356 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
240 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich nicht mehr dort arbeiten muss.
Das zu wenig auf Mitarbeiter eingegangen wird.
Das Mitarbeiter nicht anständig behandelt werden.
Das immer noch zu sehr der Nasenfaktor zählt und Animositäten bei Qualifizierungen immer noch ausschlaggebend sind.
Nicht in allen Abteilungen, aber CEWE Germering wird wissen, in welchen Abteilungen es hakt.
Mehr auf die Belange von Mitarbeitern eingehen.
Vorgestzte, die vielleicht fachlich gut sind, aber keine Menschen führen können, aufgrund von immer wieder negativem Verhalten, sollten entweder auf ein freundliches Level geschult werden, ausgetauscht werden, oder anderweitig eingesetzt werden.
Und es sollte darauf geachtet werden, dass wirklich ALLE Mitarbeiter gleich behandelt werden.
Mit den meisten Kollegen angenehm,
Führungsebene - Geschäftsführung okay, darunter gibt es unfaire, parteiische und ungenießbare Führungskräfte
Nach außen hin hui.
Nach innen ? Kommt wieder auf die Abteilung an.
Je nachdem wo man beschäftigt wird ist es Klasse oder furchtbar.
Wenn es für den Vorgesetzten passt, ansonsten muss man hinterherlaufen und auf die Gnade des Vorgesetzten hoffen.
Feste Arbeitszeiten, aber Flexibilität wird von einem der Firma gegenüber erwartet.
Allerdings, wenn man ein familiäres Problem/ Anliegen hat, dann wird einem immer geholfen. Egal von wem. Egal ob es für die Firma gerade passt oder nicht.
Hier kommt wieder der Nasenfaktor ins Spiel, der jeweilige Vorgesetzte, und ob man weiblich oder männlich ist.
Die meisten der Kollegen/ Kolleginnen verdienen nicht sehr viel über dem Mindestlohn.
Für den Münchner Raum reicht die Entlohnung auf jeden Fall nicht aus um alleine davon den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Viele haben Nebenjobs.
Mülltrennung? Nicht überall in der Firma.
Egal, alles in die Tonne.
Ohne die Kollegen würde man das bei Cewe keinen Monat aushalten.
Die allermeisten Kollegen sind absolut in Ordnung, ein paar sind unterirdisch (kann man links liegen lassen).
kommt wieder auf die Abteilung an.
Bei manchen Abteilungen wird Rücksicht genommen, bei manchen Abteilungen muss man immer wieder aufs Neue betonen, wenn Arbeiten körperlich nicht mehr im Bereich des Machbaren sind. Rücksicht nur wenn man das einfordert und dann durchsetzt.
Funktioniert aber nicht für alle.
Es gibt gute Vorgesetzte in der Firma, aber ebenso einige Wenige Vorgesetzte, die ungenießbar sind, fast schon bösartig aggressiv. Lassen nur ihre vorgefasste Meinung zu, sind parteiisch.
Es kommt darauf an in welcher Abteilung man beschäftigt wird, und ob man dem Vorgesetzten zur Nase steht. Ja-Sager, Zuträger und junge Kolleginnen werden gut behandelt.
Wenn nicht, hat man verloren und wird schikaniert, blöd angeredet, zurückgesetzt, ausgeschlossen. Viele haben deswegen schon nach einiger Zeit das Handtuch geworfen. Dann hieß es grundsätzlich, dass die Leute nicht gut gewesen wären, obwohl oftmals das Gegenteil der Fall war.
Vorgesetzter verfährt nach dem Motto Zuckerbrot und Peitsche.
Überheblich, unverschämt, anmaßend, teilweise unter die Gürtenlinie gehend. Dann wieder zuckersüß und freundlich (aber nur wenn der Mitarbeiter etwas zustimmen soll).
Das zuckersüß und freundlich ist Maskerade.
Es gibt 1. Kräfte, die manche der Kollegen echt mies behandeln.
Nasenfaktor oder schlechte Laune.
Bei Cewe zu arbeiten wäre in Ordnung, wenn alle Vorgesetzten sich an die Vorgabe halten würden, allen Mitarbeitern auf Augenhöhe zu begegnen.
Ein Vorgesetzter fällt da besonders negativ auf.
Laut, staubig, teils sehr moderne Maschinen, teils auch sehr, sehr alte Maschinen, die schon lange ausgetauscht werden müssten.
Zu wenig Platz an den Arbeitsplätzen.
Arbeitsplätze nur in der Teppichabteilung ergonomisch ausgestattet.In der Produktion nur in wenigen Bereichen ergonomisch und menschenfreundlich ausgestattet.
Und es muss immer zack, zack gehen.
Kollegen werden vom Vorgesetzten sehr unterschiedlich behandelt.
Das verschlechtert das Betriebsklima natürlich nochmal.
Wird vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten immer erwartet, vom Vorgesetzen zum Mitarbeiter ist da noch sehr viel Verbesserungspotenzial.
Wohlgemerkt, nicht in allen Abteilungen.
Das betrifft meist nur einen Vorgesetzten, der da so negativ heraussticht.
Hm, bis zu einer bestimmten Position gegeben, aber oberhalb Abteilungsleiter viel zu wenig. Ausbaufähig
Was erwartet man von einer "Fabrik"?
Die Arbeit wird mit der Zeit sehr eintönig.
Auf jeden Fall ist die Arbeit in manchen Abteilungen teilweise körperlich sehr anstrengend und gefährdet auch die körperliche Gesundheit der Mitarbeiter/innen. Bandscheibenvorfälle, Probleme mit Gelenken sind vorprogrammiert.
Hilfsmittel können nicht angewandt werden, weil man dann zu langsam wird. Dann heißt es wieder, die Arbeit muss schneller von statten gehen. Also arbeitet man ohne Hilfsmittel. Und nach einiger Zeit bekommt man dann körperliche Beschwerden.
Frauen müssen Arbeiten verrichten, die für Frauen definitiv zu schwer sind.
Auf die Belange der Mitarbeiter wird nur eingegangen, wenn man sich zur Wehr setzen kann, oder dem Vorgesetzen zur Nase steht.
Ansonsten hat man immer wieder verloren.
Sehr viele Benefits für Mitarbeiter
Kantine + freiwillige Zusatzangebote
S.o. Gehalt/Lohn
Sehr nette Arbeitskollegen
Arbeitszeiten sind sehr gut
Wenn man möchte kann man viel erreichen
Gehalt/Lohn muss dringend angepasst werden
Altersfreizeit wird gefördert
Könnte manchmal transparenter und flüssiger sein
Für eine Produktion interessante Aufgaben
Sehr freundliche und hilfsbereite Menschen dort
Guter Lohn und meist gute Stimmung
Ab Oktober wird bis Ende Dezember durch gearbeitet. Es wird erwartet, dass man 7 Tage die Woche arbeitet. Außerdem sehr kräftezehrende Arbeit
Etwas ansprechender für junge Zeitarbeiter gestalten
Die Managementebene:
Zu viele Menschen die sich die Taschen füllen. In der unteren Hierarchie kommt zu wenig an.
CEWE sollte versuchen langwierige Mitarbeiter zu halten. Man kann Fachkräfte nicht immer durch Werksstudenten/Praktikanten ersetzen.
Die Arbeitsatmosphäre ist/war in meiner/n Abteilung/en insgesamt gut. In anderen Abteilungen wurden Menschen von Vorgesetzen erpresst und genötigt. Das ist schon länger her und der Betriebsrat hat sich anscheinend gekümmert. Die Person ist dennoch auf der gleichen Position geblieben. Vermutlich hat diese ein Stein im Brett (Umgangssprache).
Top! 37,5 Stunden!
Es wird nicht immer die geeignetste Person befördert. Manchmal ist Vitamin B viel wichtiger.
Benötige Schulungen werden genehmigt, sofern diese günstig sind.
Die Gehälter sind in vielen Abteilungen weit unter dem Durchschnitt. Die Fluktuation ist dementsprechend sehr groß.
Ansonsten versucht man durch kostenlose oder günstige Maßnahmen die Laune der Mitarbeiter aufrecht zu erhalten.
Diskussionen in diese Richtung werden mit Argumenten wie "es möchte jeder mehr Geld verdienen oder unsere Aktionäre möchten schließlich auch was vom Kuchen haben" abgeschmettert.
Die Außenwirkung ist CEWE sehr wichtig. Ob das Thema intern immer korrekt ausgeführt wird, kann ich nicht richtig beurteilen.
Die meisten Kollegen sind Klasse und es ist ein freundschaftliches Umfeld entstanden.
Keinen Unterschied zu jüngeren Kollegen festgestellt.
In meinem Bereich gab/gibt es unterschiedliche Persönlichkeiten. Das geht von "narzisstische Züge" bis zu "den besten Vorgesetzten, den ich je hatte".
Wertschätzung ist teilweise weniger vorhanden. Einige Abteilungen nutzen/lutschen ihre Angestellten/Praktikanten systematisch aus.
Zt. Großraumbüros mit einer hohen Lärmbestätigung. Unzureichende Hardware für die Tage im Home-Office.
Ich habe das Gefühl, dass alles erzählt wurde, was die Managementebene nicht untersagt hat.
Ich habe nicht das Gefühl, dass Menschen mit unterschiedlichen Ausgangslagen benachteiligt werden.
Sie sind offen und willkommen. Gut eingearbeitet mit den Arbeitern die dort dauernd bzw Vollzeit arbeiten
Die meisten Mitarbeiter waren gut auf Zeitarbeiter zu sprechen und Informiert
Viel Samstag und Nacht- bzw. Frühschichten
Dafür habe ich mich nicht während meiner Tätigkeit informiert da es auch nicht in Frage kam
Da man dort nur 1-2. 1/2 Monate arbeitet konnte man hauptsächlich nur die kennenlernen die ebenfalls dort für die Weihnachtssaison waren. Diese sind aber zum Glück ebenfalls im Alter von 18-25
Die sind für die Einarbeitung sehr wichtig
Viele einfache aufgaben
Dass jeder trotz der stressigen Vorweihnachtszeit immer hilfsbereit und auf alle individuell eingegangen ist
Ich bekam viele Zuschüsse
Jeder hat mir zu jeder Zeit bei meinen Fragen geholfen
Absolut gegeben, Home Office war flexibel möglich.
Aufstiegschance sind nicht gegeben, Weiterbildungen sind möglich, erfordern aber viel Diskussionen
Die Bezahlung könnte eindeutig besser sein. Jedoch verweigern manche Vorgesetzte schlichtweg das klassische „Gehaltsgespräch“
Das größte Problem dieser Firma ist das mittlere Management. Es sitzen leider zu viele Personen auf höheren Positionen, die Reihenweise das Personal verjagen und die Personalabteilung schließt förmlich die Augen.
Frauen haben in manchen Bereichen einfach keine Aufstiegschancen
Sehr kompetente Geschäftsführung und Produktionsleitung. Genügend Parkplätze.
Zu geringe Löhne, zu viele Benefits die oftmals gar nicht gebraucht oder genutzt werden. Besser wäre es das Geld am Ende auf dem Lohnzettel zu haben. Man bekommt das Gefühl vermittelt, dass man selbst und die Arbeit die geleistet wird nicht so wichtig sind. Keine oder späte Beantwortung von Anfragen.
Diese Hierarchien abflachen, mehr Frauen in verantwortungsvolle Positionen nehmen. Arbeit, die geleistet wird mehr schätzen. Bezahlung nicht nur nach Nasefaktor, sondern nach Können und Leistung. Leider zu viele (möchtegern) "Häuptlinge" und zu wenig "Indianer".
Muss man sich selbst erkämpfen
Man kann sich weiterbilden, aber die absolvierte Weiterbildung des Mitarbeitenden wird vom Arbeitgeber nicht genutzt.
Lohn und Gehälter werden oft nach Nase und Sympathie entschieden. Für selbe Arbeit und Position werden verschiedene Löhne gezahlt. Viel zu wenig für das Know-How, das man mit einbringt.
Ist da und wird gefördert und ausgebaut
Zu beginn ein sehr freundliches Empfangen der neuen Mitarbeitenden, danach fällt auf, dass es nur oberflächliches Abtasten war. Grüppchenbildung und einschmeicheln Bedingung um in eine "Gruppe" aufgenommen zu werden, natürlich unter Berücksichtigung der Hierarchie.
Werden eingestellt, haben aber keinerlei Aufstiegschancen. Langjährige Berufserfahrung wird weder anerkannt noch geschätzt.
Mitarbeiter im unteren Bereich der Hierarchiepyramide werden nicht in Entscheidungen einbezogen. Teilweise keine Führung, sich selbst überlassen. Keine Arbeitseinteilung unter KollegInnen. Subtile Ellenbogenmentalität. Keine Zeit sich um die Mitarbeiter der unteren Ränge zu kümmern - es gibt Wichtigeres - nämlich das eigene Weiterkommen auf der Leiter.
Arbeitsbedingungen sind soweit in Ordnung
Nur das Nötigste
Zu wenig Frauen in höheren Positionen.
Keine
Ich finde es gut, dass man direkt zum Beginn bereits super herzlich aufgenommen wird. Man merkt sofort, dass eine familiäre Stimmung im Unternehmen herrscht. Für Fragen steht das Personalmanagment einem immer zur Seite und man erhält seinen persönlichen Ansprechpartner, was ebenfalls sehr angenehm ist.
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