Das censhare Schiff auf hoher See - ohne Kapitän und Navigation
Gut am Arbeitgeber finde ich
ein überzeugendes Produkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unstrukturiert & Entscheidungen entstehen aus dem Bauch heraus & Vorstand und Führung sind menschlich schwach
Verbesserungsvorschläge
radikales Zuhören der Geschäftsführung,
Einführung eines CRM Tools
sich die Spucke sparen an vielen "ja wir wissen - wir müss(t)en besser werden" Argumenten, nutzt die Spucke viel lieber um wieder postitiv mit Eurem Produkt zu glänzen. Sonst geht Euch irgendwann final die Spucke aus ....
Arbeitsatmosphäre
unstrukturiert & meist kopflos unterwegs, reines "Ellenbogen-Denken" mit dem reinen Ziel der GF zu gefallen
Kommunikation
findet meist hinter dem Rücken und unter vorgehaltener Hand statt...
Kollegenzusammenhalt
Sales vs. Projektmanagement, Projektmanagement vs. GF, GF vs. Mehrheitseigentümer und und und...
Vorgesetztenverhalten
auch wenn die HR Abteilung Besserung lobt die Strukturen bleiben verhärtet, die verbrannte Erde im Markt hinterlässt deutliche Spuren, ehemalige Kollegen werden von heute auf morgen vor die Tür gesetzt, es wird viel versprochen aber wenig bis gar nichts gehalten, der Fisch stinkt bekanntlich eben vom Kopf an...
Interessante Aufgaben
Das Produkt im Kern ist und bleibt KLASSE; das dazugehörige Umfeld ist leider exakt das Gegenteil
Gleichberechtigung
findet mehr und mehr statt
Umgang mit älteren Kollegen
human
Arbeitsbedingungen
ja es wird toll gekocht, doch dies machen bekanntlich nur 10 % Deines Arbeitsalltags aus..
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenig
Gehalt/Sozialleistungen
nur wer zu Beginn zum richtigen Zeitpunkt gut verhandelt hat, ist defintiv gesegnet. Dem Rest empfehle ich censhare als erste "Berufsstation" (2 Jahre & danach gehen) alternativ gleich sich etwas besseres zu suchen
Image
mittlerweile leider eher negativ als postitiv behaftet
Karriere/Weiterbildung
mir nicht bekannt