonders stark sind. Schön, dass du uns hier zustimmst.
An einigen deiner Verbesserungsvorschläge arbeiten wir bereits. Du darfst dich beispielsweise im nächsten Jahr auf ein überarbeitetes Angebot an Benefits freuen. Bitte gedulde dich hier noch ein wenig. Durch die Integration ist dieses Projekt aktuell deutlich komplexer als ursprünglich angedacht.
Wir wünschen dir weiterhin eine tolle Zeit im #teamGFT.
Viele Grüße
Nina
- HO
- Aufgabengebiet
- Wokeness
- Essenszulage Lunchit (auch, wenn die Regeln nicht sehr Mitarbeiter-freundlich sind)
- kein konkurrenzfähiges Gehalt
- hoher Druck von oben
- Überstunden gibt es nicht, müssen "heimlich" abgearbeitet werden
- hohe Fluktation von jungen, talentierten Arbeitskräften
War meistens im HO, habe mich wohl und zugehörig gefühlt, hatte ein tolles Team. Wenn man im Büro ist, besteht alles nur aus zeigen wer man ist und was man alles macht vor Vorgesetzten. Diese wollen auch beweihräuchert werden.
GPTW-Umfrageergebnisse konnte man bis auf drei Leute runterbrechen, das wurde so vorher nicht kommuniziert und im Nachhinein wurden Leute einzeln zur "Rechtfertigung" gebeten.
Klingt modern und fancy, aber oft starre Konzernstrukturen und gleichzeitig absolutes Chaos ohne Prozesse. Wenn Prozesse bestehen, wird sich 1-2x dran gehalten und das wars dann.
Home Office problemlos möglich, wenn man nicht in der Gegend wohnt. Sonst 2-3x die Woche Anwesenheitspflicht - es wird deutlich von denen propagiert, die ins Büro müssen/wollen.
Gibt einen Katalog, aus dem man wählen kann, aber hauptsächlich für Entwickler. Man kann aber auch eigene Schulungen suchen und wenn man sie verargumentiert, auch bezahlt bekommen.
Mit großen Versprechungen gestartet und mit "die anderen bekommen auch nicht mehr" jedes Jahr geendet. Es ist mir egal, was "die anderen" bekommen und ob die nicht für sich einstehen; hier geht es um mich und meine Arbeit. Generell wird ein Budgettopf zwischen Mitarbeitern verteilt werden. Manche bekommen 10%, manche gehen jahrelang ganz leer aus.
Junge Abgänger bekommen nach dem Studium bei anderen Unternehmen/Konkurrenz bis zu 50% mehr - ein Problem, das bekannt ist, aber offensichtlich egal.
Kaum besondere Highlights, Mangement fliegt sinnlos für 2h F2F-Meetings durch die Gegend, obwohl man das von daheim aus machen könnte.
Mein Team war gut, dennoch viele Burnouts (trotz Warnungen) und Leute, die sich auf die faule Haut legen können, weil sie schon lange da sind und es sich gemütlich gemacht haben.
Gibt kaum ältere, hohe Fluktation. Falls doch mal ein älterer Mitbürger über den Weg läuft, immer nett.
Sehr viel Druck wird ungefiltert von oben auf die untersten Ebenen verteilt, nicht nur in meiner Sparte - dadurch hohe Fluktation. Führungskräfte haben eindeutige Lieblinge, sobald man das aber anspricht, wird das gleich negativ angekreidet.
Laptop und Equipement fürs HO wurde gestellt, passt. Räume im Büro zu laut oder gar keiner da, was dazwischen gibts nichts.
Obwohl ich im Bereich Kommunikation gearbeitet habe, wurden selbst wichtige Neuigkeiten auf den letzten Drücker verbreitet und meist über Flurfunk. Keine Kommunikation von oben für die Mitarbeiter, wie es dem Unternehmen geht. Alles dreht sich nur darum, was die Aktienhalter denken.
Frauen in Führungspositionen werden forciert, was nicht immer positiv ist.
Großes Aufgabenfeld, man darf sich in Bereiche reinarbeiten, wenn man sie interessant findet, persönliche Interessen werden also beachtet. Aber durch die Breite der Aufgaben ist man auch für alles, was irgendwie in den Bereich fallen könnte, zuständig.
Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,
vielen dank für dein Feedback.
Schön, dass du GFT, als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Dennoch können wir herauslesen, dass du mit ein paar Punkten nicht ganu zufrieden bist. Du nennst beispielsweise das Thema Kommunikation. Daran arbeiten wir bereits. Wir haben unsere Kommunikationsstruktur in diesem Jahr überarbeitet. Zusätzlich zu Updates in unserem internen Kommunikationsportal, den regelmäßigen Office Days und Townhalls, haben wir einen Newsletter eingeführt, der die wichtigsten Veränderungen zusammenfasst. Gleichzeitig gibt es ein zusätzliches Managementformat, indem das erweiterte Führungsteam Updates teilt und Informationen somit schneller und effizienter fließen können.
Bezüglich unserer jährlichen Mitarbeitenden Umfrage, möchten wir klarstellen, dass die Umfrage anonym ist. Es gibt keine Ergebnisse für Teams, die eine geringere Teilnahmequote von 5 Personen aufweisen. Zudem möchten wir betonen, dass das Ziel der Umfrage ist, ein noch besseres Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeitenden zu schaffen. Es geht uns dabei nicht darum Finger Pointing zu betreiben, sondern Verbesserungspotentiale zu ermitteln und diese umzusetzen. Unsere Kolleginnen und Kollegen sind es, die uns auch in diesem Jahr erneut als Great Place to Work ausgezeichnet haben. Darauf sind wir sehr stolz und blicken jetzt schon mit Vorfreude auf die Umfrage in 2024.
Melde dich gerne direkt bei mir, wenn du dazu noch Fragen hast: nina.brosius@gft.com.
Viele Grüße
Nina
Räumlichkeiten
- Hire & Fire Kultur
- Hinterhältigkeit
- Zu viele Meetings
- Inkompetente Vorgesetzte
- Scheinheiligkeit abstellen
- Menschlich sein
- Vetternwirtschaft abstellen
- Kompetente Vorgestzte holen
Liebe ehemalige Kollegin/ Lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank, dass du dir Zeit für Feedback genommen hast. Es ist schade zu lesen, dass GFT nicht der richtige Arbeitgeber für dich war.
Von der „Hire&Fire“ Kultur möchten wir uns an dieser Stelle ganz klar distanzieren. Wir sprechen nur in absoluten Ausnahmefällen eine Arbeitgeberbedingte Kündigung aus.
Zudem haben wir erst kürzlich unsere Mitarbeitenden Befragung durchgeführt, in der unsere Kolleg*innen auch in diesem Jahr wieder bestätigt haben, dass sie insbesondere die Menschlichkeit und das tolle Miteinander bei GFT schätzen. Schade, dass du dies anderes wahrgenommen hast.
Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute.
Viele Grüße
Nina
Man kann in seinem Arbeitsbereich frei walten und erhält Spielraum und Vertrauen für die Ausführung von gegebenen Aufgaben, keine Arbeitskontrolle im negativen Sinn.
...dass zu wenige Kollegen ins Büro kommen, dadurch leidet der menschliche Austausch oftmals und Kollegen auch unterschiedlicher Abteilungen können zusammenwachsen ;-)
Mehr abteilungsübergreifend kommunizieren, Mitarbeiter auf dem Laufenden halten und teils auch abstimmen, bevor Menschen mit irgendwelchen Ideen loslaufen und Dinge vielleicht in die Hose gehen.
Ich möchte für mein berufliches Umfeld ein Lob aussprechen und arbeite gerne bei GFT.
Es gibt immer Verbesserungspotenzial im Zusammenspiel mit mehreren Abteilungen oder bei Prozessen.
Leider außerhalb der einschlägigen Branchen zu wenig bekannt.
In Abstimmung ist sehr viel möglich - wenn man darüber spricht.
Es gibt einen kompletten Weiterbildungskatalog mit diversen Tech-Schulungen, für die Kollegen wird aus meiner Sicht ein großes Angebot geboten und es ist auch gewünscht, dass man jährlich mindestens eine Schulung, i.d.R. maximal drei Schulungen besucht. Da sind interne Schulungen zu Systemen noch nicht eingerechnet. Auch individuelle Wünsche können vorgetragen und auch teils individuell erfüllt werden, wenn sie für den Arbeitsbereich hilfreich sind - was ich an dieser Stelle sehr loben möchte. Das Angebot ist da bzw. kann generiert werden. Man muss es manches Mal eben persönlich anfragen.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aus meiner Sicht ein echter Benefit!
Ich kann mich nicht beklagen. Das Gehalt ist gut und Benefits gibt es auch einige, die ich nutzen kann.
Aus meiner Sicht vorhanden, zu wenig Insights.
Muss man das kommentieren? :-)
Kann ich nicht beurteilen.
Auch wenn es zeitlich oft kritisch ist, tauscht man sich mal mehr, mal weniger aus, hat ein offenes Ohr für Anliegen und nimmt sich auch entsprechend Zeit.
Die Büroräume sind gut, es gibt teilweise höhenverstellbare Tische für die, die auch im Büro arbeiten möchten, was ich SUPER finde! Ein echter Segen für den Rücken... Home Office ist ebenfalls sehr flexibel möglich. Ich kann mich überhaupt nicht beschweren, das wäre Jammern auf hohem Niveau.
Die Bewertung bezieht sich auf die abteilungsinterne Kommunikation.
Beim Thema Kommunikation insgesamt ist noch Luft nach oben, formulieren wir es so. Das habe ich aber bei diversen anderen Firmen ebenfalls erlebt - leider!
Wird sehr groß geschrieben, was ich nicht als negativ empfinden kann. Ich bin erstaunt über die Bewertungen mancher früheren Ex-Kollegen. Kann man es einem Unternehmen ankreiden, wenn man sich um Gleichberechtigung bemüht? Das anzukreiden: Was ist bei diesen Bewertern schief gelaufen?
Mein Arbeitsbereich ist mein Arbeitsbereich, und das ist so in Ordnung.
Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,
vielen Dank für diese sehr ausführliche Bewertung und die Mühe, die du dir damit gemacht hast.
Wir freuen uns sehr, dass du dich bei GFT wohlfühlst.
Schön, dass du Teil des #teamgft bist.
Viele Grüße
Nina
Wursteln und fehlende Kommunikation
Umweltbewusstsein einführen, Kunden besser an der Hand nehmen und insbesondere die Kommunikation verbessern.
Druck wird vom Management permanent eine Stufe weiter nach unten gegeben ohne eigene kreative Ansätze. Entsprechend wird auch auf unteren Ebenen agiert.
Kann ich aus der Verwaltung schwer einschätzen, so wie über Kunden gesprochen wird habe ich aber eher das Gefühl dass die von GFT gar keinen guten Eindruck haben können. Ständig wird versucht die letzten € aus dem Kunden zu pressen. Ob die Dienstleistung dann gut oder überhaupt notwendig ist, ist eher zweitrangig. Hauptsache der Rubel rollt und die Ziele werden erreicht, was langfristig mit Kundenbeziehungen passiert scheint eher zweitrangig. Ziele sind einfach nur quantitativ.
Wird nach außen hin als großartiger Standard verkauft. Insgesamt dann aber doch eher work als life.
Wenn man nicht selbst alles einfordert, passiert gefühlt gar nichts. Danach die Standard Schulungen
Ist Verhandlungssache, habe es aber als fair empfunden.
Das obere Management setzt sich gerne auch mal für ein einzelmeeeting in das Flugzeug. Insgesamt unglaublich viele Firmenreisen, ständig hoppt man von einem Standort zum nächsten, nur um dann gefühlt die Hälfte der Meetings trotzdem in Teams zu machen. Einfach nicht durchdacht genug und keine Überlegungen dies besser zu gestalten. Die niedrig stufigen Mitarbeiter werden auch öfters mal gezwungen in andere Standorte zu reisen. Man hat dabei die Wahl zwischen privat pkw und Bahn. Dass die Anbindungen meist schlecht sind, dafür kann GFT nichts, es bleibt dann aber die Reise mit dem privat PKW wenn man nicht tagelang unterwegs sein möchte.
Ist bei den beschriebenen Umständen noch in Ordnung. Letztlich kämpft aber jeder irgendwie für sich. Teamwork sieht insgesamt dann doch anders aus. Ist aber auch schwierig wenn keine Richtungen vorgegeben werden und jeder auf seiner Ebene sein eigenes Ding macht.
Werden als Ballast gesehen und nicht selten in die Ecke gestellt. Dabei erhalten sie natürlich sinnfreie Aufgaben und Positionen.
Einfach vollkommen inakzeptabel, keine klaren Pläne, Druck wird durch die Ebenen gegeben, keiner übernimmt Verantwortung. Es wird viel geredet und wenig getan.
Ansich schöne Büros, angemessene arbeitsmittel, Homeoffice möglich. Da kann man eigentlich nicht viel aussetzen.
Ist bei GFT ein absolutes Fremdwort. Oben wird blind gewurstelt und die Mitarbeiter unten müssen den Mist aufkehren. Entscheidungen sind intransparent und werden wenn überhaupt kurz im Nachgang kommentiert.
Im negativen Sinne sehr Frauen orientiert. Manche Positionen sind für mein Gefühl krampfhaft mit Frauen belegt, ohne dass benötigte Qualifikationen für die genannte Stelle vorhanden sind. Gesprochen wird über so etwas natürlich nicht. Was das Gehalt angeht bin ich recht sicher dass die Gleichbehandlung von Mann und Frau relativ gerecht ist auch wenn ich vermute dass auch qualifizierte Frauen (die gibt es durchaus bitte nicht falsch verstehen) im Vergleich weniger verdienen als die Herren.
Insgesamt das, was man bei den stellenbeschreibungen erwarten kann. Nicht mehr nicht weniger.
Schöne Büroräume
Abspecken, sparen, Synergien schaffen, Kosten senken – bis das Unternehmen seine Innovationskraft einbüßt und stirbt. Etwas Neues kann unter hohen, nächstliegenden Zielen gar nicht mehr entstehen. Die überlebenswichtige Fähigkeit zum Wandel wird weggemanagt. Bei jeder Aktion wird sofort nach Kosten gefragt, anstatt in sinnvolle Investitionen anzulegen. Doch gerade bei Innovationen und dem Ausprobieren neuer Geschäftsfelder, kann genau das nicht vorhergesagt werden. MANAGEMENT MIT KEINER VISION.
Es gibt immer nur Teilerfolge wie das nächste Quartal, den nächsten Meilenstein. Alles Nachhaltige wird ausgeblendet. Stattdessen sollte man über bessere Strategien nachdenken. Geht schlecht, wenn den Managern die Phantasie fehlt.
Das gute Verhältnis zum Kunden sollte wichtiger sein als das Quartalsergebnis.
Solange sich Manager nur an Zahlen orientieren, haben weder Exzellenz noch Schwarmintelligenz eine Chance. In globalen Unternehmen machen sie eher Brutstätten für Schwarmunwissenheit (geballt hier Standort Deutschland) aus. Sinnlose Besprechungen, keine Verantwortlichkeiten -- faule Kompromisse werden akzeptiert !!! Einen Sündenbock - dem alles in die Schuhe geschoben wird - ist schnell gefunden. Dies ist für die Arbeitsatmosphäre nicht förderlich.
Als Body-Leasing-Firma wenig in Deutschland bekannt.
Freie Zeiteinteilung.
Leider keine Möglichkeit für Weiterbildung, da die Projekte einen stark beanspruchen.
Trotz guter Bezahlung bekommt GFT die Fluktuation nicht in den Griff.
Unnötige Dienstreisen mit eigenen PKW zu den Standorten mit kostspieligen Übernachtungen.
Am "kleinen" Mann/Frau wird gespart und haut das Geld bei guter Bewirtung raus.
Kollektive Unerfahrenheit in manchen Abteilungen: große Loberei für wenig KÖNNEN! Da war/ist naheliegend, das "gute" Kräfte das Weite suchen.
Zur Personalbesetzung: Hauptsache die Vakanz ist besetzt, dabei scheint die Frage der Dauer und vor allem Nachhaltigkeit keine Rolle zu spielen, was aber wiederum Kosten bei der neuen Suche verursacht.
Selbstüberschätzung, Inkompetenz und Ignoranz
• ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen
• überlegene Fähigkeiten bei anderen nicht zu erkennen
• das Ausmaß ihrer Inkompetenz nicht richtig einzuschätzen
• faule Kompromisse statt selektive Klugheit
Moderne, schöne Büros - die nicht besetzt sind.
Je komplexer die Organisation, desto mehr Hindernisse gibt es! Deshalb verkommt die eigentlich gewollte Teamarbeit zum Hindernislauf. Das ist unklug, aber man hält es – in Unkenntnis der Unwissenheit – für unvermeidbar und sagt »Komplexität« dazu. Das Ausland schaut dabei lachend auf die deutsche Gesellschaft.
Dieses feministische Getue geht so was auf den ... . Frauen werden bevorzugt eingestellt, befördert - so dass die Quote nach außen stimmt - muss aber nichts heißen!
Entspanntes Miteinander
Man arbeitet daran
Freie Zeiteinteilung. Hauptsache, die Arbeit ist erledigt
Angebote sind vorhanden aber es ist noch Luft nach oben
Gesundes Mittelmaß
Ok
Hervorragend
Sie geben ihre Erfahrungen gerne weiter und helfen bei Problemen
Immer ein offenes yohe
Funktional und ok
Offener Austausch unter den Kollegen
Hängt davon ab, mit welchen Kollegen man zusammenarbeitet
Sehr abwechslungsreich
So verdient kununu Geld.