Kununu Bewertungen sind alles nur wenige BÖSE Mitarbeiter.... So glaubt das Mgmt. Keine Firma für die Zukunft.
Gut am Arbeitgeber finde ich
95% Gehalt während der Kurzarbeit ist super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Aufgegeben
Arbeitsatmosphäre
Immer Lächeln. Alles ist gut... oder nur minimal nicht ganz so gut. Und im Hintergrund werden Leute "entlassen" (man hat sich geeinigt) und die MA werden ausgenutzt. Man versteckt sich hinter der Management Foundation und leugnet alles, was ein schlechtes Licht auf einen werfen könnte. Spaß hat man nur, wenn man heimlich über die Firma herzieht. Ein Trauerspiel.
FÜR ALLE, die gerade von CGI GEKAUFT werden: Glaubt nichts von dem was man euch erzählt und nicht vertraglich auch zusichert. Nach jedem Merger verschwindet mehr als die Hälfte der MA binnen der ersten zwei Jahren.
Ein paar gute Kollegen gibt es dann aber auch noch. Mit denen macht es Spaß und es gibt viele Freundschaften und einen breiten Austausch. Das ist aber kein Verdienst der Firma.
Kommunikation
Man feiert sich selbst. Die Mitarbeiter erfahren das, was sie sollen, aber bitte auch nicht mehr. Die Einführung von MS TEAMs zeigt die Inkompetenz für Großvorhaben und Kommunikation. Change Management ist ein Begriff, der wohl mehr mit Esotherik zu tun hat.
Ansonsten wird man zugeworfen mit Systemmails und nicht relevanten Inhalten.
Kollegenzusammenhalt
Auf Teamebene ist der meist da und man arbeitet auf Augenhöhe. Leider beißt man sich die Zähne aus, weil das starre Managementmodell der 80er den Mitarbeiter eher als Arbeitstier als als Mitarbeiter sieht.
Work-Life-Balance
Ist da... wir Buchen alle max. 40 Std. die Woche. Überstunden gibt es keine....
So steht es auf dem Papier... Gut manchaml ist man halt länger da und dafür an anderen Tag auch ... aber das ist ja die eigene Firma .....
Überstunden gibts bei CGI ab der 48 Stunde. Rechtlich zwar nicht legal aber passt schon. Fahrtzeit ist bis zu einer bestimmten Stundenzahl auch Privatvergnügen...
Vorgesetztenverhalten
In der Regel gut... aber kaum einer weiß wirklich was seine Mitarbeiter machen.
Vorgesetzte Managen.... Führung ist bei dem 80er Jahre Management selten anzutreffen.
Interessante Aufgaben
Absolut Projektabhängig für die Berater... Da alles angenommen wird, womit man Geld verdienen kann, kann man auch schon mal monatelang Handys mit Software bespielen.
Intern kann man dank der hohen Arbeitslast nur selten drüber nachdenken, ob man Spaß hat.
Gleichberechtigung
Nein... Es sei denn man hat eine Idee wie man Geld verdienen oder sparen kann. Das Management besteht zum Großteil aus "Weißen Männern"
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es wenige.... und wenn sie da sind bringen sie Geld rein... Sonst einigt man sich schnell auf getrennte Wege
Arbeitsbedingungen
Standardausstattung OHNE Mitspracherecht. Vernüftige Büros in teils guter teils miserabler Lage. War halt günstig.
Die internen Prozesse sind eine Katastrophe. Die Tools uralt und zeitfressend. Tausend Anmeldungen und miserables VPN.
Bis Corona keine Homeoffice Regelung!
Arbeitskontrolle durch Anwesenheitskontrolle.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was? ne... nur in der Freizeit.
Gehalt/Sozialleistungen
OK.
Image
Unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Riesen Möglichkeiten durch die interne sehr gute Academy. Wertschätzung für die Weiterbildung gibt es aber nur solange man es in der Freizeit macht und es kein Geld kostet.
Karriere = Widersprich nicht, denke nicht kritisch, es ist IMMER alles mindestens Gut, wenn nicht sogar sehr gut aber heute nicht ganz so, kritisiere nie das tolle Managment, bete täglich mind. einen Teil der Management Foundation runter und arbeite als gäbe es kein Morgen. So wie früher halt... Das Management ist Allwissend.