11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Büroumfeld bei Cerence GmbH in Ulm ist unübertroffen; es fördert Kreativität und Produktivität.Ein hervorragendes Work-Life-Balance-Modell sorgt dafür, dass sich die Mitarbeiter sowohl im Berufs- als auch im Privatleben wohlfühlen.Die sozialen Veranstaltungen sind nicht nur unterhaltsam, sondern auch eine ausgezeichnete Gelegenheit, das Team besser kennenzulernen und zu vernetzen.Cerence ist an der Spitze der Innovation und ermöglicht es den Mitarbeitern, an bahnbrechenden Projekten zu arbeiten.Die Kollegen sind nicht nur kompetent in ihren Bereichen, sondern auch äußerst unterstützend und freundlich.Eine dynamische Arbeitsatmosphäre sorgt dafür, dass kein Tag wie der andere ist und immer neue Herausforderungen warten.
Innovative und gleichzeitig kreative
I
Immer im Fokus
das obere Management ist bemüht, gute Bedingungen zu schaffen
von den Bemühungen kommt nichts an
Austausch des mittleren Managements
chaotisch
Abspaltung von Nuance
dank mangelnder Kommunikation, undurchdachten Aufgaben und viel Bürokratie überdurchschnittliche Belastungen für einige Mitarbeiter während andere sich ausruhen
keine Weiterbildung oder Karrierepfade
für die Aufgaben ok
konnte ich nicht feststellen
einige nette Kollegen, sonst Intrigantenstadl wenn man irgendwie herausragt
viele Kollegen über 40
bieten vordergründig Unterstützung an, verschärfen aber hinter dem Rücken noch die Situation
langsame Arbeitsgeräte
im Zweifel ist niemand erreichbar
branchenbedingt wenig Frauen
abarbeiten von Tasks
Open Flexible
Currently Flexible working hours
A community of people working together creating innovative Software for Automotive industry
Age is not a topic
Super modern and lateral Hierarchy
Lateral communication on all levels transparency.
Man hat viel Flexibilität in seiner Arbeit und arbeitet sehr international.
Der Umgang des Managements mit den Mitarbeitern ist nicht immer sehr respektvoll.
Ein langfristig erfolgreiches Unternehmen lebt von seinen Mitarbeitern. Für diese wird hier aber noch viel zu wenig getan.
Leider würde ich diese als toxisch beschreiben. Jeder versucht irgendwie voranzukommen und dafür gibt es zwei Optionen: Kopf einziehen/still sein, oder auf Kosten anderer brillieren.
Viel Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit. Home Office ist i.d.R. kein Problem.
Weiterbildung kennt man hier nicht. Vorschläge zur Weiterbildung werden maximal solange weitergegeben bis das Thema wieder im Sand verläuft.
Zusammenhalt und Unterstützung ist groß. Im Büro gehen alle freundlich und höflich miteinander um.
Abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten, im Wesentlichen in Ordnung. Es gibt aber genug Vorgesetzte, die nicht wirklich wissen was sie tun. Da kommt auch wieder die fehlende Kommunikation ins Spiel.
Das Thema Kommunikation war von Anfang an ein Problem, denn sie existiert so gut wie nicht. Meist gibt es Gerüchte oder vage Aussagen, offizielle Entscheidungen kommen zu spät oder gar nicht.
Meinem Eindruck nach haben es die Frauen schwieriger, Beförderungen habe ich meist nur bei Männern gesehen.
Abwechslungsreiche Aufgaben in einem modernen Umfeld. Der persönliche Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabenbereiches ist abhängig von der Abteilung, generell aber gut.
Der Druck vom Kunden ist hoch, drückt auf die Stimmung und Motivation. Druck von oben wird nach unten weitergegeben. Teils chaotische Organisation, gefühlt weiß die linke Hand nicht was die recthte tut. Amerikanisches (z.T. kurzfristiges) Denken. Man macht das Beste draus.
Viele Freiheiten und flexible Arbeitszeiten, jedoch häufig dem amerikanischen Headquarter angepasst.
Es werden keine Fortbildungen angeboten. Es gibt Beförderungen, meist ändert sich jedoch nur der Titel, die Aufgaben bleiben über Jahre gleich.
Die Karriereaussichten sind gering. Führungskräft sind oft schon viele Jahre in ihrer Position und es ist meist nicht vorgesehen jüngere Kollegen in Führungspositionen zu entwickeln.
Wer Karriere machen möchte, sollte die Firma wechseln.
Nette Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig.
Viele Vorgesetzte kümmern sich um ihre Teams, aber es gibt genug, denen ihre Mitarbeiter vollkommen egal sind. Regelmäßiger Austausch scheint unnötig, viele wissen nicht was ihre Mitarbeiter tun. Druck von oben wird nach unten weitergegeben.
Zielsetzungen gibt es größtenteils keine.
Relativ kleine, helle, ruhige Büros mit Klimaanlage. Moderene IT. Leider gehören höhenverstellbare Schreibtische nicht zur Grundausstattung.
Es wird nicht offen kommuniziert. Offizielle Kommunikation folgt meist zu spät im amerikanischen Stil - gößtenteils Floskeln, Phrasen und leere Versprechungen.
Man möchte die besten Talente am Markt für sich gewinnen, bezahlt jedoch z.T. unterdurchschnittlich. Sozialleistungen sind Standard.
Spannende Technologie, spannendes Aufgabenfeld mit Zukunftsperspektive
Die Atmosphäre ist dauerhaft angespannt. Management tut sich dauerhaft gegenseitig blockieren. Durch das gemeinsame leiden unter verschiedenen Automobilfirmen bildet sich eine schlecht und aufgeriebene Arbeitsatmosphäre. Sehr stark Amerikanisches Firmendenken. Extrem viel Stress
Obwohl Wellbeeing Fridays eingeführt wurden. Mussten einige trotzdem Arbeiten, da er der Automobilkunde so wollte. Sonst kann man mit seinen unzähigen Überstunden freinehmen
Es gibt ein Online-Portal Oreilly. Wenig fortbildungs Möglichkeiten. Fortbildung wird wenig unterstützt da wir für den Kunden arbeiten. Der Kunde versteht nicht warum man auf eine Fortbildung sollte. Man soll doch gefälligst das Projekt fertig machen.
Gehalt is durchschnitt. Gehaltserhöhungen gibt es einmal im Jahr. Wenn es die Chefs zulassen. Ein Bonus wird normalerweise jährlich ausgezahlt. Nicht in Krisen. Da das Unternehmen auch noch recht jung ist wird eher wenig ausgezahlt
Durch das Gemeinsame Leid wird der Kollegenzusammenhalt sehr gut
Vorgesetzte haben oft keine Ahnung was der Angestellte macht. Durch die Matrix struktur ist keine überblick mehr da. Viele Vorgesetze sind auf sich bedacht und unterstützen einen wenig. Kaum Fortbildung
Meistens bekommt man alles erst hinterher mit
Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich und mit vielen Facetten. Einzig Positiv
Flexibilität zugunstener der Mitarbeiter
Entscheidungen konsequenter um- und durchsetzen
Home Office ist generell kein Problem. Daher auch wärend Corona keine besondere Umstellung. Jetzt kann man wieder zurück in's Büro. Man muss aber nicht.
Stress von top down
Wir sind zu oft und zu lange "momentan in einer wichtigen Phase"
Schwer wenn alle überlastet sind
Verständnis aber nicht direkt im Projekt involviert. Fragt nach Möglichkeiten wie geholfen werden kann.
Zu oft Richtungsänderung
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