12 von 354 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Gutes IT-Equipment, Betriebsarzt und Mitarbeitermassagen, interne Wissenskurse, meistens hat jede Abteilung eine eigene Küchenzeile und höhenverstellbare Schreibtische.
Schlechtes Gehalt, meist unflexibel beim Thema mobiles Arbeiten, "Innovationskultur", aber nur beim Thema Marketing. Stark eingeschränkte Fortbildungsmöglichkeit, politisch-geladene Kommentare, Diskriminierung und Sexismus am Arbeitsplatz, mangelnde Bereitschaft von Leitenden sich für ihre Angestellten mit der obersten Leitung Lösungsansätze für besagte Mängel zu schaffen.
Befasst euch mehr mit euren Angestellten. Seid ein Paradebeispiel für tatsächlich fördernde Maßnahmen für eure Angestellten und fasst freiwillig eure Gehaltsstrukturen an. Und wenn es erstmal eine Pauschalerhöhung ist. Das ist gruppenweit die beste Image-Pflege, welche CEWE sich etwas kosten lassen sollte. Zufriedene und fair bezahlte Angestellte, sind auch für nachkommende Generationen die beste Werbung. Hier gilt anpacken. Nicht aussitzen.
Es lässt sich nicht jedes Gehaltsthema mit "aber die Benefits" verteidigen. Davon kann ich mir nichts leisten, zurücklegen oder Essen auf den Tisch bringen. Oldenburg ist eine teure Stadt. Viele Mitarbeitende leben weit ab in anderen Landkreisen, da Wohn- und Häuserpreise in Oldenburg und Oldenburger Umland mit dem Entgelt von CEWE komplett unrealisierbar sind.
Gut, solange man sich einen gewissen Namen gemacht hat oder die Personen gegenüber einen mit einen Grundansatz an Respekt behandeln.
In Zeiten der Covid-Pandemie stellt man für einen 7-stelligen Betrag einen Werbelaster vor den Produktionshallen, wo Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt werden. Es wird sehr viel in die Außenwahrnehmung investiert. Intern gibt es aufgrund der Verhältnisse einen ziemlich einheitlichen Grundkonsens bei den Unterschieden zwischen "Schein" und "Sein".
Von Abteilung zu Abteilung extremst unterschiedlich. Grundsätzlich könnten zentrale Dienste ins mobile Arbeiten, aber praktisch nie zu 100% und teilweise nur mit Begründung, ansonsten gilt in vielen Teams Anwesenheitspflicht. Auch wird es nicht gerne gesehen, wenn die optionale Überstundenpauschale ablehnt oder abkündigt. Man wird dann auch gerne als Halbzeitkraft gesehen, von Kollegen und von Leitenden. Es sind diese Inkonsistenzen, welche keine gute Bewertung zulassen.
Selten wirkliche Aufstiegs- und Fördermöglichkeiten. Um so näher ein Team/Abteilung am obersten Management, um so mehr Weiterbildungs- und Haltemöglichkeiten werden unternommen. Ich habe aber auch schon Leitende gehen sehen, da sie die Management-Entscheidungen und die Kultur gegenüber der Angestellten nicht weiter unterstützen möchten.
Der Punkt, der alle anderen herunterzieht. Gehaltsstrukturen will man nicht anfassen. Management weiß, dass deswegen wertvolle Personalien kündigen. Management hat Angst dabei anzufangen, weil ja dann jeder kommen und mehr Gehalt fordern könnte.
Es gibt zwar eine frewillige Beteiligung am Unternehmen durch Mitarbeiteraktien, diese sind aufgrund der jüngsten Geschehnnisse, Inflation und Streit im Management aber ebenfalls gut eingebrochen und die Haltepflicht sorgt ebenfalls dafür, dass man diese nur bei Renteneintritt voll ausgezahlt bekommt.
Außer Wertung. Es gibt einen Nachhaltigkeitsbericht was die Produkte angeht. Häufiger keine Mülltrennung von Mitarbeitenden am Standort.
Zu CEWE geht man wegen den Persönlichkeiten. Es sitzen meistens alle im selben Boot und sie kennen die Lage und den libertären Umgang von CEWE sehr gut. Mittlerweile extremer Mitarbeiterdurchsatz mit häufigen Wechseln in den Stellen.
Wenig Respekt vor Langzeitkräften seitens Management. Voreingenommene Meinungen bei Anstellungen von älteren Kollegen. Erfahrene Kollegen gehen oder Leitenden-Stellen werden anstatt mit ihnen mit externen Kollegen besetzt.
Bereichs- und Teamleitung nie Probleme gehabt. Vermehrt traten Deeskalationen durch die Koordination derer durch mehrere Fälle im oberen oder mittleren Managements auf. Es ist nur schwer zu glauben, wenn selbst Bereichsleitung/Geschäftsführung nichts gegen die Verhältnisse in der Gruppe anrichten kann.
Es herrschen Kopfmonopole. In diese Personen wird massiv investiert, anstelle Aufgaben aufzuteilen und vernüntige Teams zu etablieren. Das sorgt für längere Löcher in der Personalplanung. Wenig gelebte Dokumentationspflicht. Lange ohne sinnvolle oder erfüllende Tätigkeiten auf Arbeit sein, da man zwar was zu tun hat, aber die Überstundenpauschale eine effektive Gleitzeit nicht zulässt.
Lange Wartezeiten mit erwarteten kurzen Reaktionszeiten bei Dokumenten aus der Personalabteilung (Anstellungsverträge, Ergänzungsverträge, Arbeitszeugnisse). Wenig Initiative zu Inhouse-Schulungen, noch weniger bei Zertifizierungen.
Einseitig, verschwommen, verzerrt. Sie-Kultur trotz eindeutiger Stimmung zu einer Du-Kultur. 40 Wochenstunden-Vorschläge auf Einbußen von Personengehältern, der Rosenkrieg zwischen Kuratorium und Vorstand, die HR schützt grundsätzlich mehr Management als die Angestellten.
Ungleiche Lohnverhältnisse bei gleicher Tätigkeit. Sexismus am Arbeitsplatz; Betriebsrat verteidigt Täterinnen und Täter. Stellenweise generationen-bedingte Altersdiskriminierung zwischen jung und alt. Gehaltsscheren, Statusunterschiede, kein Verständnis.
Kommt stark auf die Abteilung drauf an. Wenn man mal Zeit dafür bekommt, können Aufgaben sehr facettenreich werden.
Den zusammenhalt im eigenen Team und mit anderen Teams.
Intransparente Kommunikation und Entscheidungskultur, Gehalt, Überarbeitung der Mitarbeiter, 37,5 Std Ausschreibungen bei effektiv (durch das Umfeld) geforderten ~40 Std
Faire Gehälter die am Markt und nicht am Tarifvertrag gemessen sind.
Genügend Personal einstellen, bevor es dazu kommt dass Personen an Ihre persönliche Belastungsgrenze kommen. Dies würde auch ein entstehen von Kopfmonopolen verhindern.
Die Arbeitsatmosphäre ist Okay bis Gut. Je nachdem mit wem man arbeitet, kann man hier gut Vertrauen fassen und begegnet sich auf Augenhöhe.
In einigen Teilen des Geländes findet man fabrikneue Kickertische. Nicht, weil sie vor Kurzem gekauft wurden, sondern weil sie in einem Großraumbüro stehen und so bekommt man den Eindruck, lediglich das Gefühl eines Start-ups imitieren möchten. Direkt daneben finden sich Sitzsäcke, welche ebenso wenig Beachtung finden.
In den meisten Fällen (bitte schauen Sie nicht zu weit nach oben in der "flachen" Hierarchie) Verhalten sich die Vorgesetzten Fair, logisch und angemessen. Lob wie auch sachliche Kritik werden gut platziert.
Familie, Freude, Emotionen
Das sind die Gefühle, die CEWE jedes Jahr in seinen Weihnachtswerbespots rüberbringt. Die Außenwahrnehmung ist dem Marketingbudget entsprechend hoch.
Hier kommen 2 Punkte zum Tragen:
1. CEWE hat eine 37,5-Std.-Woche.
So steht es zumindest in den Ausschreibungen. In der Realität hat CEWE eine sogenannte "Überstundenpauschale". Für Überstunden gibt es eine fixe Pauschale. Auch wenn es nicht schriftlich kommuniziert, wird gibt es eine Erwartungshaltung, dass mindestens 90 Überstunden im Jahr gemacht werden. Damit sind die Stellen effektiv ~39,5 Std. Stellen.
Man kann diese Pauschale natürlich nicht unterzeichnen, es wird einem allerdings deutlich gemacht, dass die Überstundenpauschale die Norm ist und man ein 'Sonderling' sei, wenn man sich dagegen stellt. "Es sind ja nur 2 Stunden mehr in der Woche".
2. Kopfmonopole und Aufgabenzahl
sämtliche kritischen Stellen sind in der Regel einfach besetzt. Keine feste Urlaubsvertretung, kein 2. Mensch, der den gleichen Aufgabenbereich abdeckt. Eine weitere Stelle im Team wird meist nur bewilligt, wenn man selbst kurz vor dem Burn-out steht. Vorher wird man stets mit "anderen Abteilungen geht es doch genauso" vertröstet.
IT wird als nötiges Übel gesehen, das Geld kostet.
Das sorgt dafür, dass Anrufe im Urlaub die Norm sind und i. d. R. es nicht, wie oben stehend, "nur 2 Stunden mehr" sind.
Es werden Fortbildungen ermöglicht. Man muss nur lang genug danach fragen und bitten. Leider hat man ein sehr schlechtes Gewissen, wenn man sich Zeit für Fortbildungen nimmt, da nahezu alle Abteilungen unterbesetzt sind und man das Team damit noch mehr in den Seilen hängen lässt.
Die Karrierechancen ... wie schon im Punkt 'Gehalt' angesprochen herrscht leider nicht der Ablauf: "Bedarf einer Stelle"-"Investfreigabe"-"Ausschreibung" sondern viel mehr: "Bedarf einer Stelle"-"bestehender Mitarbeiter bekommt Chance der 'beruflichen Entfaltung' durch zusätzliche Aufgaben"-"Mitarbeiter kommt an sein Limit"-"Ausschreibung der Stelle"-"Mitarbeiter hat neue Stelle"-"Eventuell wird über Geld gesprochen, wenn der Mitarbeiter lange genug nachfragt"
Der Lohn ist ein klasse Einstiegsgehalt, wenn man ohne Vorerfahrung oder gar als Quereinsteiger in die IT möchte.
Leider entwickelt sich das Gehalt hier allerdings kaum weiter.
Es wird sich auf einem Tarifvertrag ausgeruht, welcher nicht für den IT-Sektor ist und damit weit (WEIT!) Unter Branchenschnitt.
Während andere Firmen im jährlichen Mitarbeitergespräch ein Gehalts und Leistungsreview machen, muss man bei CEWE um eine Erhöhung bitten welche, ohne Ankündigung einer Kündigung, einem Einheitsbetrag entspricht.
Während andere Firmen mit einem Positionswechsel mit einem neuen Gehalt auf einen zukommen, 'darf' man bei CEWE die Tätigkeit für eine unbestimmte Zeit ausführen und es wird "dann später über das Geld gesprochen".
Hinzu kommt das verhältnismäßig wenige Geld bei Kopfmonopol-Situation.
Es gibt systematische Fehler bei CEWE welche die genannten Punkte ermöglichen und sogar fördern.
Natürlich hat man nach ~6-7 Jahren ein Gehalt, welches okay ist.
Das sind allerdings 6-7 Jahre, in welchen man für jeden Euro kämpfen muss.
Welches hoch qualifizierte Personal bleibt freiwillig in solcher Umgebung? Wer bleibt dann übrig?
Das ist vermutlich eine der großen Stärken von CEWE.
Soweit es für einen Kunden ersichtlich ist, läuft alles recht umweltbewusst ab. Hier und da einzelne Punkte, an denen man merkt, dass Umweltschutz eher ein strategisches Ziel als ein gelebter Wert ist.
Innerhalb der Belegschaft wird den Kollegen vertraut, so lange wir auch hier nicht zu hoch blicken.
Auch abteilungsübergreifend hat es immer spaß gemacht mit den Kollegen zu arbeiten.
Guter Umgang mit älteren Kollegen. Es wird aus den Erfahrungen viel gezehrt.
Die direkten Vorgesetzten (bis ins mittlere Management) verhalten sich sehr fair.
Leider lebt CEWE eine "flache" Hierarchie in welcher niemand etwas Entscheiden möchte. Größere Entscheidungen werden aufgeschoben, weil jemand, den das Thema peripher betrifft, im Urlaub ist. Irgendjemand ist immer im Urlaub.
Innerhalb von Meetings wird viel kommuniziert, jedoch nichts entschieden.
Selbst bei kritischen Themen, in welchem die Faktenlage klar ist und sich innerhalb der nächsten Wochen nicht verändern wird:
"Darüber müssen wir noch mal sprechen", "Das entscheiden wir beim nächsten Mal", "Da Robben wir uns ran", "Das müssen wir noch mal umrunden"
Schnelle Entscheidungen kann man leider nicht erwarten.
Sofern man nicht Praktikant oder Werkstudent ist, arbeitet man mit neuerem Stand der Technik. Kein Laptop muss älter als ein paar Jahre sein.
Da allerdings seit Jahren kein Gebäude(-anbau) gebaut wird, müssen, aufgrund von Platzmangel Kollegen in die (mittlerweile) 3 Bürocontainer ausweichen. Einer der Container mit mehr Mängeln als funktionierenden Teilen.
Diese "Übergangslösungen" besteht seit über 3 Jahren trotz vielerlei Beschwerde.
Homeoffice, bzw. Mobile Work wurde zusammen mit Corona zähneknirschend umgesetzt. Hier herrscht nach wie vor eine sehr konservative Einstellung zum Thema mobile Arbeit und gerade in höheren Führungsebenen wird eher hingenommen als gefördert.
Eine der größten Schwächen von CEWE.
Was bei einem selbst ankommt, ist stark abhängig vom Vorgesetzten oder den eigenen Verbindungen in andere Abteilungen.
Bezieht man seine Informationen ausschließlich über die "großen" Kanäle, kommt leider nicht viel bei einem an.
Abteilungen untereinander kommunizieren auch relativ ineffizient. Abteilungen, die einen Mehrwert aus Informationen ziehen könnten, werden nicht informiert.
Außerhalb der Produktion ist es schwerer, für Frauen aufzusteigen.
Die Führungsebene ist seit jeher von Männern dominiert. Je höher wir schauen, desto schwächer ist der Anteil der Frauen; bis er Letztenendes vollständig auf 0 sinkt im Bereich der höheren Führungskräfte.
Von älteren Kollegen sind teilweise sexistische Kommentare oder "Stammtischsprüche" zu hören. Allerdings sind durch die in Work-Life-Balance beschriebenen Kopfmonopole klar, dass hier wenig unternommen wird, da manche Mitarbeiter durch Ihr Wissen quasi unkündbar sind.
"In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob die Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt ist [...]"
Wenn bei zu höher Arbeitslast lediglich ein "Anderen Abteilungen geht es doch genauso" von Führungsebenen zu hören ist, muss man sagen: Gerecht? Ja. Gut? Nein.
Wenn es allen schlecht geht (bis auf einigen wenigen) ist es doch gerecht...oder?
Die Bewertung rührt vor allem durch die recht autonome Ausgestaltung der Aufgaben. Man hat hier sehr freie Hand (außer bei großen Entscheidungen, siehe Vorgesetztenverhalten) und kann sich seine Arbeitsweise sehr frei gestalten.
Nichts mehr. Mich hält hier nichts mehr.
Das Feedback bei Kununu lesen wenigstens anfangen was zu verbessern, statt wie so oft das "positive" herauszusuchen. Sonst wird bald nichts positives mehr da sein.
Fairness und Vertrauen sind bei CEWE Fremdwörter geworden.
Ich höre nur noch schlechtes (auch extern, die erste Frage ist meistens sowas wie "Zahlen die nicht voll schlecht?"). Intern ist CEWE der Meinung, wenn man oft gut über sich selbst spricht, werden die Mitarbeiter das einfach glauben und nachplappern. Das Führungsverhalten ist aber nun so schlecht, dass alles was CEWE sagt hinterfragt wird und das eben niemand mehr glaubt. Und die Kollegen reden nun mal auch miteinander. Der CEWE "Spirit" bestand auch schon vor Corona aus dem Lästern über CEWE beim Gang zur Kantine. Nach Corona wird es auch nicht besser sein.
CEWE würde am liebsten wieder 40h einführen, um die Gehälter mittelfristig noch weiter reduzieren zu können.
Mitarbeiter schnell auszuwechseln ist billiger. In einigen Bereichen herschen echt enorme Fluktuationsraten. Oft werden ganze Teams nach und nach ausgewechselt. Ich denke viele werden sehr überrascht sein, wenn wieder mehr Menschen in den Büros sind.
Wurde hier schon genug gesagt. Interessiert bei CEWE aber niemand, sonst würde es nicht von Jahr zu Jahr schlechter werden. Besonders schlimm find ich, dass auch die Top Performer, von denen man sehr viel lernen kann und die dem Team sehr oft helfen, nicht wertgeschätzt werden. Diese verlassen dann das Unternehmen sehr schnell und nach dem man verstanden hat, dass das Team ohne sie nicht alles schafft, wird irgendwann endlich nach Ersatz gesucht. Leider ist der Ersatz oft weniger gut, aber man hat trotzdem wieder die gleichen hohen Erwartungen an das Team. So wurde unser Team endgültig zerstört. Bei CEWE wird aber leider jeder als ersetzbar angesehen.
War mal gut bei uns. Ich beneide die Kollegen bei CEWE, die sagen ihr Team ist "noch motiviert".
Entscheidungen werden von unserem Vorgesetzen nicht mehr kommuniziert. Zu dem "Einbeziehen" der Mitarbeiter sage ich besser nichts. Bei CEWE wird aber gerne mit falschen Versprechen, falschen Hoffnungen und Falschaussagen motiviert. Wer als Vorgesetze(r) denkt das passiert bei CEWE nicht, sollte sich mal fragen wie oft man selbst so handelt... Und nur weil die Angestelten nichts sagen, heißt es nicht, dass sie sich nichts dabei denken.
Nein! Einfach Nein! Ja, immer noch Nein!
Wären sie, aber die Motivation ist hier nun mal schnell weg. Jeder macht nur noch das Nötigste. Wenn man mal Unterstützung eines anderen Teams braucht, wird da aus verschiedenen Gründen sofort abgeblockt. Leider sind wir auf einige Teams angewieder, aber jeder denkt nur an sich selbst und unnötige Arbeit lohnt sich nun mal nicht.
Teamzusammenhalt - Informationsaustausch innerhalb des Teams - gute Benefits
Machterhalt - österreichische "Freunderlwirtschaft" - Intransparenz der Geschäftsführung - Undurchsichtigkeit bei personellen Prozessen - konservativ & stark von Hierarchie geprägt
Unternehmensführungen in den Ländern sollten auf den Prüfstand gestellt werden. Kommt endlich im 21. Jahrhundert an und lasst Kritik zu. Vorgesetze haben Vorbild-Funktion, schließlich ist man, was man tut.
Wenn man mit dem Standort Wien zu tun hat, muss man sich auf eine österreichische „Freunderlwirtschaft“ par excellence einstellen. Das ist absolut nichts für schwache Nerven. Wer hier nicht bereit ist, der oberen Führungsriege die Stiefel zu putzen, muss sich auf üble Nachrede, Informationsvorenthaltung und Bloßstellung im Beisein von Kolleg:innen und Geschäftspartnern einstellen. Da kann man jedem nur viel Glück und gutes Durchhaltevermögen wünschen.
Zwischen Realität und dem eigenen Image, das sich CEWE auf die Fahne schreibt liegen Welten.
Wenn man nicht wöchentlich den Launen bestimmter Führungs-Diven ausgesetzt ist, dann lässt es sich mit einem funktionierenden Team gut aushalten. Allerdings sucht man bei CEWE ein wahres Interesse am Menschen hinter der Arbeitskraft vergebens.
Aufgrund der kleinen Standort-Größe in Germering sehr eingeschränkt. Chancen auf höhere Positionen nur wenn man für einen Umzug bereit ist.
Im Rahmen des CEWE Forums werden Seminare in verschiedenen Bereichen für Mitarbeiter angeboten. Dies sollte man proaktiv und mit Nachdruck beim Vorgesetzten einfordern, dann ist eine Teilnahme in der Regel kein Problem.
Wenn man Arbeitserfahrung und ein Studium mitbringt und zu Beginn gut verhandelt, ist das Gehalt im Münchner Vergleich im Mittelfeld.
Sozialleistungen wie regelmäßige Gesundheitschecks, Betriebsärztin, Grippeimpfungen, Gesundheits-Webinare mit der Krankenkasse, usw. werden angeboten. Hier ist die Personalabteilung am Standort sehr aktiv und bietet interessante Webinare in Kooperation mit externen Partnern für die Mitarbeiter an. Diverse vergünstige Angebote mit der Corporate Benefits-Kooperation, Mitarbeiter-Rabatte auf CEWE-Produkte, Möglichkeit kostenfrei Arbeitskleidung zu bestellen.
CEWE druckt Fotobücher auf Papier.
Innerhalb des eigenen Teams guter Zusammenhalt und es herrscht ein gemeinsames Verständnis, dass alle für das gleiche Ziel arbeiten - es sitzen auch alle im selben Boot. Vorsicht bei vorgesetzten Kolleg:innen, hier spielen meist nur die Eigeninteressen und der eigene Machterhalt eine Rolle, leider oft auch ohne Rücksicht auf Verluste.
Ältere Kollegen meist nur in den Abteilungsleiter-Positionen und diese sind dann an Machterhalt interessiert und lassen die Jüngeren für sich arbeiten. Die konservative und stark von Hierarchie geprägte Unternehmensführung von CEWE wird hier ganz deutlich. In diesen Positionen haben die Führungskräfte keine Ahnung von der Materie, wenn man die Herausforderungen erklären möchte, wird aber auch nicht zugehört.
Unternehmensführung am Standort Germering ohne jegliches Rückgrat. Erst wird Loyalität und Verständnis geheuchelt und wenn es darauf ankommt, steht man alleine da und wird von der Klippe gestoßen. Wenn man sich hier auf seine Vorgesetzten verlässt, dann ist man verlassen.
Einige Führungskräfte sollte man nochmal eingehend zu den Verhaltensgrundsätzen schulen, mit denen sich CEWE auf der firmeneigenen Website rühmt. Dort steht, dass das Unternehmen u.a. kein Mobbing, keine Verleumdungen eines Mitarbeiters, kein Verbreiten von Gerüchten und auch keine verletzenden oder unwürdigen Behandlungen durch Vorgesetzte sowie kein absichtliches Zurückhalten von arbeitsnotwendigen Informationen duldet. Das liest sich gut, wird jedoch in keinster Weise am Standort in Germering gelebt.
Zum Machterhalt werden Mittel aus der Kategorie „unterste Schublade“ herangezogen. Erschreckend, dass dies im Geschäftsführer-Kreis von allen Beteiligten hingenommen wird und keiner die unfaire, unkollegiale und unverständliche Vorgehensweise hinterfragt, sondern stillschweigend akzeptiert und mitträgt.
Am Ende ist es hier wie oft im Leben: Jeder ist sich hier selbst der Nächste und rettet den eigenen Hintern
Zeiterfassung innerhalb einer 37,5 Stunden/Woche, bei manchen 39,5 Stunden aufgrund einer unterzeichneten Überstundenpauschale.
Equipment teilweise etwas veraltet, Kollegen sind sehr unterschiedlich ausgestattet. Wenn etwas den Geist aufgibt, braucht man mit dem IT Support sehr viel Geduld und wartet durchaus mal ein paar Monate, bis endlich die Bestellung aufgegeben wurde.
Auf der Teppichetage des Standort Germerings weht noch der Produktionscharme der 90er Jahre. Ein angekündigter Umbau in 2019 für 2020 wurde auf 2021, dann auf 2022 verschoben. Realisierung wahrscheinlich dann 2030. Dementsprechend veraltet ist die Büroausstattung. Stühle mit Löchern in der Sitzpolstern, keine höhenverstellbaren Tische, teilweise sehr beengt mit 10 Kollegen in einem Büro. Lichtblick: Home-Office-Möglichkeit seit Corona wird angeboten und dankend von den Kollegen angenommen.
Eigene Meinung äußern in Richtung Geschäftsführer-Ebene ist hier nicht erwünscht. Wenn man sich traut zu sagen, was viele im Team denken, ist man schneller weg als man gucken kann.
Als "Arbeitsbienchen", "NachdemMund-Redner:in" und "Buckelknabe-" bzw. "-mädchen" ist man hier willkommen, wenn man sich jedoch traut Prozesse, Aufgabenverteilungen und die Entscheidungen der Geschäftsführung zu hinterfragen hat man eigentlich schon die Kündigung auf dem Tisch.
Hier ist noch sehr viel zu tun. In der oberen Führungsriege nur Männer und bislang sehr wenig Frauen in Führungspositionen im mittleren Management. Lasst mehr Vielfalt zu. Zum 1. Januar 2022 endlich die erste Vorständin, aber dann (Achtung - da kann sie nicht viel falsch machen) für die Themen Personal und Diversity. Good luck.
Ich rate jedem bei Arbeitsaufnahme klar die Verantwortlichkeiten abzustecken, sonst werden einem Verantwortlichkeiten und Aufgaben zugeschoben, die eigentlich in einem anderen Bereich liegen und diese werden einem dann aber auch blitzschnell wieder weggenommen – wie eben die Geschäftsführung gerade lustig ist. Zudem lässt die Geschäftsführung einen auch gerne mal die langwierige Vorarbeit machen und springt dann kurz vor der Entscheidung auf und verkauft diese dann als eigenen Triumph.
Kollegen, Zusammenhalt auf der Basis, Aufgaben, Kommunikation, Produkte, Internationalität, mobiles Arbeiten
Gehalt, traditionelle Rollenbilder, Führungsstil
Seid mutig und brecht mit den alten Traditionen! Wir haben das Jahr 2021 und nicht 1985. Man droht, den Anschluss an die Gesellschaft zu verlieren und damit letztendlich auch in wirtschaftliche Unsicherheiten zu gelangen, wenn man in der aktuellen Position verharrt.
CEWE ist einer der größten Arbeitgeber in und um Oldenburg und seit Jahrzehnten eine Macht auf dem Oldenburger Arbeitsmarkt. Leider spiegelt sich diese jahrzehntelange Tradition vielerorts in der Firma auch im Verhalten wider. Man stelle sich eine klischeehafte, deutsche Mittelstandsfirma vor, aufgebaut von Männern mit den Vorstellungen und Werten aus der Mitte des 20 Jahrhunderts. Teilweise sind diese noch immer stark zu spüren. Das Klima wird teilweise von Machtspielen und Angst geprägt, Personen in Führungspositionen nutzen über Jahre gewachsene Konstrukte und Beziehungen aus und "change management" trifft damit auf taube Ohren.
Innerhalb der Belegschaft ist das Klima aber super. Zumindest in der Verwaltung herrscht hohe Kollegialität und man ist für einander dar.
In der Werbung gibt sich CEWE als Firma der Freude, Emotionen und großen Momente, intern dominiert das eher traditionelle Rollenbild. Von "Start Up Mentalität", wie sie sich intern oft gewünscht wird, keine Spur. Natürlich ist CEWE kein Start Up, aber intern wird es sich oft gewünscht. Zu dem Mindset hin zu kommen benötigt aber noch viele Jahre der Entwicklung und vermutlich vor allem einen Wechsel in den obersten Führungsriegen und damit ein Aufbrechen traditioneller Rollenbilder.
Natürlich herrscht besonders zu Weihnachten immer viel Betrieb. Hier wird aus einer 37,5h Woche schnell mal mehr. Andererseits wird "von oben" auch drauf geachtet, dass die betrieblich vorgeschriebenen 10h/Tag nicht überschritten werden und das ist auch gut so. Negativ ist jedoch die sog. "Überstundenpauschale", welche man aufgrund der schlechten Bezahlung (mehr unten) fast schon gezwungen ist zu nehmen. So fällt die 37,5h Woche dann so oder so dahin. Mobiles Arbeiten hat die Work-Life-Balance seit dem Start von Corona definitiv verbessert und eigentlich kann man sich immer frei nehmen, wann man möchte. Man muss jedoch die Fähigkeit besitzen die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen und auch mal "abzuschalten".
Es gibt interne Weiterbildungsprogramme, die sind super. Wirklich "Karriere machen" können aber die wenigsten und dies auch meistens nur die Lieblinge einzelner Personen. Beförderungen werden weniger nach der fachlichen Qualifikation als eher nach den Beziehungen intern vergeben.
Das Gehalt ist für die Branche und die finanzielle Power der Firma ein Witz. Der Tarifvertrag ist Fluch und Segen zu gleich. In Verwaltung und IT eher ein Fluch. Für Arbeitnehmer in der Produktion sicherlich eher ein Segen. Das Unternehmen fährt seit Jahrzehnten Jahr für Jahr Rekordgewinne ein, gibt diese aber nicht weiter an die "Basis" der Belegschaft. Da muss man sich auch nicht wundern, dass keine Fachkräfte gefunden werden und Stellen lange unbesetzt bleiben. Für den schmalen Taler kommt halt niemand in die "Provinz" nach Oldenburg. Die Sozialleitungen sind jedoch gut, es gibt das Aktienprogramm und andere Nettigkeiten, die am Ende des Monats aber auch keinen Euro mehr auf dem Kontoauszug hinterlassen.
Es wird viel versucht und viel in Gang gebracht, jedoch noch nicht mit der aller letzten Konsequenz, insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit. Hier könnte noch mehr gemacht werden, gerade was den Umweltschutz und den Ressourcenverbrauch angeht.
Die Kollegen der "Basis" halten immer zusammen und sind für einander dar. Man vertritt sich im Urlaub und verbringt alles in allem eigentlich immer eine gute Zeit miteinander.
Es gibt Modelle wie Altersteilzeit und andere Unterstützungsformen für ältere Kollegen. Hier konnte bisher nichts negatives festgestellt werden.
Sicherlich ist dies immer sehr individuell auf die jeweilige Führungskraft bezogen. Insgesamt erlebt man aber die Führungskräfte bei CEWE aber eher streng und traditionell. Teilweise und in Ausnahmefällen sogar in Richtung "ich bin wichtiger als du, hier merkst du es"-Attitüde und ein eher autoritärer Führungsstil und internen Blockaden. Hier sollte manchmal etwas mehr Menschlichkeit und Verständnis an den Tag gelegt werden. Es wird eher wenig gelobt und mehr gefordert, bei Projekterfolgen wird fast schon traditionell eher direkt nach dem nächsten, noch offenen Punkt gefragt, statt den Erfolg zu beglückwünschen.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt gut. Natürlich gibt es Büros und Arbeitsplätze die anderen gegenüber "hinterher hinken", aber das gibt es wohl überall. Man sollte vielleicht einheitliche Laptops für alle anschaffen, damit gerade in Zeiten von flexiblen Arbeitsplätzen hier die Besetzung besser möglich ist. Wenn viele Kollegen vor Ort sind (oder vor Corona waren) wird es bisweilen im Büro sehr laut, aber es gibt Rückzugsorte, wo man auch mal ungestört arbeiten kann.
Die Kommunikation ist alles in allem Gut. Man wird über Newsletter und verschiedene Systeme auf dem Laufenden gehalten, Transparent wird über die aktuelle Lage im Unternehmen berichtet. Teilweise besteht aber auch viel Nachholbedarf, insbesondere bei personellen Themen. Kolleginnen und Kollegen gehen oder werden mitunter gegangen und auf einmal sind diese "einfach weg", ohne eine Erklärung. Dies befeuert teilweise Sorgen in der Belegschaft um den Arbeitsplatz, nach dem Motto "es könnte jeden erwischen". Hier sollte nochmal nachgebessert werden.
Weibliche Mitarbeiterinnen werden schlechter bezahlt, das ist ein Fakt. Es gibt keine Frau "ganz oben" und wird danach gefragt kommt immer das Argument ... "aber im Aufsichtsrat sind doch mehr als 50% Frauen". Insgesamt ist die Quote an weiblichen Führungskräften gering und häufig verlassen Frauen aus dem Grund das Unternehmen. Hier kommt wieder das Klischee "traditioneller deutscher Mittelstand, mental noch in den 80ern" deutlich zu tragen.
Die Aufgaben sind bei CEWE sehr vielfältig und in der Verwaltung wenig repetitiv. In der Produktion mag dies anders aussehen.
Auch in der Corona Krise verlässlich und zuverlässig
Offene, lockere und freundliche Kultur
Verlässliche und beständiges Führungsverhalten.
Offen und ehrlich. Ich vertraue dem Management!
- freundliches Betriebsklima
- umfangreiche Einarbeitung
- vielfältige Einstiegsmöglichkeiten für Studenten/Absolventen
- tolle Kantine mit leckerem und preiswertem Essen
- während des Lockdowns war Arbeiten von zu Hause möglich
- schönes Betriebsgelände mit Naturpfad, wo man seine Mittagspause verbringen kann
- Mitarbeitervergünstigungen
- sehr kompetenter und gut zu erreichender IT-Support
Alle sind sehr nett, hilfsbereit und offen. Man kann Fragen und Aufgaben im Team besprechen und löst Probleme ggf. gemeinsam. Die Atmosphäre ist respektvoll und wertschätzend. Auf den Fluren grüßt man sich untereinander und das Betriebsklima ist motivierend und positiv.
Bekannte Marke und zu Recht angesehener Arbeitgeber in der Region.
37,5 Wochenstunden mit Gleitzeit: man kann Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen. Top!
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeiter. Wenn Studenten einen guten Job machen, ist es nicht selten, dass sie eine Anstellung erhalten oder die Möglichkeit haben Abschlussarbeiten im Unternehmen zu schreiben.
Das Praktikantengehalt könnte besser sein, ist jedoch im Vergleich zu anderen Firmen völlig im Rahmen.
CEWE legt großen Wert auf Nachhaltigkeit in diversen Bereichen. Man kann "mit einem gutem Gefühl" arbeiten.
Ein respektvolles und wohlwollendes Miteinander. Kollegen geben ehrliches Feedback und verhalten sich loyal.
Respektvoller Umgang mit Kollegen jeden Alters.
Vorbildlich!
Besonders wegen Corona wurde auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter geachtet und Hygienemaßnahmen implementiert sowie Informationen bereitgestellt. Räumlichkeiten und Technik auf dem neusten Stand.
Regelmäßige Teammeetings und gemeinsame virtuelle Kaffeepausen halten das Team ggf. auch aus dem Homeoffice zusammen. Man weiß stets woran die Kollegen arbeiten und Ergebnisse werden geteilt. Newsletter, Aushänge und das Intranet informieren umfangreich über aktuelle Themen und Projekte.
Mehr Frauen in leitenden Positionen oder im Vorstand wäre wünschenswert.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenspektrum mit viel Gestaltungsspielraum, um eigene Fähigkeiten einzubringen!
Die Kollegen!
Inter-Abteilungskommunikation
Inter-Abteilungskommunikation verbessern/ ausbauen/ optimieren!
Die Atmosphäre ist sehr gut. Es wird kommuniziert was getan werden muss, ohne dabei im negativen die Sachebene zu verlassen. Es wird außerdem eher mit Lob und positiver Verstärkung gearbeitet als mit Druck und mahnenden Reden.
Hier fällt es schwer Verbesserungsvorschläge zu geben. Inzwischen ist mobiles Arbeiten in einem großzügigeren Ausmaß möglich, als es noch vor der Corona Pandemie der Fall war und das "New Normal" scheint sich zumindest teilweise auch langfristig zu etablieren. Die Arbeitszeiten sind ausgesprochen flexibel auslegbar und ich war bisher noch nicht zu massiven Überstunden gezwungen.
Ja Weiterbildung ist so eine Sache. Man kann hier eigentlich nicht wirklich etwas vorwerfen, da es diverse Weiterbildungsangebote gibt und man an diesen auch durchaus teilnehmen kann. Ich persönlich würde mir allerdings mehr Weiterbildungen in Richtung Software/ Entwicklung wünschen, was aber natürlich nicht für die Masse der Mitarbeiter von CEWE relevant ist und daher entsprechend schwieriger zu organisieren.
Mein Vergleichsspielraum ist relativ klein (5-6 Unternehmen) aber mit einer Ausnahme die in anderen Punkten CEWE deutlich unterlegen ist, kann ich mit meinem Gehalt sehr zufrieden sein.
Sicherlich eines der wenigen Unternehmen die auch auf die Umwelt achten und sie in ihren Entscheidungen berücksichtigen. Vielleicht könnte man innovative Vorschläge der Mitarbeiter in diesem Bereich noch mehr fördern als bisher schon.
Den Kollegenzusammenhalt würde ich als gut einstufen. Lügen, offensichtliche Beleidigungen oder ähnliches sind mir in ausgeprägter Form noch nicht begegnet. Sobald ein exzessiver Mehraufwand durch einzelne Mitarbeiter verursacht wird, kann es sein das Unmut zum Ausdruck gebracht wird, dann jedoch eher im Affekt und mit entsprechender Milde. Insgesamt bin ich aber positiv überrascht, dass die Mitarbeiterkommunikation durchweg von Wertschätzung für den Gegenüber geprägt sind und man mit fast allen Kollegen lachen, arbeiten und reden kann.
Ich glaube nicht das man CEWE im Ganzen hier etwas vorwerfen kann, weder in meinem näheren Umfeld, noch im Unternehmen insgesamt. (Soweit ich das mitbekomme)
Das Vorgesetztenverhalten zu beurteilen ist natürlich schwer und sicher subjektiver (da für jeden unterschiedlicher aufgrund der sich unterscheidenden Vorgesetzten) als bspw. Kommunikation oder Kollegenzusammenhalt.
Ich bin auf jeden Fall zufrieden, könnte natürlich auch sein das ich in dem Punkt einfach Glück habe. Entscheidungen sind nachvollziehbar und lassen sich mitgestalten. Wünsche und Ziele werden offen kommuniziert. Teilweise werden Wünsche und Ziele sprach bewusst stark positiv untermalt, worin ich jedoch keinen direkten Nachteil erkennen würde.
Technisch wirklich gut aufgestellt! Ich bin äußerst zufrieden mit sämtlichen Arbeitsmaterialien.
Alle relevanten Details werden durchgehend kommuniziert. Die Kommunikationskanäle könnten teilweise besser integriert und gebündelt werden aber es herrscht kein Mangel an Information. Die Inter-Abteilungskommunikation" ist nicht immer optimal (warten auf Antworten/ Reaktionen) aber oftmals handelt es sich dann auch eher um spezielle Einzelfälle. Außerdem muss Inselwissen abgebaut werden.
Es könnten natürlich mehr Frauen sein, insbesondere im IT-Bereich aber es macht auf mich absolut nicht den Eindruck, als würden wir bewusst Frauen ablehnen oder es ihnen schwer machen. Ich kann leider keine 4,5 Sterne vergeben, ansonsten würde ich es hier an dieser Stelle tun, einfach weil mein Einblick natürlich nicht allumfassend ist.
Es gibt natürlich in einem großen Unternehmen diverse Altlasten die entsprechend zu pflegen und zu warten sind, genauso aber auch neue Projekte in die man eingebunden wird. Einige Technologien vermag man als Entwickler natürlich lieber durch eigens präferierte Lösungen zu ersetzen. Allerdings ist mir auch Klar, dass ich nicht Teil eines 10 Personen Start-Ups bin und solche Entscheidungen eine Komplexität mit sich bringen, die schwer durchschaubar ist.
Für die spontane, Lebenssituationsanspassungsfähigkeit
Ich finde nichts, was ich bemängeln kann!
Ehrlich, es passt alles!
Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten (Homeoffice), sollte noch aus geweitet werden bzw die entsprechenden Abteilungsleiter dazu verpflichtetwwerden ihre Leute in Homeoffice zu schicken
Sicherheitsabstand von 1,5 wird von den Angestellten häufig einfach nicht eingehalten, dieses kontrollieren und viel, viel strickter verortenen. Häufig geht man trotz Erkältungserkrankung zur Arbeit aus Angst vor Repression, das ist nicht im Sinne des Gesundheitsschutz der anderen. Das Krankmelden ist schwer und belastet extrem
Bessere und häufiger Reinigung von sanitären Anlagen und Türen /Drehkreuzen nicht nur zwei mal am Tag.... Das ist sehr selten im Gegensatz zu anderen Infektionskrankheiten im Gegensatz zu vergangenen Jahren
So verdient kununu Geld.