Druck steht an der Tagesordnung - damit ist nicht der auf Papier gemeint!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bietet die Chance an vielen verschiedenen Projekten zu arbeiten, je nach Qualifikation
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kurzum: Das Vorgesetzenverhalten, wie oben aufgeschlüsselt
Verbesserungsvorschläge
Mehr sachliche Kommunikation und ruhigere Konfliktlösung. Weniger Druck zu Gunsten der Qualität. Mehr "Hauptsache der Job wird gut gemacht", Weniger "Hauptsache der Job wird schnell gemacht"
Arbeitsatmosphäre
Der hohe Arbeitsdruck ist spürbar, privater Austausch ungewünscht und kaum möglich
Kommunikation
Der Jour-Fix hat funktioniert, allerdings wurde einem der Zwang auferlegt ein "Highlight" zu nennen. War dies nicht möglich, ist man negativ aufgefallen.
Kollegenzusammenhalt
Man muss erstmal lernen wie man die Kollegen zu nehmen hat. Würde jedem empfehlen zweimal zu schauen mit wem man sich ausstauscht
Work-Life-Balance
Pünktlich Feierabend zu machen fällt negativ auf
Vorgesetztenverhalten
Oftmals cholerische Reaktionen, Zurechtweisungen vor versammelter Mannschaft, jede Arbeitsminute muss vor der Geschäftsführung verantwortet werden
Interessante Aufgaben
Viele verschiedene Kunden und Arbeitsfelder!
Gleichberechtigung
Nicht gegeben. In diesem Fall sind Männer deutlich benachteiligt und bekommen das auch zu spüren.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, gute IT, wenig Tageslicht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im Mittelfeld, Sozialleistungen keine
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gibt es keine.