Mobbing ist Teil der Unternehmensführung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass es noch ein paar wenige rechtschaffende Menschen gibt, die sich aber leider alle mit Abwanderungstendenzen tragen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein Großteil der Führungskräfte (besonders Wuppertal) sind narzistische pathologische Persönlichkeiten, die immer wieder ihresgleichen aussuchen. Unwahrheit und Mobbing wird in internen Besprechungen immer wieder als selbstverständliches Führungsinstrument genannt. Führende Mitarbeiter rühmen sich, dass sie bisher noch jeden herausgemobbt hätten. Ich selbst wurde beschuldigt, dass ich meine Untergebenen nicht genügend mobben würde.
Eine strategische Entscheidungsfindung findet im Bauch der obersten Bosse statt. Echte Diskussuionen finden nicht statt.
Mitarbeiter müssen regelmäßig ihren tariflichen Lohn einklagen. Allein in Wuppertal sind über 200 Klagen anhängig.
Es ist ausgesprochen, dass das christliche eine reine Image- und Werbekampagne ist und auf keinen Fall Teil der Unternehmenskultur werden soll.
Verbesserungsvorschläge
Sofortiger Austausch der gesamten Leitungen. Abkehr von dem unseeligen Managementansatz von Malik. Christliche Werte innerhalb des Unternehmens umsetzen!