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CENIS 
Consulting-Engineering-Service 
GmbH
Bewertung

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Company
2024

Gute Ausbildung in sehr nettem Team

4,0
Ex-Auszubildende/rHat 2013 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei CENIS Consulting-Engineering-Service GmbH in Berlin abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Besonders überzeugt hat mich das Team, das immer freundlich und kollegial gehandelt hat. Außerdem bekommt man mit, dass sich entgegen der Vorurteile gegenüber der Branche sehr gewissenhaft und menschlich um die Mitarbeiter gekümmert wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Einen konkreten Punkt kann ich eigentlich gar nicht aufführen. Am ehesten stört wie bereits erwähnt die etwas starre Arbeitszeit, die eventuell flexibler gestaltet werden könnte (übrigens rede ich über die internen Kollegen, bei den Externen gibt es natürlich flexible Arbeitszeitmodelle).

Verbesserungsvorschläge

S. o.: Flexibilisierung der Arbeitszeit.

Die Ausbilder

Sowohl fachlich als auch persönlich war meine Ausbilderin stets für mich da und beantwortete alle anfallenden Fragen. Von anderen Azubis bei anderen Firmen hörte ich, dass sich während der Arbeitszeit nur sehr selten um sie gekümmert wurde. Das trifft bei CENIS überhaupt nicht zu. Im Gegenteil: oft war es meine Ausbilderin, die mit Anregungen und Fragen auf mich zukam, um meinen Arbeitsalltag abwechslungsreich und spannend zu gestalten. Insgesamt war sie immer fair und hilfsbereit, deswegen 5 Sterne.

Spaßfaktor

Spaß auf der Arbeitsebene ist schwer zu finden, wenn man nicht den absoluten Traumberuf ausübt (was in der Ausbildung wie im richtigen Arbeitsleben wohl doch eher selten der Fall ist). Trotzdem muss ich sagen, dass es während meiner Ausbildung keinen einzigen Tag gab, an dem ich morgens aufgewacht bin und ein schlechtes/mulmiges Gefühl hatte, wenn ich an die Arbeit dachte. Dadurch, dass das Team wirklich unheimlich nett und respektvoll mit mir umgegangen ist, fiel es mir nicht schwer, mich zu motivieren.

Aufgaben/Tätigkeiten

Wie schon im Punkt "Die Ausbilder" beschrieben versuchte meine Ausbilderin unentwegt, mir neue Aufgabenbereiche zu eröffnen. Ob es um die Ermöglichung von Werksführungen oder die Planung komplett neuer Projekte ging, es gab kaum einen Prozess, in den ich nicht eingebunden wurde. Das erzeugte bei mir ein Gefühl des Gebraucht-Werdens, was die Arbeit natürlich einfacher macht.

Variation

Die Branche der Zeitarbeit ist recht klar abgesteckt. Wie in jeder Branche sind auch hier geschätzt 80% der Arbeiten Routineaufgaben, die sich Tag für Tag wiederholen. Durch viele neue Ideen und Projekte boten sich während der Arbeitszeit trotzdem einige Möglichkeiten, neue Dinge zu erleben und zu erlernen.

Respekt

Ohne Frage, 5 Sterne. Vom ersten Tag an machte das Team einen sehr netten Eindruck auf mich, der sich im Verlauf der Ausbildung nur bestätigte. Ich habe nie so etwas wie Mobbing erfahren, noch nicht mal Hätscheleien wie "Du bist ja nur der Azubi". Absolut respektvoller Umgang, das gilt für das gesamte Team!

Karrierechancen

Bei mir gilt die Besonderheit, dass ich von Beginn meiner Ausbildung an ziemlich klar gemacht habe, dass ich in diesem Beruf nicht mein Leben lang arbeiten möchte. Trotzdem wurden mir mehrmals sehr attraktive Perpektiven angeboten, mit denen man versuchte, mich längerfristig für den Betrieb zu gewinnen, was mich trotz meiner anderen Prioritäten ein bisschen stolz gemacht hat.

Arbeitsatmosphäre

Das gute Klima innerhalb des Unternehmens spiegelt sich natürlich auch auf die Punkte "Ausbilder", "Spaßfaktor" und "Respekt" nieder, in denen ich ja schon fleißig gelobt habe. Der Umgang in der Niederlassung Berlin ist sehr gut. Der Kontakt zu anderen Niederlassung und den Kollegen dort ist ebenfalls gut, ganz so engen Kontakt wie zu den Berlinern hat man aber nicht.

Ausbildungsvergütung

Absolut in Ordnung und den Maßstäben entsprechend.

Arbeitszeiten

Der einzige kleine Kritikpunkt. Das traditionelle Arbeitszeitmodell wird hier sehr hoch gehalten. Das bedeutet, die Kernarbeitszeit geht von 8 bis 17 Uhr. Dazwischen gibt es zwar natürlich eine Pause, hingegen keine Möglichkeit des Arbeitszeitausgleichs, also zum Beispiel eine Gleitzeit-Regelung. Ich denke, solche oder ähnliche Maßnahmen (Heimarbeit, etc.) würden dem Unternehmen gut tun.

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